Spielanregungen für Innen und Außen

Liebe Eltern,

es ist eine Zeit, die sich keiner gewünscht hat. Dennoch müssen alle zusammenhalten und es gilt sie gemeinsam durchzuhalten. Ich habe jetzt aktuell keine Kinder mehr zu Hause, kann mich aber gut an die Zeit erinnern und mir sind einige Ideen gekommen, die ich gerne mit euch teilen möchte.

Die Weiterbildung als Familienrat-Tranerin und 10 Jahre als Gruppenleiterin im Eltern Kind Programm hinterlässt doch Spuren.

 

 

Geschichten schreiben
Jede/r nennt einen Begriff und ihr erfindet eine Geschichte dazu. Es kann auch ein Bild dazu entstehen. Das wird dann das eigenes Geschichtenbuch

Malen
Einen Tisch mit Zeitungspapier oder Plastikdecke belegen und großflächigem Papier. Dann eine schöne Musik und die Kinder malen lassen.
Bild malen, jede/r darf einen Strich machen und das Blatt wird weitergereicht
Kopf malen, den Zettel umknicken und weitergeben, dann den Körper, umknicken, weitergeben und dann die Füße. Mal sehen was da für Gestalten herauskommen.

Figurensuche
Eine Figur oder etwas anderes im Raum verstecken, während alle anderen draußen sind und dann suchen. Wer sie gefunden hat, darf sich setzen. Der/die letzte darf dann das nächste Mal verstecken.

Bälle
Aus Zeitungen Bälle formen und eine Art Schneeballschlacht machen.
Was kann alles geworfen werden und ist ungefährlich? Socken, Tücher
Zielwerfen machen – einen Putzeimer oder Topf nehmen
Joghurtbecher aufstellen und abwerfen
Zielscheibe basteln (ähnlich wie Dart)
Bälle in der Luft fangen, gegenseitig zuwerfen, durch die Beine werden,
Kugelbahnen bauen (mit dem Inneren der Klopapierrollen, diese mit Schnur verbinden)
mit 2 Frühstücksbrettchen Tischtennis spielen

Wahrnehmung
Alle Steckdosen in der Wohnung oder Haus zählen, einen Raum vom anderen abziehen.
Alle Farben in einem Raum aufschreiben oder sagen „Ich sehe was, was du nicht siehst“

Dampf ablassen
Einen Kopfkissenbezug mit Kissen oder Wäsche oder etwas anderem Weichen füllen und als Boxsack herrichten.
Wer kann am längsten draufboxen? Bis der Schweiß rinnt und ich bin sicher, dass das glücklich macht. Oder noch einen richtigen Boxsack bestellen. Damit das Testosteron in die richtigen Bahnen kommt.

Im Wald
Tannenzapfen sammeln, an Baumstämme werfen und treffen.
Eine Schnur mitnehmen und blind gehen üben – bitte unbedingt wieder mit nach Hause nehmen, damit niemand gefährdet wird
Kleine Handspiegel und damit spazieren gehen, wie sieht dann die Welt aus?
Zwergen Häuser im Wald bauen

In der Stadt
Autos zählen, rote Autos, weiße Autos…
Fenster zählen, was siehst du?
Welche Blumen entdeckst du?
Welche Geschäfte gibt es? Was verkaufen Sie, woher kommen die Waren, wer ist alles beteiligt?

Die Erlebnisse in ein gemeinsames Familientagebuch malen oder schreiben.

Klopapierrollen
Klopapierinnenrollen zum Anpflanzen von Gemüse, Kresse, Radieschen hernehmen. Sie sind die idealen Pflanzgefäße.
Pflanzentagebuch führen. Beobachten, gießen, wie lange dauert es bis sich ein Pflänzchen zeigt?

Weitere Ideen findet ihr hier:
https://www.jessica-leicher.de/leichter-leben-mit-kindern/
Tipps für Eltern und der Leichter lernen Box. Viel Spaß beim Stöbern.

Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Am besten per Mail oder Telefon.
Ihr findet mich auch bei Instagram, Twitter und Facebook.

#10minBlog #29 Motorik

Was hat Bewegung mit dem Gehirn zu tun?

Soweit ich informiert bin, ist es erwiesen, dass sich Gehirnhälften bei der Geburt durch den Druck im Geburtskanal nochmal vernetzen. Meiner Meinung nach fehlt das leider manchmal, sowie die Reflexe, wenn Kinder mit einem Kaiserschnitt zur Welt kommen. Sie sollten auf jeden Fall alle Osteopathie oder ähnliches bekommen. Außerdem benötigen sie unendlich viel Berührung, damit alle Nervenzellen aktiviert werden. Ich habe festgestellt, dass Ihnen des öfteren die Abgrenzung fehlt. Sie gehen über den Abstand anderer und merken es gar nicht. . Außerdem genießen sie es durch enge Tunnel, wo sie Begrenzung spüren zu krabbeln. Das sind meine Erfahrungen.

