Körpergefühl – alles Quatsch?

Die meisten Menschen, die einen Burnout oder andere Krankheiten erleben, spüren ihren Körper nicht mehr.  Sie sind hauptsächlich am Funktionieren und Schalten auf ihren Autopiloten bis es irgendwo scheppert. Zumindest kenne ich dieses Muster sehr gut. Sie übersehen die Warnsignale, die Zeichen, die der Körper Ihnen gibt. Kommt dir das etwas bekannt vor?

Fühlen heißt nicht immer nur die Seele spüren, sondern fühlen heißt auch berührt werden, Hautkontakt haben, in den Arm genommen werden, oder dass einfach jemand da ist, der die Hand hält.

Du möchtest mehr von deinem Körper spüren? Ihn kennenlernen? Ich begleite dich gerne mit einer Session und du wirst mit neuen Erfahrungen nach Hause gehen.

Vielleicht erlebst du das Gefühl:

  • Entspannung
  • So habe ich mein Bein noch nie gefühlt
  • Oha, da bin ich ganz schön verspannt
  • Nimmst die Zusammenhänge von den verschiedenen Muskeln wahr
  • Spürst innere Ruhe
  • Spürst plötzlich ein weites, freies Gefühl im Brustkorb

 

 

Oft höre ich von meinen Klienten:

  • Ich will gar nicht mehr aufstehen, ich bin gerade so entspannt
  • Ich fühle mich ganz ausgeglichen
  • Ich stehe wieder aufrechter und fühle mit in meiner Mitte
  • Es ist ein neues Gefühl zu gehen

 

 

Was passiert in einer Session?

Durch die Wellenbewegungen werden Muskeln, Sehnen, Knochen, einfach alle Zellen im Körper angeregt sich zu sortieren. Wie meinte ein Arzt: „Das ist eine geniale Arbeit zur Reorganisation des Körpers“

Ich selbst habe oft das Bild eines Puzzles, das ich zusammensetze.

Manchmal kommt mir auch das Bild einer Waschanlage, wenn die Klienten sagen:

Ich fühle mich leichter, freier, beweglicher

Eine Session ist eine Mischung aus meinem vielfältigen Wissen, der Weiterbildung der TRAGER Methode, Quantenheilung und vor allem fühlende, achtsame, wohlwollende Hände.

Um sich wirklich wahrzunehmen bedarf es viel Berührung, Hautkontakt, denn so werden die Nervenzellen angesprochen. Ich würde mir für viele traumatisierte Menschen die Berührung wünschen. Jugendliche, die in der Pubertät sind, würden Ihren Körper neu wahrnehmen und vielleicht gäbe es weniger eigene Verletzungen. Neue Verknüpfungen werden in den Gehirnhälften geschaffen, neue Emotionen dürfen geschehen. Aus der Neurowissenschaft ist bekannt, dass Lernen nie aufhört.

 

Bei mir lernst du:

  • Wie du dich in deiner Haut wohlfühlst
  • Was du selbst dazu tun kannst
  • Wie du deine Wahrnehmung ändern kannst, damit du gut durchs Leben kommst

 

Eine Übung, die du täglich machen kannst:

Lasse dein Körpergewicht auf deinen Stuhl sinken. Gebe alles Gewicht an deine Sitzunterlage ab und spüre was passiert:

Vielleicht merkst du, wie du unbewusst die Füße in den Boden drückst – löse sie und gebe noch mehr Gewicht in die Sitzunterlage (ev. das Becken etwas kippen)

Vielleicht spürst du einen tiefen Atemzug, der deine Brustmuskeln weitet

Vielleicht spürst du eine Entspannung im Schulterbereich. Die Schulterblätter dürfen sinken und der Rücken bekommt die ganze Wirbelsäule nach unten eine kurze Entspannungspause

 

Genieße einen Moment der Pause, so als ob du gerade eine Abwesenheitsmail geschrieben hast. Kurzzeitig nicht erreichbar.

Diese Übung kannst du immer wieder einbauen – am Schreibtisch nach dem SENDEN Klick einer Mail oder in der Bahn, im Theater, im Kabarett, egal wo du bist

Viel Spaß!

 

Was haben Füße mit der Netzhaut zu tun?

Sehr viel, mehr als wir denken. Das ist der Kern meiner Arbeit, da wo die Schmerzen auftauchen, sind nicht die Ursachen. Sie sind oft in anderen Muskeln, die geschwächt sind, zu finden, oder auf der psychischen Ebene oder Ernährung. Schmerzbeseitigung und Heilung ist wie ein Puzzlespiel. Wo setzen wir die richtigen Teile hin? Nochmal zu den Füßen und dem Kopf:

  1. Wir sind durch das Bindegewebe durchgehend verbunden
  2. Nervenimpulse pulsieren ständig durch den Körper
  3. Nährstoffe laufen dauernd durch uns und werden aufgespalten
  4. Ich erinnere mich an die Fußreflexzonen Therapie – sie erklärt die Zusammenhänge
  5. Mir fällt das Buch „Eye Body Mind“ ein

Ich kam aus dem Urlaub, der mit Radfahren, Schwimmen und gutem Essen gefüllt war.