Es ist klar, dass die Gehirnhälften sich durch Übungen vernetzen. Daher benötigen wir viele Bewegungsmuster. Wenn Kinder sich dann nicht mehr so viel Bewegen fehlt das Ganze. Nicht dass ich gegen Tablet etc. bin, das ist auch Wissensbildung, aber es gibt eine bestimmte Zeit wo sich Vernetzungen bilden und wenn diese übersprungen wird fehlen einige Verschaltungen. Das geht los mit Krabbeln, stehen, laufen, weglaufen etc. Jeder Schritt ist quasi ein wenig Intelligenz.

Daher meine Bitte, an alle Eltern, lasst eure Kinder laufen. Fahrt sie nicht überall hin. Das ist ein Teil, den ihr für sie machen könnt. Zum anderen gibt es viele Anregungen, wie Bücher lesen, sobald die Augen hin und eher wandern vernetzt sich das Gehirn auch.

Es ist nie zu spät, die Forschung der Neurologie geht immer weiter.

Ich merke das mit meiner Gleitsichtbrille, wenn ich die Augen nicht mehr so viel hin und her bewege, sondern den Nacken, werden die Muskeln müder. Das ist nicht wirklich gut. Auch hier der Tipp, ab und an die Brille abnehmen. Zum Beispiel beim Spazierengehen.

Bewegung ist unser Motor. Er ist der Antrieb für alle Organe, jede Zelle, den ganzen Stoffwechsel. Ich habe bei mir festgestellt, wenn ich mich richtig ernähre, dann bewege ich mich leichter. Also fängt das Ganze Thema doch schon früher an.

Ich sehe viele dicke Kinder und es tut mir in der Seele weh, denn sie werden ihr Leben lang kämpfen und das nimmt Lebensfreude. Wie wichtig wäre eine gute, gesunde Ernährung von Beginn an. Dazu bedarf es Aufklärung, in den Kindergärten, Schulen oder auch Firmen.


Ich habe oft das Gefühl, je mehr Kochsendungen es gibt umso mehr Fertigessen holen sich die Menschen. Ich erschrecke mitzubekommen, dass es viele gibt, die gar nicht mehr Kochen können. Gut es muss nicht jeder diese Freude daran haben, aber ein Grundwissen ist gut.

  • Wann und wo wächst was?
  • Welche Gewürze harmonieren?
  • Welche Heilkraft haben welche Gewürze?

 

 


Ich sage immer „Wer lesen kann, kann auch kochen.“ Es braucht ein bisschen Mut und Gefühl. Als ich Kochkurse gegeben habe, hatten wir immer viel Spaß. Egal ob Kinder oder Jugendliche. Es war bereichernd.


Nochmal zu Bewegung, was verstehst du darunter?

  • Ist es Sport
  • Ist es ein Spaziergang
  • Ist es Yoga
  • Ist es Schwimmen?

Was machst du? Was macht dir Spaß?


Allein die Bewegung auf deinem Stuhl, wenn du dich mit deinen Schultern abwechselnd nach vorne drehst, ist Bewegung für deinen Körper. Ein kleiner Anfang am PC.

Lege deine Arme auf die Oberschenkel und streiche einmal rechts, einmal links nach vorne zum Knie. Immer im Wechsel.  Deine Rippen, Brustwirbelsäule, Zwerchfell und alle Zellen kommen in Bewegung. Du kannst diese Bewegung sportlich, zärtlich und ganz klein machen oder sie dir denken.

Auch kleine Bewegungen erreichen viel.

#10minBlog #23 Arbeit – was ist das?

Heute kam mir das Wort „Arbeit“ in den Sinn. Was bedeutet dieses Wort für dich?

Ich frage mich heute, ob Arbeiten nur eine Tätigkeit ist, wo es Geld dafür gibt. Nachdem meine Schwester auf dem Arbeitsamt nach vielen Jahren der Kindererziehung, Kindergarten- und Schulgründung gefragt wurde: „was haben Sie gearbeitet?“  Frage ich mich, was bedeutet in der Gesellschaft Arbeit.


  • Ist es eine Tätigkeit, die Geld abwirft?
  • Ist es die Erziehung von Kindern?
  • Ist es ein Beitrag für die Gesellschaft?
  • Ist es ein Betrag x der auch in die Sozialleistungen, Rentenkasse geht?

Ich habe oft das Gefühl, ja ich mache ständig etwas, sehe es aber nicht als Arbeit. Wenn ich es mir recht überlege, habe ich immer „gearbeitet“. Es hat sich für mich aber nicht so angefühlt, da ich alle Tätigkeiten, die ich gemacht habe gerne gemacht.

Es ist schon spannend zu sehen, wie unterschiedlich manchmal die Denkweise von Angestellten und Selbstständigen ist. Zurzeit höre ich immer wieder Gespräche über Rente, mag wohl an meinem Alter und der Freunde liegen.

Ich gehe nie in Rente und wenn ich sage, ich werde immer arbeiten ist das für manche eine ganz fürchterliche Vorstellung. Für mich nicht, denn ich habe die Möglichkeiten und Fähigkeiten immer etwa zu tun, egal wo ich bin.


  • Was ist für dich arbeiten?
  • Was verbindest du mit dem Wort Arbeit
  • Bist du dabei bei der Arbeit?
  • Im Wörtchen Arbeit steckt das Wörtchen bei – bist du bei dir?

Du siehst ich liebe es mit Wörtern zu spielen. Woher das Wort Arbeit kommt weiß ich nicht, werde es noch recherchieren.

Ich habe das Gefühl, wenn es um etwas machen geht, habe ich eine Zeitlang viel gearbeitet. Ich habe es aber anders gefühlt. Als meine Kinder kleiner waren hatte ich das Gefühl, ich lebe 3 Leben und das ist dann wirklich nicht nur viel Arbeit, sondern auch reichhaltig.

Wir schlüpfen doch ständig in verschiedene Rollen, arbeiten hier und dort. Jede Frau, jeder Mann sieht Arbeit anders. Manchmal denke ich mir, wenn ich sehe wie manche in Geschäften herumstehen, auch das ist Arbeit  (sie stehen nicht nur, das weiß ich, habe auch Respekt vor allen die das machen – denn ich kenne 5 Tage Messe Arbeit am Stück). Ich kann das nicht, einfach so gar nichts tun. Ich konnte 2 Tage in einem Sportgeschäft verkaufen, aber 5 Tage ist für mich unvorstellbar.

 

 

So kommt es auch, dass ich einen Mosaik Lebenslauf habe. Ich brauche anscheinend immer wieder neue Jobs, Herausforderungen und neue Impulse. Nichtsdestotrotz, warum liebe ich die Körperarbeit? Weil jeder Klient anders ist und mich fordert. Hier wird es sicher nie langweilig. Es fühlt sich auch jeder auf der Massageliege anders an und benötigt etwas anderes. Für mich ist meine Arbeit Kunst.

 

 

 

Eine Übung für dich:

Setze dich nach der Wirbelsäulen-Aufrichtung der Wendeltreppenübung hin und ziehe bewusst deine Rippen nach oben. Stelle dir vor, deine Organe bekommen richtig Platz.

Atme tief ein und aus und male dir gedanklich ein Smile auch dein Zwerchfell.

Mal sehen ob es klappt.


Du bist das erste Mal auf meiner Seite? Der #10minBlog ist eine Challenge, 10 Minuten durchgehend Schreiben ohne abzusetzten und das jeden Tag von Maren Martschenko  
Es haben sich einige angeschlossen, zum Beispiel Inga
Ich finde die Herausforderung spannend. Mal sehen wie es mir geht, wenn ich die 30 Artikel geschrieben habe, die ich mir selbst vorgenommen habe.
Du möchtest mehr lesen und Impulse haben? Dann klicke dich durch meine Seite oder du findest mich bei den Veranstaltungen der webgrrls-bayern

#10minBlog #7 Wertschätzung

Zu dem gestrigen Artikel „Wohl-habend“ fällt mir glatt das Wort Wert-Schätzung ein.

Oft ist es schwierig sich selbst einzuschätzen. Dazu braucht es zumeist doch jemanden von außen. Mein Wert hat sich verändert, als ich Claudia Kimich kennengelernt habe. Sie hat mir viele Impulse und viele Anregungen gegeben.

Es geht einmal um den eigenen Wert. Es war ein Prozess, dass ich mich anders eingeschätzt habe und meine Preise vom Arbeiten haben sich verändert. Für mich selbst für mein Inneres hat sich auch einiges verändert und ist im steten Wandel.

Durch neue Aufgaben, Herausforderungen, merke ich, wie viele Qualitäten in mir schlummern. Was doch alles in mir steckt außer den Qualitäten die ich für die Körperarbeit, die Ernährungsberatung oder den Familienrat benötige. Es ist ein großes Sammelsurium.

Welche Methoden hast du um deinen Wert festzustellen? Hat dir jemand gesagt, wie wertvoll du bist? Wie war das in der Kindheit? Wurdest du wirklich gesehen? Das ist wohl das Wichtigste, wie letztens eine Psychologin bei Mensch Otto gesagt hat.

Das ist die beste Prävention im Leben. Es spielt keine Rolle ob die Kinder viele Kurse besuchen, sondern ob sie gesehen werden, gehört werden, wahrgenommen werden. Ob sie Platz im Leben einer Partnerschaft haben. Liebe Eltern, lasst das ein oder andere weg, geht in den Wald oder sonst etwas und habt einfach Spaß, das ist unbezahlbar.

Ein paar Anregungen findet ihr vielleicht in meinen Artikeln der Leichter Leben mit Kindern.

 

 

Wie sieht es denn mit dir selbst aus? Wie schätzt du deinen Wert ein?