Am Ende tauchten bei mir wieder Probleme mit dem Laufen auf. Ich kenne das zu gut aus den letzten Jahren.

Beim Autofahren in der Dunkelheit, merke ich zusätzlich eine Verschlechterung der Augen. Ich weiß, dass mein linkes Auge eine Linsentrübung hat. Was tun? Termin beim Augenarzt. Sicher ist sicher!

 

 

Es tauchen bei mir viele Fragen auf:

  1. Was will ich nicht sehen?
  2. Wie habe ich mich ernährt?
  3. Bin ich wirklich zufrieden mit meinem Leben? Jetzt?
  4. Wie wünsche ich mir meine Welt und was kann ich dafür tun?

Also ändere ich gleich einiges:

  1. Ernährung: kein Alkohol, kein Zucker, mein Reisfrühstück statt Brot und Schokocrossiant.  Gemüse, Kräuter und alles was mir gut tut.
    „Jeder Mensch braucht etwas Anderes – es gibt keine Regel“
  2. Pausen: In den kurzen Pausen reguliert sich mein System schnell. Ich weiß, dank meiner Arbeit, viele sanfte Bewegungsübungen
  3. Gedankenblitze sortieren – aufschreiben – Matrix Arbeit – alles was ich meinen Klienten raten würde
  4. Humor, gute Musik und Vorwärts Denken

Warum das alles?

Mein Gefühl sagt mir, da ist noch mehr am Arbeiten, So, als ob ein zweites Band in meinem Leben mitläuft. Mir fallen viele Dinge von früher ein, Sachen, an die ich lange nicht gedacht habe. Also gönne ich mir eine Coaching-Session bei Dirk Stegmeyer, der sich auf die Matrix Arbeit spezialisiert hat. Es geht um alle Dinge, mit denen wir in Resonanz gehen. Eine spannende Arbeit und meine Augenmuskulatur ist tatsächlich in Bewegung während des Coachings. Abgefahren, aber irgendwas passiert immer etwas. So werden Körper, Geist und Seele unterstützt gut zusammen zu arbeiten.

Warum schreibe ich das überhaupt?

Mein Herzensanliegen ist, dass jeder Mensch, bevor eine Tablette nimmt – okay manchmal geht es nicht anders – aber ich bin sicher 50% könnten reduziert werden, überlegt, was wirklich benötigt wird.Zudem kommt weniger Chemie ins Wasser.

Wie bei einer Pflanze, die den Kopf hängen lässt –  klar, die hat kein Handy – überlegen wir ob der Standort, das Wasser oder das Licht passen. Beim Menschen, die den Kopf hängen lassen, gibt es Muskeln im Halsbereich. Wenn diese schwach sind, kann es ua. zu Lebensmittelallergien kommen. Weit hergeholt? Keineswegs. Deshalb ist mein Leitsatz: Bleib in Bewegung – schau, dass die Muskulatur ausgeglichen ist.

Wer sich nicht selbst viel bewegen möchte, kann sich auch bewegen lassen. Das passiert in meinen Sessions. Außerdem gibt es den Effekt Wohlfühlen, Entspannen und Heilen.

Ich habe die letzten Jahre so viel am eigenen Leib erfahren und gebe gerne meine Wissen und die Erfahrungen weiter. Aufgeben ist keine Option, nur manchmal dauert die Heilung seine Zeit und drückt mir bitte die Daumen, dass ich meinen Traum der Alpenüberquerung erfüllen kann.

Outdoor Meditation mit einer Diamantdusche

 

Ich lese bei Twitter über das graue Wetter. Da heißt es für mich, wetterfeste Schuhe anziehen, ein Blick auf das Thermometer und eine Jacke anziehen. Ich greife meinen bunten Schirm und es geht hinaus. Als erstes lacht mich eine gelbes Steinkraut an und strahlt so licht, dass alle meine Zellen sich mit gelb füllen können.

 

 

Dann gehe ich ein paar Schritte. Ich merke, wie ich unbewusst den Kopf ein wenig einziehe. Also frage ich mich, wie könnte ich mehr Aufrichtung bekommen? Es ist die Langsamkeit des Schrittes und ich nehme wahr, wie sich mein Körpergewicht beim Gehen verändert.

Ich stelle mir vor, der Schirm ist etwas ganz Kostbares, was ich trage. Mit sanftem Schritt gehe ich und spüre, dass ich das Gefühl einer Königin bekomme. Mein ganzes Muskelsystem wird beweglicher, weicher, schwingender. Ich atme tief durch. Ich höre die Vögel zwitschern und habe das Gefühl, sie singen nur für mich. Die Regentropfen singen ein sanftes Lied, wenn sie auf den Schirm fallen. Für mich ich es das Gefühl wie beim Campen, wenn der Regen auf die Markise tropft und eine unglaubliche Ruhe erfüllt mich.