Im Zuge der Selbstständigkeit habe ich mich mehr gespürt und es war oft gar nicht so leicht sich für mich einzusetzen. Für meine Kinder konnte ich immer kämpfen.

Der Vorteil jetzt von meinem Alter ist, dass mein Schatzkästchen immer voller wird, ich mehr weiß und das gibt mir das Gefühl der Gelassenheit.

Die Unruhe auf Neues, weiter Kommen, Entdecken bleibt und natürlich spielt es auch eine Rolle, dass das Alter immer näher rückt. Die Gespräche kommen auf Altersvorsorge, Rente, in die ich nie gehen werde.

Aber hast du dir schon Gedanken gemacht, wie du im Alter leben möchtest? Welchen Wert gibt’s du dir. Das beginnt nie zu früh. Selbst meinen Kindern lege ich es ans Herz für sich zu sorgen. Sie sind es mir wert.


So, jetzt atme einmal richtig durch, spüre deine Rippen, höre in dein Herz hinein und frage dich ehrlich, was fühlst du für dich. Lasse den Atem laufen, aus dir strömen und wieder hinein und hinaus, und gebe dir eine kleine Pause.


Was tust du um deinen WERT zu erhöhen? Der Wert ist wie eine Pflanze er möchte jeden Tag gegossen werden. Nicht unbedingt das Bankkonto, sondern dein eigener Selbst-Wert. Ich bin gespannt wie du das machst und wo du ihn spürst.

Wo spürst du Glück?

#10minBlog #6 Wohlhabend sein

Gerade sind mir die Worte reich sein oder wohlhabend sein eingefallen. Was bedeutet das für mich?  Vor kurzem erreichte mich eine Mail mit wohltuenden Worten und ich habe mich so unglaublich reich gefühlt. So glücklich und es ist so schön und füllend ein Feedback zu bekommen. Das wird oft viel zu wenig gegeben.

Es geht doch meist in der Schule (spätestens) los, was alles falsch ist. Für meine Eltern gebe ich immer den Tipp: macht eine Ermutigungswand in der Toilette, schreibt dort Dinge auf, die gut sind, die Spaß machen. Oder auch ein Dankeschön.

Meine Kinder haben dort vermerkt: „danke Mama, dass du uns immer das Mittagessen kochst“ und immer, wenn es mir schwergefallen ist, stellte ich mich einen Moment in die Toilette und las die Worte und dann ging es leichter.

Zur Erklärung, zu der Zeit als meine Kinder im Kindergarten waren, gab es noch kein bzw. wenige lange Kindergartenplätze und in der Schule keine Mittagsbetreuung. Das ist erst alles in den letzten Jahren entstanden. Ich habe mein Leben erst ein wenig pausieren lassen und war voll für meine Kinder da. Ob es gut oder schlecht war, ich kann nur sagen, ich bin glücklich, dass ich viele Situationen miterleben durfte. Die ersten Worte, das erste Laufen, viele Erlebnisse, die nie nachzuholen sind. Jetzt kann ich meine Kinder gut ihre Wege ziehen lassen, denn es passt für mich und ich starte meinen Wg. Erst in kleinen Schritten und dann in größeren.

Was bleibt am Ende, wenn wir am Sterbebett sind? Die Erinnerungen, was wir erlebt haben. Welche Menschen wir getroffen haben, was uns erfüllt hat. Ob ich jetzt wenig oder viel Geld am Konto habe spielt in diesen Momenten eine kleinere Rolle. Natürlich ist die Altersvorsorge wichtig. Daher lasse ich mich von Daniela von Spreckelsen unterstützen, die mich gut berät. Ich blicke alleine nicht durch was es alles für Möglichkeiten gibt und so hole ich mir Fachleute. Jeder hat seinen Bereich.

Glücklich bin ich, wenn ich die Arbeiten, die ich liebe machen kann und viele andere gebe ich ab. Das macht das Leben für mich leichter und vielleicht kommt daher mein Motto „Leichter mit Leicher“.

 

Übrigens, die Leichter lernen Box ist entstanden, als das Leben nicht gerade leicht war, aber ich hatte Zeit und mir hat es riesig Spaß gemacht So können Dinge auch in „schwereren“ Zeiten entstehen.

„Leichter leben mit Kindern“

 

 

Ich bin dankbar für jeden Moment in meinem Leben und freue mich auf noch viele weitere Erlebnisse und Momente. Hauptsache wir bleiben in Bewegung. Geistig oder körperlich.

Wo hast du dich heute bewegt? War es körperlich, oder ein neues Buch, ein neuer Weg, ein neuer Artikel?

Welche Impulse hast du heute bekommen?

Spüre in deinem Körper, was es macht, wenn du etwas Neues entdeckst? Spüre deinen Bauchnabel, wo ist er? Was für Gefühle begegnen dir? Was machen meine Worte mit dir?

5 Tipps zu 30 Jahre verheiratet sein

Ich werde immer wieder gefragt, wie das geht 30 Jahre verheiratet zu sein.

 

Ehrlich gesagt, kann ich diese Frage gar nicht beantworten. Ich weiß es nicht. Ich bin dankbar und glücklich, wenn sich mein Mann jeden Tag wieder entscheidet zu mir zu kommen und gesund zu Hause ankommt.

 

 

Die ersten Jahre waren geprägt von sportlichen Aktivitäten. Dann kamen die Kinder. Was schon einmal eine gute Voraussetzung ist, wenn sich beide Partner über die Erziehungsstile einig sind bzw. klar definiert haben was sie möchten.

Dazu fragte mich meine Tochter während ihrer Ausbildung: „Mama hattest du ein Ziel bei unserer Erziehung?“  Ich sagte: „Ja, ich will selbstständige, lebensfähige und neugierige Kinder bzw. junge Erwachsene haben, die lernen Dinge zu hinterfragen, nicht jeder Mode hinterherlaufen und das Wichtigste, meine Kinder sollen lernen im Jetzt zu leben.“

Für mich waren Bücher und die Weiterbildung des Eltern Kind Programms hilfreich. Mein Job wurde Mutter. Aus diesem Fundus kann ich jederzeit schöpfen. Wer Kinder versteht, entwickelt auch viel Menschenkenntnis, denn in jedem Menschen steckt ein Kind.

 

 

Vielleicht hat mir das auch in Phasen weitergeholfen, wenn mein Mann und ich uns nicht einig waren. Es gab Differenzen und wir haben sie angesprochen. Gut ich gebe zu, ich habe auch eine ganze Zeit funktioniert, denn sonst hätte mich der Alltag zerrissen. Meine Gedanken waren aber immer wieder „Meine Zeit wird kommen.“  Jetzt ist sie da.

Je älter wir werden, um so mehr genieße ich jeden Tag, denn leider begleite ich Freundinnen bei der Trennung, bei Todesfällen und auch Krankheiten und so verändert sich die Sichtweise auf das Leben.

Nachdem ich schon mit 14 in den Kontakt mit Tod kam, habe ich früh verstanden, dass das Leben endlich ist und es genießen darf. Ich empfinde es als Glück, dass ich relativ früh meinen Mann kennengelernt habe und wir 2 gesunde Kinder haben.

Die ganzen Erlebnisse verbinden uns, alle Vergangenen und alle, die gerade sind. Ganz ehrlich, manchmal wünschte ich mir Dinge von meinem Mann, die er mir nie erfüllen kann. Ich habe beschlossen, dass ich nicht in dieser Gedankenschleife hängenbleibe, sondern mich frage, wie kann ich mir diesen oder jenen Wunsch erfüllen?  Manchmal treten Menschen ins Leben, die dann genau am richtige Ort, an der Stelle sind, wo ich sie brauche. So empfinde ich mich als Glückskind.

5 Tipps für eine lebendige Ehe:

  • Redet miteinander, wenn ihr merkt es geht gegeneinander, holt Unterstützung, manchmal ist man blind in der Beziehung.
  • Füttert die Beziehung mit Kleinigkeiten, so als ob ihr frisch verliebt seid, Blumen gehen auch ein, wenn sie nicht gegossen werden oder ertrinken wenn es zu viel ist.
  • Lasst euch Freiräume
  • Schaut am Ende des Jahres – wie in einer Firma – ob eure persönlichen Ziele erreicht wurden oder viele Wünsche offen sind
  • Nehmt viele Situationen mit Humor. Durchhaltevermögen, Neugier, Lust, spielerisch

Ich habe mir vorgenommen, dass ich niemals meinen Mann sagen muss: „Wegen dir habe ich das und jenes nicht getan.“ Das soll nie vorkommen.  Wie heißt es so schön: „Du wirst zu zweit Probleme haben, die du alleine nie gehabt hättest“

In diesem Sinne wünsche ich gutes Gelingen und hört nie auf zu hinterfragen und euch weiterzuentwickeln. Manchmal geht der eine ein paar Schritte vorwärts und dann der Andere. Manchmal ist es wie beim Wandern, du durchquerst ein Tal und dann kommst du auf den Gipfel und entdeckst wieder Neues.

Viel Glück und holt rechtzeitig Hilfe – durch die Täler muß keiner alleine wandern.

Danke an Marek&Beier für die Fotos. Es war ein gemeinsames Shooting mit viel Spaß.

Leichter leben mit Kindern – Ermutigung

Wohlfühlen bringt Erfolg und Frieden

Schön, dass du hier auf meiner Seite gelandet bist. Ich werde ein paar Ideen für die Zeit der Kindererziehungweitergeben, damit es für dich und deine Familie leichter wird.

Vielleicht denkst du, puuh es gibt doch so viele Elternratgeber. Ich werde dich mit ein paar Fragen unterstützen, damit dein inneres Kind wachsen darf und du gestärkt bist, für die Aufgabe, die dich lange beschäftigen wird. Sicher gibt es Zeiten, wo du glaubst: ich kann nicht mehr. Genau dann ist es wichtig kurz innehalten und überlegen was oder wer dich unterstützen kann. Es kostet außer Zeit nichts und du gewinnst neue Erfahrungen.