Dann nehme ich wahr wie sanft sich meine Füße vom Boden abdrücken. Es ist ein Gefühl, so wie wenn du dir die Erdkugel vorstellst und bei jedem Schritt ist es wie eine Liebesbeziehung, sanft, zart, liebevoll. Die Knöchel werden dabei geschmeidiger. Es ist ein kurzer Moment, der eine Verbindung von Fuß bis Kopf spürbar werden lässt, bzw. eine Verbindung mit allem.  Ich bin ein Teil von dem Ganzen.

Ich merke wie sich der ganze Nacken, die Schultern alles entspannt. Es ist die Weichheit, die Geschmeidigkeit, die sich durch meinen ganzen Körper zieht.

Auf meinem Rückweg geht mein Blick wieder mehr nach außen. Ich entdecke Regentropfen, die auf einem Blatt wie Diamanten aufgereiht sind. Dann einen wunderschönen Baum mit tiefroten Blüten, der mir vorher gar nicht aufgefallen ist. Regentropfen hängen an den Ästen wie Brillanten und ich stelle mir vor, dass sie sich in meinem Herzen sammeln können. Es ist wie ein wunderbarerer Blumenstrauß. Leuchtend, hell und klar.

 

 

 

So wird ein einfacher Spaziergang zu einem Geschenk, einem Kurzurlaub und einer Erfahrung, die ich nie vergessen werde. Mein Körper und mein Geist sind vollkommen entspannt.

Du möchstes auch so eine Erfahrung in Begleitung haben? Dann komme zu einem Leichter mit Leicher Walk und einer Diamantdusche oder Walddusche. Ich freue mich auf dich.

HIer findest du Informationen über die Outdoor – Meditation in München und Gauting

 

Wie begegnen wir Veränderungen – Frauentag

Viele Aktionen – viele Berichte und Meinungen gibt es zum Frauentag. Auf Twitter lese ich viele kurze Statements. Spannend.

Kurz meine Gedanken:
Ich bin geboren 1964, erlebte eine „altes“ Rollenbild“, allerdings war die innere Haltung meiner Mutter schon mit Veränderungen geprägt. Sie war in vielen Frauengruppen aktiv. Ich fand das als Jugendliche immer etwas unverständlich. Dann wurde ich Mutter, das  altes Rollenbild im Unterbewusstsein. Der Hauptverdiener der Mann, da es damals noch nicht so viele Kindergarten-Ganztagesplätze gab, geschweige Nachmittagsbetreuung in der Schule. Ich arbeite immer in Jobs, die mit der Familie vereinbar waren. Jetzt habe ich einen Mann und Kinder, die kochen können und den Haushalt organisieren können. Wir teilen viele Aufgaben. Als die Kinder klein waren, lag mein Fokus darauf ihnen zu zeigen, wie sie zu selbstständigen, selbstverantwortlichen Menschen werden. Mein Job, meine Passion war Mutter – d.h. ich bilde mich weiter, verändere mich mit. Kinder groß ziehen ist übrigen eine Leistung, neben Haushalt, Alltagsaufgaben, Job, ev. noch Eltern versorgen. Ich gratuliere allen Familien, die das unter einen Hut bringen.

Warum schreibe ich das?  Was braucht es, um die Zukunft gleichberechtigt zu leben?

  1. Wenn eine Frau sich entscheidet in Führungspositionen zu gehen, muss sie die Spielregeln kennen. Wie bei einem Fußballspiel, da kann ich auch nicht einfach nur mitmachen. Da gibt es Regeln.
  2. Solange Rollenbilder und Ängste in den Köpfen vorherrschen – der weißen Männer – gilt es die innere Haltung zu stärken.
  3. Ich bin überzeugt, dass es viele starken Männer und Frauen gibt, die gemeinsame Visionen haben und viel bewegen können.
  4. Körperhaltung sagt oft mehr als Worte – sich selbst spüren und reagieren können.
  5. Klar sein über seine Stärken und Schwächen – bin ich an der richtigen Position?

Wer bin ich?
Ich selbst wurde auch gefragt, ob ich in die Politik gehen möchte. Ich habe mein Zögern überlegt. Ich bin eine Macherin und deshalb bin ich in der Regionalleitung das Frauennetzwerk der webgrrls-bayern.de. Hier kann ich organisieren, viel bewegen. Ich bin nicht gut irgendwo stundenlang zu sitzen und zu diskutieren. Ich habe immer bewegt, ob im Elternbeirat, Eltern- Kind Programm oder Ballschule.

Mein Ziel ist es Frauen zu stärken und zu vernetzen. In meinem Job ist das Wichtigste die Selbstverantwortung und das Körpergefühl zu stärken. Männer brauchen das übrigen auch. Wer Intuition und Wissen bewusst zusammenbringt kann viel schneller Entscheidungen treffen. Das macht so manches leichter, denn das Kopfzerbrechen entfällt.