„Vertrauen, Neugier und Liebe sind gute Bausteine für dein Haus“

Wer gehört alles zu den Baumeistern deines Hauses und wann ist es Zeit, dass du dein eigenes Haus baust? Wie sollte dein Ort aussehen, wo du dich geborgen, sicher und wertgeschätzt fühlst? Was kannst du deiner Familie geben?

Ermutigung – Verhalten – Person

Auf dem Bild siehst du, wie das Haus aufgebaut ist.

Ermutigung: Wer hat dich ermutigt? (Eltern, Großeltern, Lehrer u.a.) Was für ein Gefühl hast du, wenn du zurück denkst?

Was kannst du wem geben?                Wer ermutigt dich?

 

 

 

Bei Situationen, trenne das Verhalten von der Person/Kind

Beispiele:

Kind schmeißt Glas um
Sage nicht: „du Schussel, sondern oh das ist schlecht, hole schnell einen Lappen und wische alles auf“


Kind hat keine Lust für die Hausaufgaben
Finde im Gespräch einen Weg, wie ihr das regeln könnt. Probiert Verschiedenes aus. Erst spielen, dann lernen oder erst lernen dann spielen. Jedes Kind ist anders.

Niemals sagen „du bist faul“ sondern, „ohne lernen wird deine Schulzeit schwerer“ alternativ „wenn du jeden Tag ein bisschen lernst/trainierst wird es leichter“


Ein Spitzensportler schafft es nur durch Training und Mut. Suche Vorbilder (Sport, Rennfahrer)


Nun die ersten 3 Sätze, wie würdest du umformulieren

  • Du bist unordentlich
  • Du bist unpünktlich
  • Du kannst nicht singen

Nenne mehrere Umformulierungen zu jedem Satz – vielleicht fallen dir auch mehr ein. Deine Kreativität ist grenzenlos.

Eine kleine Geschichte dazu:

Ich bin in einer preußischen Familie mit zwei studierten Eltern aufgewachsen. Es wurde Wert auf Wissen und Interesse gelegt. Es wurde mehr aus dem Kopf gelebt und weniger aus dem Bauch. Ich hatte immer wieder das Gefühl ich gehöre nicht dazu. Warum kann ich nicht beantworten. Ich wollte nicht funktionieren, sondern leben und so störte ich oft das Familienleben. Ein Internat war die Lösung für die Schulzeit. Viele Stolpersteine lagen in meinem Weg und heute ziehe ich meine Stärke daraus. Ich konnte meinen Eltern verzeihen. Sie haben in dem Moment das für sie Richtige getan.

Was ich immer hatte und das wurde mir erst später bewusst, meine Mutter glaubte an mich und das habe ich gespürt.

Übung:

Nehme dein Kind an, vertraue ihm, glaube ihm, liebe es ohne Bedingungen.

Lass es Mitdenken, Lösungen suchen, Beitragen und Verantwortung übernehmen.

Sage nie: Du kannst das nicht, sondern probiere es aus. Du kannst das!

Körperübung:

Schau dir ein Skelett mit deinem Kind an und stellt euch eure Knochen vor. Die sind ganz stark und stützen euch. Stell dir vor, du bist verbunden mit einer Schnur oben an der Decke und pendelst dich aus, wieviel Bewegung ist möglich ohne umfallen. Ihr könnt euch auch gegenseitig anstubsen oder auch halten.

„Baue jeden Tag ein Stückchen an deinem Turm, dann ragt er irgendwann ins Universum“

Hier findest du ein Blatt,  4 Leichter leben mit Kindern – Ermutigung die dir das Beantworten leichter macht.

Hier geht’s zur ersten Seite
„Leichter leben mit Kindern“
und von dort auf alle Beiträge mit Unterlagen zu dem Thema

Leichter leben mit Kindern – Stimme

Wie stark bestimmt die Stimme unsere Kommunikation?

Wie sprichst du mit mir? Manchmal eine leise Frage?

Schön, dass du hier auf meiner Seite gelandet bist. Ich möchte ein paar Tipps für die Zeit der Kindererziehung  teilen, damit es für dich und deine Familie leichter wird.

Vielleicht denkst du, puuh es gibt doch so viele Elternratgeber. Ja richtig, ich gebe dir ein paar Ideen, dass dein inneres Kind wachsen darf und du gestärkt bist für die Aufgabe, die dich lange beschäftigen wird. Sicher gibt es Zeiten, wo du denkst: ich kann nicht mehr. Genau dann ist es wichtig kurz innehalten und überlegen was oder wer dich unterstützen kann.  Hier ein paar Anregungen, bei denen es gilt die Eigenbeobachtung zu schärfen. Es kostet außer Zeit nichts. Du gewinnst neue Erfahrungen für deinen Alltag.