Meine Wünsche für die Zukunft:

  • Kommuniziert wertschätzend miteinander
  • Hört hin und spürt hin was der andere sagt
  • Steig ab und an aus deiner Lebensblase aus und betrachte die Welt von außen
  • Liebe Eltern, schenkt euren Mädchen auch Kommunikationsliteratur
  • Stärkt euch gegenseitig – ein gutes Miteinander ist wichtig
  • Habt keine Angst vor der Zukunft – Angst ist der schlechteste Ratgeber – irgendwie geht es immer weiter, das haben uns viele Generationen vor uns vorgelebt.
  • Seid offen für Veränderungen und bleibt neugierig.

Eine kleine Körperübung:

  • Du sitzt auf einem Stuhl mit Rückenlehne.
  • Spüre die Lehne ganz bewusst mit jeder Muskelfaser.
  • Wie fühlt es sich an einen Rückhalt zu haben.
  • Dann lasse deine Gedanken zu deinem Po hinunterwandern und nehme das Sitzpolster wahr.
  • Wie ist es sicher zu sitzen?
  • Bis zu den Füssen wandern deine Gedanken und du spürst deine Fußsohlen. Sie sind gut mit dem Boden verbunden.
  • Atme tief ein und aus. Was passiert in dir in dieser kleinen Pause?

 

14 Bewegungsübungen für den Alltag – Leichtermitleicher

„Bleiben Sie in Bewegung – leicht und entspannt“ ist mein Motto

Sehr oft höre ich im Moment den Satz, puuh haben wir viel gegessen. So ist das bei manchen nach Feiertagen.

Da gibt es nur eins, Schuhe anziehen und raus an die frische Luft.

Wenn das nicht möglich ist und du ab und an am Bahnsteig stehst oder einen stehenden Beruf hast, helfen dir vielleicht ein paar Ideen aus meinem Repertoire.

14  Übungen für den Alltag

  • Gewichtverlagern
  • Fuß auf die Ferse und die Zehen nach links und rechts schwingen.
  • Fuß auf die Zehen und die Ferse drehen.
  • Sich vorstellen, ich stehe oder gehe wie auf Moos.
  • Füße ab und an in den Boden drücken, damit die Faszien gestreckt werden.
  • Zehen bewegen, als ob die Füße nach vorne krabbeln.
  • Das Knie bewegen, als ob ein Pinsel waagrecht dran ist und Sie ein Bild malen.
  • Sich vorstellen, der Fuß ist wie ein Kreis und rundherum kreisen.
  • Arme mit leichten Bewegungen wie eine Welle bewegen und hängen lassen.
  • Ab und zu die Schultern Richtung Ohren ziehen uns sanft sinken lassen.
  • Tief einatmen, Schultern nach hinten und sich die Frage erlauben, wieviel Raum ist in der Lunge.
  • Sich eine Wendeltreppe vorstellen und um die Wirbelsäule kreisen (gedanklich-klein).
  • Sich vorstellen, der Kopf ist wie eine Lotusblüte oder Seerose und darf sich sanft auf der Wirbelsäule bewegen. Ganz sanft Raum in den Hals-Nacken Bereich bringen.
  • Kopf wie eine Schildkröte nach vorne recken – längen und zurück und dann die Mitte finden.

Solltest du doch noch Schmerzen oder Verspannungen haben, vereinbare einen Termin  mit meiner Massageliege Dort ist Verwöhnen und die totale Entspannung  angesagt.

Am 19.Januar gibt es einen „Leichter mit Leicher“ Walk in Gauting, da können wir ganz viel experimentieren und ich garantiere, du wirst die Bewegungen nicht mehr vergessen.

Wie war das Feedback von einem Klienten

„So schnell kann ich nirgends abschalten. Es ist ein Zustand zwischen Schlafen und Wach sein. Die totale Entspannung, ich fühle mich wie neugeboren“

Hier findest du noch mehr Übungen für deinen Alltag

Mentastics in München und Weltweit  was ist das?
Wendeltreppe oder Hollywoodschaukel
Leich(t)er Schneeräumen

#10minBlog #33 Der Hilfeschrei

Gerade als ich durch die Natur ging, schoss mir der Gedanke durch den Kopf, die Erde schreit, sie schreit ganz laut. Die vielen Katastrophen, Murenabgänge, Feuer und vieles mehr sind doch ein Hilfeschrei! So wie bei Kindern, die sich aufführen und schreien.

Was passiert hier gerade auf diesem Planeten? Die Frage ist doch, welches Ziel haben wir? Zerstören oder ein achtsamer Umgang mit Ressourcen, mit allen Neuerungen. Die Menschheit hat wunderbare Dinge entwickelt und uns geht es so gut wie noch nie, okay je nachdem wie gut definiert wird.