Stimme und Wirkung

Kennst du das, dich spricht jemand genervt an und was macht das mit dir? Die Nuance in der Stimme hat eine ganz starke Wirkung.

Achte die nächsten Tage darauf, wie du kommuniziert. Was passiert bei einer freundlichen Stimme? Was bei genervter Stimme? Spiele mit den verschiedenen Stimm- und Tonlagen.

  • Wer hat dich freundlich angesprochen?
  • Wie reagierst du auf einen befehlenden Ton?
  • Was passiert bei einem herrschenden Ton?
  • Wie geht es dir, wenn du freundlich angesprochen wirst?

 Formulierungen

Welche Worte erreichen dich? Unser Gehirn kann mit dem Wort nicht nichts anfangen. Immer wieder erlebe ich Eltern die sagen:

 „steige nicht so hoch“ „fall nicht hin“ Schrei nicht herum“ „Laufe nicht auf die Straße“

Wie wäre eine andere Formulierung mit klaren Worten was passieren soll. ZB:

 „Halte dich gut fest, spüre deine Füße, die tragen dich; sei bitte leise; bleibe hier“

Wenn du deinen Wunsch klar formulierst, sparst du dir so manche Erklärungen. Übrigens Jungs und manche Mädchen mögen gerne Wettspiele, das funktioniert sehr gut. Keine Süßigkeiten zur Belohnung, die Folge sind schlechte Zähne, das wollt ihr nicht. Probiere es aus.

Klare Ansagen

Kannst du bitte die Schuhe aufräumen…. „Räume deine Schuhe auf.  Danke und eine Umarmung?

Logische Folge, wenn es nicht klappt, dann gibt es keine Gutenacht Geschichte, denn du brauchst die Zeit zum Schuhe aufräumen. Wenn es klappt, gleich an der Ermutigungswand hinschreiben oder ins Familienbuch.

„Ganz wichtig dabei, glaube fest daran, dass dein Kind es schafft.“

Deine Aufgabe:              

Beobachte welche Worte du wählst und in welcher Tonlage. Da gibt es ein großes Übungsfeld. Kinder, Partner, Eltern, Kollegen, Freunde.

Wie wünscht du dir angesprochen zu werden?

Schreibe dazu drei Punkte auf (zB: ehrlich, wertschätzend…) oder kommentiere hier auf der Seite.

 

Körperübung:

Hole tief Luft und spüre wie sich deine Lungen mit Luft füllen Atme noch einmal tiefer ein und spüre wie die Luft langsam aus den Bronchien weicht. Wieviel Raum darf dein Oberkörper haben. Wenn du noch mehr Raum möchtest, breite deine Arme aus, beim Einatmen umarmst du dich und öffnest dich wieder.

 

 

 

Hier findest du ein Blatt mit Fragen Leichter leben mit Kindern – Stimme.

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„Leichter leben mit Kindern“
dort findest du alle Beiträge zum Thema und Unterlagen

Leichter lernen Box

 

 

Leichter mit Kindern leben – Humor

Humor ist der beste Ratgeber

Schön, dass du hier auf meiner Seite gelandet bist. Ich möchte ein paar Tipps für die Zeit der Kindererziehung teilen, damit es für dich und deine Familie leichter wird.

Vielleicht denkst du, puuh es gibt doch so viele Elternratgeber. Ja richtig, ich möchte mit ein paar Fragen anregen, dass dein inneres Kind wachsen darf und du gestärkt bist für die Aufgabe, die dich lange beschäftigen wird. Sicher gibt es Zeiten, wo du denkst: ich kann nicht mehr. Genau dann ist es wichtig kurz innehalten und überlegen was oder wer dich unterstützen kann.  Was kannst du weglassen? Es kostet bissl Zeit und du gewinnst neue Erfahrungen.

Augen-Blick

Hast du schon einmal auf folgende Punkte geachtet?

Freundlicher Blick, Strenger Blick, Abwesender Blick, liebevoller Blick?

Wie betrachtest du deine Kinder? Spiel mit der Gesichtsmimik und probiere verschiedene Gesichtsausdrücke. Spiele mit deinen Kindern wütend schauen, lustig schauen, traurig schauen. Dabei lernen Kinder ihre Gefühle zu benennen. Oft endet ein wütender Blick in einer Lachsalve und die Situation entspannt sich. Erinnerst du dich an die Blicke deiner Eltern? Was fällt dir ein?

Gedanken zur Kindheit

Am besten kaufst du dir ein Büchlein oder notierst deine Beobachtungen in deinem Smartphone oder druckst mein pdf aus.

Nun die ersten 3 Fragen:

  • Was will ich für meine Kinder?
  • Was brauche ich dazu?
  • Was kann ich geben?
  • Wann haben meine Eltern mit mir gelacht?

Nenne drei Punkte zu jeder Frage – vielleicht fallen dir auch mehr ein. (Sind es ideele Werte, materielle Dinge, welche Gefühle kommen bei dir?