 

 

Was mir auffällt, dass viele Augen einsam, traurig, schwermütig, leer aussehen. Ich habe gerade ein Buch über das Glück von Will Ferguson gelesen. Das beschreibt die Situation ziemlich gut. Glück ist ein kurzer Moment, aber Augen können leuchten oder auch nicht.

Ja ich will auch eine friedliche Welt, aber friedlich muss nicht unweigerlich immer ohne Kompromisse oder Diskussionen gehen. Das Miteinander reiben in Gesprächen, im Lösungen suchen, aber mit einer Wertschätzung untereinander ist wichtig.

Es geht schon lange nicht mehr darum, wer mehr Geld hat, denn wir wissen längst, dass Geld alleine nicht glücklich macht. Viele streben nach Alleinherrschaft, siehe Nestle zum Beispiel. Das ist doch alles absurd.

Zurzeit sehe ich immer die Frauenquote, liegt vermutlich daran, dass ich ein Frauennetzwerk webgrrls-bayern leite. Ja die braucht es vermutlich, aber für mich ist es viel wichtiger, dass wir Frauen und Männer in einem Boot sitzen und dieses steuern dürfen. Wie schaffen wir es gemeinsam um zum Erfolg zu kommen? Was können wir beitragen um diese Erde am Leben zu erhalten. Im Moment habe ich eher das Gefühl, viele Sägen an dem Ast, auf dem sie sitzen.


  • Was glaubst du sind deine weiblichen Stärken?
  • Was glaubst du sind deine männlichen Stärken?
  • Welche Stärken hast du?
  • Was macht dich zu dem Menschen, der du bist?

Viele sind so unzufrieden. Ich habe vor Kurzem neue Kleidung anprobiert. Tja, wie wohl viele, war mein erster Gedanke, …tse tse tse diese Speckröllchen. Dann sagte ich, na egal, so bin ich eben gerade. Dann habe ich auch ein Oberteil gefunden, was passt und ich mag mich, so wie ich bin.Wenn ich etwas ändern möchte, fange ich bei mir selbst an.


  • Mache dich unabhängig von der Meinung der anderen
  • Höre aufmerksam hin, wenn sie ihre Meinung sagen
  • Nehme jede Kritik, jede Herausforderung an
  • Habe Mut für neue Wege

Eine kleine Körperübung:

Wenn du spazieren gehst, spüre beim Abrollen der Füße deine Fußsohlen, deine Zehen. Wie fühlt es sich an, wenn du mit deinem Kopf/Geist bis zu deinen Füßen verbunden bist. Was wir in dieser heutigen Zeit dringend benötigen ist Bodenständigkeit und Vertrauen, Erdung oder wie du es auch immer nennen möchtest.

#10minBlog #32 Loslassen – Neustart

Ihr kennt das sicher, Veränderungen bestimmen das Leben. Erst aus dem Mutterleib ins Leben, dann in den Kindergarten, heute Kinderkrippe, dann in die Schule, Arbeit oder Studium und so weiter.

Ich lasse gerade innerlich tatsächlich die Rolle der Mutter los. Klar, der ein oder andere wird sagen, Mutter ist man immer. Ja stimme ich zu, aber die Anforderungen verändern sich. Zu Beginn bist du der pure Ansprechpartner, dann wird es weniger, dann wieder mehr, weniger mehr, wie eine Welle. Natürlich hört es nie auf.

Warum beschäftigt mich das „Loslassen“. Wir verkaufen das Schlagzeug meines Sohnes. Es berührt mich einfach, denn wenn so ein Teil, was mir wirklich im Weg steht aus dem Haus geht, geht ein Stück von dieser Zeit mit. Es holt bei mir Erinnerungen hervor, Spaß, Freude, die Erinnerung an die Fahrten zum Unterricht und zeigt deutlich, eine Veränderung der Zeit.

Bewusst ist mir das klar, auch in Ordnung, aber innerlich passiert wieder einiges. Es zeigt mir sichtbar, dass es Zeiten gibt, die sind einfach unwiederbringbar. Wenn Kinder klein sind, diese Momente kommen nicht wieder. Der erste Zahn, die ersten Schritte, die ersten Worte.

Ich kann Eltern verstehen, wenn sie das miterleben wollen. Die Zeit rennt sowieso irgendwann dahin. Was will ich damit sagen?

Lebe wirklich im Jetzt und genieße die Momente. Nimm sie wahr, erfreue dich daran. Wenn ich es mir recht überlege und in mich hineinfühle, fällt es mir gleich leichter das Schlagzeug aus dem Haus zu geben. Es ist ja nur ein Schlagzeug und die Gefühle und Erinnerungen dazu gebe ich nicht her.


Wenn dich eine Situation beschäftigt, nimm dir etwas Zeit, fühle in dich hinein was dich wirklich bewegt. In dem Zuge des Loslassens merke ich, wie Raum entsteht, wie mich ein neues Thema berührt. Ich würde gerne mit Jugendlichen mehr Körperarbeit machen.

Heute lese ich in der Zeitung, wie viele Kopfschmerzen haben und das Ärzte im Zweifel Tabletten verschreiben. Das tut mir in der Seele weh. Das muss doch nicht sein. Hier würde ich gerne mehr mit Eltern und Jugendlichen arbeiten. Die Jugendlichen, die ich in den Händen hatte und ein kurzes „Coaching“ wie man es nennt gemacht habe, die gehen ihren Weg.

Manchmal braucht es nur etwas Reflexion, Zeit und das richtige Gespür. Wenn Kinder und Jugendliche zu wenig Berührung erfahren, spüren sie es nicht mehr.

Ich plädiere für viel mehr Berührung, achtsame Berührung. Berührung ist nicht gleich Berührung. Es gibt die absichtslose Berührung, die viel Herz, viel Liebe transportiert und diese ist heilsam. Das kann jeder lernen und das ist wohl auch ein großer Teil meiner Arbeit.

Daneben gebe ich gerne das Wissen, was ich im Laufe der Zeit erarbeitet habe, weiter. (Pädagogik, Ernährungstechnisch oder anatomisch etc.)


Eine kleine Übung für dich:

Wenn du niemanden hast, berühre dich selbst einmal. Wie ist es, wenn du dich selbst in den Arm nimmst? Wenn du eine Hand auf dein Brustbein legst? Atme tief ein und aus und spüre deine Handfläche. Wie fühlt sie sich an?

Dabei lässt du den Gedanken einfließen: Ich habe mich gern.

Probiere es in einer ruhigen Minute, egal wo auch immer du bist und spüre dich. Ich wünsche dir alles Liebe!

 

 

#10minBlog #30 Aufmerksamkeit

Dies ist der letzte Artikel im #10minBlog für mich, da ich mir 30 Stück vorgenommen habe. Ich höre nicht auf mit Schreiben, denn das fällt mir leicht, aber vielleicht etwas anders. Mal sehen.

Das Besondere und das habe ich Maren zu verdanken war, dass ich auf viele andere, die sich an der Challenge beteiligt haben aufmerksam geworden bin und sehe wie viele Themen es gibt. Es ist so spannend. Die meisten sind mir bei Twitter aufgefallen und ich freue mich den bzw. die ein oder andere im Real Life kennenzulernen. Das erweitert den Horizont.

 

Für mich immer wieder faszinierend zu sehen, wie unterschiedlich allein Deutschland ist. Der Norden und der Süden ticken ein weinig unterschiedlich. Oder meine ich das nur?

Jedenfalls finde ich eine Mischung von unterschiedlichen Kulturen unendlich interessant und auch ich werde immer wieder innerlich an meine Grenzen kommen und mir selbst die Frage stellen, woher kommt so manches komische Gefühl. Ich weiß es oft nicht. Wenn ich dann mit den Menschen spreche, geht es zumeist weg.

Was macht uns so skeptisch? Ist das ein fehlendes Vertrauen? Das was ich in meinen Sessons vermittle? Ich sage immer wieder: “Jeder lebt sein Thema“.

Bei mir ist es die Leichtigkeit, die Beweglichkeit und das ist spannend für mich.


  • Wo bist du bequem?
  • Wo fehlt dir Leichtigkeit?
  • Hast du Leichtigkeit jemals schon erlebt?
  • Was brauchst du, damit du dich unendlich wohl in deiner Haut fühlst?

Als Kind lässt sich das meist nicht steuern, aber als Erwachsener hast du mehr Chancen das zu händeln. Ist die Umgebung die Richtige für dich? Sind die Menschen in deiner Umgebung die, die dir guttun? Welche Freunde hast du?

Mag es am Älter werden liegen oder was weiß ich, dass ich mir immer mehr diese Fragen stelle. Ich bin gerne mit vielen Menschen zusammen, liebe aber auch die Einsamkeit, oder dass ich meine Bahnen im Schwimmbad oder auf dem See schwimme.

Oft schalte ich das Radio aus, da mich diese Werbung total nervt. Ich weiß, viele fallen darauf hinein. Einmal sagte mir jemand, kaufe nie die Dinge, für die Werbung gemacht werden. Auch spannend. Na, so hoffe ich, dass meine Kunden einfach ihre Gefühle, vielleicht auch Erlebnisse erzählen und das wohliges Gefühl beschreiben. Es soll wie ein Bazillus sein, der sich unaufhaltsam in allen Körpern einnistet. Liebe vermehrt sich, wenn sie geteilt wird.

Was ich immer wieder höre, ist: du bist so gelassen und hast so eine Ruhe die du ausstrahlst.