Eine kleine Geschichte dazu:

Als meine Tochter die soziale Fachoberschule besuchte, fragte sie mich: „Mama hattest du ein Ziel bei der Kindererziehung?“
Ich sagte ja: „Lebensstarke Kinder“
Für mich heißt es:

  • Sie können Verantwortung für sich und andere übernehmen
  • Sie können sich selbst versorgen, kochen etc.
  • Sie können mit Geld umgehen
  • Sie sind lebensfroh, zuverlässig, pünktlich, kritisch, offen, lernbegierig

Ich bin gespannt was du für Blicke und Blickwinkel entdeckst, welche Erfahrung du mit deinen Kindern machst. Welche Meinung hat der Partner?

Übung:

Wenn du nicht mehr weiter weißt und dein Kind bockt, trotzt, lade es ein, ganz wütend zu schauen und sage es darf nicht lachen. Wie lange haltet ihr durch ohne zu lachen.

Wenn das Kind bittet es will in Ruhe gelassen werden, dann lass ihm Zeit (gerade wieder in der Ballschule erlebt)

Körperübung:

Spüre deine Fußsohlen und stelle dir vor, du bist ein Baum. Gut verwurzelt hilft stark zu sein. Du kannst dich auch am Türstock oder deinem Partner anlehnen. Wie fühlt sich das an?

Um es dir leichter zu machen, lade dir den Zettel  Leichter leben mit Kindern – Humor  herunter oder drucke ihn aus.

“ Glück ist, wenn der Verstand tanzt, das Herz atmet und die Augen lieben“

Verfasser unbekannt

Hier findest du noch mehr Informationen, Links und Unterlagen zum Thema:

„Leichter leben mit Kindern“

Leichter-lernen-Box

MMM Messe München Momente

20160228 Messe 1

 

Wieder einmal konnte ich das leich(t)er stehen auf der Internationalen Handwerksmesse am Stand von NUAD-Öl üben. Oft werde ich gefragt, „was bringt dir das?“ „Eine ganze Menge“ meine Antwort.

Ich lerne durch Beobachten sehr gut, ob ein Kunde von unserem Produkt begeistert sein kann oder nicht. Für meine Bewegungsarbeit ist es ein super Training der Beobachtung, was Menschen brauchen. Es schult das Auge und das innere Gefühl. Mit welchen Worten sprichst du Kunden an. Jeder ist anders und wo kann ich ihn erreichen. Es reicht nicht seinen Verkaufstext herunter zu leiern und den Kunden nicht zu sehen.
Wortwahl, Stimme, Pausen, Tipps, Tricks. Anwendungsbeispiele. Oft frage ich, was möchten Sie noch wissen?
Für mich sind es menschliche Begegnungen und kurze Momente, die jede Messe spannend machen.

Hier ein paar Beispiele:
Ein Kind wird von den Eltern vorbeigeschoben, unsere Blicke treffen sich, lächeln und wir winken uns zu.
Eine Kundin erzählt: „Der Arzt stellte die Frage, wann sie mit der Bestrahlung – Brustkrebs beginnt“ Sie antwortet „die Bestrahlungen sind fast vorbei, aber ich habe jeden Tag NUAD-ÖL benützt“
Eine Mutter: „Ich habe jeden Tag meinem Kind wegen Milchschorf NUAD-ÖL auf die Kopfhaut geschmiert. Nach drei Tagen hat sich alles gelöst“
Viele bedanken sich für die Gedankenanstöße und kommen begeistert um Nachschub zu kaufen. An der Haut, an den strahlenden Augen sehen wir, wer das Öl benutzt. Was ist uns wichtig? Auklärung,alles was auf die Haut kommt geht in die Blutbahn, Nerven, Organe. Wie spielt die Seele mit dem Körper zusammen? Wir erklären und haben dann glückliche Kunden.

Kommentare die meine Bewegungsarbeit betreffen:
„Ich kann mich an Ihre Hände erinnern und die Schmerzen gehen.“
„Ihr Tipp, wirklich auf beiden Beinen stehen hat mir geholfen“
„Der Gedanke auf Moos gehen funktioniert“
Eine Dame kam und meinte: „Ihre Karte, die Sie mir geschrieben haben hängt bei mir, ich tanze immer noch am Herd“
Das Beste war, ich stelle einer Dame das Öl vor. Sie geht, kommt zurück, sagt: „Sie haben eine gute Energie“ geht wieder. Kommt später ein drittes Mal und kauft das Öl.

Die Liste könnte ich ewig verlängern. Meist fahre ich zwar todmüde aber glücklich nach Hause.
Die nächste Messe ist die 66+ 8.-10. April 2016 in München Halle 4 Stand S19 bei NUAD-Öl.
Bewegungsübungen gibt es wieder draußen in der Natur in München, die Daten stehen auf der Termin Seite.
Ich freue mich schon auf die Messe und den Trager Walk „leichte Bewegungsübungen verändern Ihre Welt“

20160227 Messe 1