Das kann jeder haben, innere Zufriedenheit, Dankbarkeit und Glücklich sein, das gehört zu mir. Was aber nicht heißt, dass ich immer wieder auf der „Suche“ nach Neuem bin. Meist kommen die Aktivitäten oder Dinge auf mich zu. Manchmal benötigt es etwas Ruhe und Langeweile, damit etwas entstehen kann, oder du hast eine Idee wo ich meine Fähigkeiten einbringen kann?


  • Wo hast du deine besten Ideen?
  • Welche Pausen geben dir Kreativität?
  • Wo bist du kreativ? (Schreiben, Malen, Sport, Organisieren…)

Suche dir einen ruhigen Platz und ich lade dich ein, lege deine Hände auf deinen Bauch, fühle dich, spüre was du brauchst. Lass alle Gedanken fließen. Es bedarf etwas Übung innerlich zur Ruhe zu kommen und ich bin sicher den Moment findest du irgendwann.


 

Allen weiteren regelmäßigen #10minBlog Schreiberinnen und Schreibern wünsche ich noch viel Spaß und Freude.

Danke Maren für deinen Impuls, es hat großen Spaß gemacht und ich war selbst oft erstaunt wo meine Gedanken hinwanderten, sie waren im Fluß

 

#10minBlog #29 Motorik

Was hat Bewegung mit dem Gehirn zu tun?

Soweit ich informiert bin, ist es erwiesen, dass sich Gehirnhälften bei der Geburt durch den Druck im Geburtskanal nochmal vernetzen. Meiner Meinung nach fehlt das leider manchmal, sowie die Reflexe, wenn Kinder mit einem Kaiserschnitt zur Welt kommen. Sie sollten auf jeden Fall alle Osteopathie oder ähnliches bekommen. Außerdem benötigen sie unendlich viel Berührung, damit alle Nervenzellen aktiviert werden. Ich habe festgestellt, dass Ihnen des öfteren die Abgrenzung fehlt. Sie gehen über den Abstand anderer und merken es gar nicht. . Außerdem genießen sie es durch enge Tunnel, wo sie Begrenzung spüren zu krabbeln. Das sind meine Erfahrungen.

Es ist klar, dass die Gehirnhälften sich durch Übungen vernetzen. Daher benötigen wir viele Bewegungsmuster. Wenn Kinder sich dann nicht mehr so viel Bewegen fehlt das Ganze. Nicht dass ich gegen Tablet etc. bin, das ist auch Wissensbildung, aber es gibt eine bestimmte Zeit wo sich Vernetzungen bilden und wenn diese übersprungen wird fehlen einige Verschaltungen. Das geht los mit Krabbeln, stehen, laufen, weglaufen etc. Jeder Schritt ist quasi ein wenig Intelligenz.

Daher meine Bitte, an alle Eltern, lasst eure Kinder laufen. Fahrt sie nicht überall hin. Das ist ein Teil, den ihr für sie machen könnt. Zum anderen gibt es viele Anregungen, wie Bücher lesen, sobald die Augen hin und eher wandern vernetzt sich das Gehirn auch.

Es ist nie zu spät, die Forschung der Neurologie geht immer weiter.

Ich merke das mit meiner Gleitsichtbrille, wenn ich die Augen nicht mehr so viel hin und her bewege, sondern den Nacken, werden die Muskeln müder. Das ist nicht wirklich gut. Auch hier der Tipp, ab und an die Brille abnehmen. Zum Beispiel beim Spazierengehen.

Bewegung ist unser Motor. Er ist der Antrieb für alle Organe, jede Zelle, den ganzen Stoffwechsel. Ich habe bei mir festgestellt, wenn ich mich richtig ernähre, dann bewege ich mich leichter. Also fängt das Ganze Thema doch schon früher an.

Ich sehe viele dicke Kinder und es tut mir in der Seele weh, denn sie werden ihr Leben lang kämpfen und das nimmt Lebensfreude. Wie wichtig wäre eine gute, gesunde Ernährung von Beginn an. Dazu bedarf es Aufklärung, in den Kindergärten, Schulen oder auch Firmen.


Ich habe oft das Gefühl, je mehr Kochsendungen es gibt umso mehr Fertigessen holen sich die Menschen. Ich erschrecke mitzubekommen, dass es viele gibt, die gar nicht mehr Kochen können. Gut es muss nicht jeder diese Freude daran haben, aber ein Grundwissen ist gut.

  • Wann und wo wächst was?
  • Welche Gewürze harmonieren?
  • Welche Heilkraft haben welche Gewürze?

 

 


Ich sage immer „Wer lesen kann, kann auch kochen.“ Es braucht ein bisschen Mut und Gefühl. Als ich Kochkurse gegeben habe, hatten wir immer viel Spaß. Egal ob Kinder oder Jugendliche. Es war bereichernd.


Nochmal zu Bewegung, was verstehst du darunter?

  • Ist es Sport
  • Ist es ein Spaziergang
  • Ist es Yoga
  • Ist es Schwimmen?

Was machst du? Was macht dir Spaß?


Allein die Bewegung auf deinem Stuhl, wenn du dich mit deinen Schultern abwechselnd nach vorne drehst, ist Bewegung für deinen Körper. Ein kleiner Anfang am PC.

Lege deine Arme auf die Oberschenkel und streiche einmal rechts, einmal links nach vorne zum Knie. Immer im Wechsel.  Deine Rippen, Brustwirbelsäule, Zwerchfell und alle Zellen kommen in Bewegung. Du kannst diese Bewegung sportlich, zärtlich und ganz klein machen oder sie dir denken.

Auch kleine Bewegungen erreichen viel.

#10minBlog #27 Wunschkunden

Das Thema Wunschkunden begleitet mich, seit ich bei Maren Martschenko einen Marketingblog gebucht hatte. Sie hat mir sehr viel weitergeholfen, damit ich mehr Klarheit habe. Dieses Ziel der Wunschkunden verändert sich manchmal ein wenig. Zumindest bei mir in den letzten 12 Jahren.

Grundsätzlich gilt für mich alle Menschen sind gleichwertig und daher gibt es kaum einen Menschen, mit dem ich nicht arbeiten würde. Meine Arbeit stellt sich aus verschiedenen Blöcken zusammen. Es ist die Körperarbeit nach der TRAGER Methode, dann kommt ein Coaching dazu, dass ich im Laufe der Zeit entwickelt habe und das mit der Körpersprache zusammenhängt. Dazu mein Wissen von Ernährung und Anatomie und der Kinesiologie und Lebenserfahrung. Also geht es um eine ganzheitliche Körperarbeit. Da jeder verschieden ist, gibt es keinen fixen Ablauf, sondern wir finden einen eigenen Weg für jeden Einzelnen.


 

Was ich in den letzten Jahren gemerkt habe, dass mir Vorträge bzw. Impulsworkshops unendlich viel Spaß machen. So erreiche ich viele Menschen und mit dem Feedback der Teilnehmer nehmen sie auch Ideen mit, die sie im Alltag umsetzen können.

Letztens meint eine Dame: „Deine Tipps sind so wertvoll, da ich sie überall und immer machen kann und wenn ich mich in mir wohlfühle, habe ich viel mehr Energie.“ Das freut mich natürlich zu hören.

 

 


So, wie sehen jetzt meine Wunschkunden aus?

Das sind für mich Menschen, die Selbstverantwortung für sich und Ihren Körper übernehmen. Die bereit sind etwas Neues zu lernen und die offen für verschiedene Wege sind. Die meisten kommen wegen unerklärlicher Schmerzen oder ich diene als erste Hilfe bei Verspannungen. Es gibt Kunden, die sagen bevor ich mir eine Spritze geben lasse oder Tabletten schlucke, gehe ich zur Jessica. Ein anderer Tel ist die Nachsorge nach Operationen oder Krebsbehandlungen.

Wünschen würde ich mir mehr Gesundheitstage in Firmen. Vom Bauhofmitarbeiter bis zur Chefetage. Einen Körper hat jeder und Schmerzen kennt auch fast jeder. Mit humorvollen Impulsworkshops merken sich die Menschen vieles leichter.

Es gibt auch Situationen, da merke ich, ich bin nicht die Richtige und ich verweise dann weiter. Das ist die Kunst eines jeden guten Praktikers zu sagen, da weiß ich nicht weiter. Es hat sich bezahlt gemacht, denn diese Kunden kommen wieder oder empfehlen mich weiter.


Warum kommen Kunden zu mir?
Das ist eine interessante Frage. Wie Maren sagt, ist es wohl die Persönlichkeit.

Das geht jetzt an meine Kunden: Ich bin gespannt ob dir etwas einfällt, warum du genau zu mir kommst. Ich werde das in nächster Zeit mal sammeln.

Was mache ich? Iich nehme mir Zeit für meine Klienten. Sie können mit mir innerhalb eines Pakettermin-Blocks Mails schicken, mit mir so oft telefonieren wie sie möchten. Das ist wohl die berühmte Flatrate, von der Maren im Video sprach. Das war mir nicht bewusst, dass ich das auch habe. Ich habe dies für selbstverständlich gehalten.

Dank dem #10minBlog und Instagram habe ich von Stephanie Wagner erfahren, dass es eine Ausbildung zu einer Motologin gibt. Das Wort kannte ich bis jetzt nicht. Ich würde mich auch als Motologin, Mentologin, Ermutigunglogin bezeichnen.


  • Wie suchst du dir deine Berater?
  • Was für eine Rolle spielt der Preis?
  • Was wünscht du dir von jemanden, der dich ein Stück deines Weges begleitet?

Dank Facebook habe ich das Interview von Maren Martschenko angehört und den Impuls wieder einmal über meine Wunschkunden nachzudenken zu bekommen. Danke Maren dafür.

Hier findet ihr einige Berichte zu Aktivitäten, Kurse und Vortrag