Das Zellgedächtnis

Das Zellgedächtnis, was passiert hier, was beeinflusst dieses?

Folgende Fragen werde ich beantworten:
– Was sammeln die Zellen alles?
– Wieso kommt mir dieser Gedanke?
– Was kannst du mitnehmen?


Eine kurze Geschichte von mir:

Ich bekomme eine Einladung von einem Jugendfreund auf ein Hüttenwochenende mitzufahren. Auf dieser Hütte waren wir als Jugendliche sehr viel.

Was passiert bei mir?

Ich erinnere mich schlagartig an die gemeinsamen Zeiten. Je nachdem was für Erfahrungen gemacht wurden, gute und schlechte Momente. Ich erinnere mich an viele Berührungen, Worte, Gesichter. Im Körper sind sie spürbar. Ich möchte dir damit verdeutlichen, dass sich die Zellen alles merken. Was hast du für Erinnerungen an deine Jugendzeit.

Ich vergleiche den Körper mit einem See, je nachdem was hineingeworfen wird, bildet sich die Farbe. Kommt viel Negatives hinein, wird er trüber, verschlammt er.Die Regeneration kann kaum noch stattfinden.  Kommen viele positive Dinge, behält er seine Klarheit.
Das gilt für Erlebnisse, Empfindungen, Essen, Erfahrungen.
Ich weiß aus Erfahrung, dass Gewässer/Körper gereinigt werden können und sich gut regenerieren können.

Dazu bedarf es:

    • Wollen
    • Wissen
    • Vertrauen
    • gute Unterstützer
    • Disziplin

Wenn Klienten nach einer Session von der Massageliege aufstehen und sagen sie fühlen sich mehr geerdet und klarer, kommt mir ich oft den Gedanke bzw. das Bild „Ich bin eine Waschanlage“ Ich kann nicht erklären warum.

Sehr oft werde ich mittlerweile zum Thema Ernährung gefragt. Im Jahre 2006, als ich die Ausbildung zur ganzheitlichen Ernährungsberaterin gemacht hatte, wollte noch keiner etwas wissen von Ernährung. Heute beschäftigen sich viele mit dem Thema und ich merke wieviel Wissen ich mir angeeignet habe, dass ich gerne weitergebe.


Fazit:

Horche in dich hinein, bildlich gesprochen wie dein See aussieht, besser noch, frage deinen See:

„Wie soll er aussehen, was kann ich ändern?


 

 

Es gibt 3 Faktoren, die unbedingt zusammengehören

Wie oben beschrieben:

  1. Die Zellen speichern Emotionen
  2. Lebensmittel habe einen großen Einfluss
  3. Die Körperhaltung spielt eine große Rolle

Die Körperhaltung sagt vieles aus und sie bewirkt vieles. Einige Beispiele kannst du in meinem Blogartikel Körperhaltungen – 4 Bereiche  nachlesen

Stell dir vor, du sitzt zusammengekrümmt vor dem Computer. Der Magen, der Darm, die Leber, alle Organe im Bauchraum werden zusammengedrückt. Die Nieren auf der rückwärtigen Seite kommen unter Zug. Wie sollen diese armen Organe ordnungsgemäß arbeiten? Kurzzeitig sind viele Körperhaltungen aushaltbar, aber warum beibehalten, wenn sie leicht zu verändern sind?


Was kannst du selber tun?

  1. Prüfe deinen Einkaufszettel (Fertignahrung ist tabu)
  2. Betrachte dich im Spiegel wie du stehst
  3. Bewegen, bewegen, bewegen
  4. Baue jede Woche eine Übung in dein Repertoire ein, dann hast du am Ende des Jahres viele Übungen, die leicht in den Alltag integriert werden, die leicht sind und an denen du Spaß hast. In der Einkaufsschlange, am Bahnsteig, im Auto, im Wartezimmer, beim Spazierengehen.
  5. Wendeltreppe, Seerose, Baumstamm, Fischmaul, Tigergang, Der Außerirdische mit den Saugnäpfen, Der Luftballon…
  6. HIer ist zum Beispiel eine lustige Übung aus meinem12-teileigen Kinderset Leichter lernen Box

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Übungen findest du hier:

https://www.jessica-leicher.de/2016/07/vertrauen-und-gleichgewicht-fuer-jeden-tag/
https://www.jessica-leicher.de/2016/06/leichter-gehen-im-hofgarten-muenchen/
https://www.jessica-leicher.de/2016/06/leichter-gehen-ohne-jogginghose/

Körperliche Leichtigkeit – Privat und im Job

Wie Sie beweglich bleiben – auch für Sportmuffel

Vor kurzem hielt ich einen Vortrag bei den webgrrls-bayern.  Es ging um Übungen, die Sie in Ihren Alltag integrieren können. Egal ob Sie am Schreibtisch sitzen, in der Bahn oder bei Konferenzen. Die Übungen erleichtern und stärken Ihre Muskulatur. So werden Schmerzen oder auch chronische Spannungen vermieden. Sie merken viel schneller was Sie brauchen und können Krankheiten im Vorfeld ausweichen.

Haben Sie einmal das System verstanden, dass alle Muskeln an einem Strang hängen, wie bei einer Marionette, machen die kleinen und feinen Bewegungen einen Sinn.

Eine Lieblingsübung von mir, das Beine rollen:

Egal wo, Hauptsache rollen, ob auf dem Tisch oder mit der Ferse auf dem Boden. In dem Moment wo Sie im Stehen den Fuß auf die Ferse stellen und die Zehen hin und her bewegen, massiert der  Knochen (Ober- und Unterschenkel)  mit seinem Gewicht die innere Muskulatur, Nerven, Sehnen, Venen, Adern, alle Zellen. Jetzt verstehen Sie, dass so kleine Bewegungen ihr System in Schwung bringen. Probieren Sie es aus. Abends oder morgens im Bett ist diese Übung sehr gut für alle Muskeln und Organe. Im Sitzen auf Ihrem Bürostuhl oder in der Bahn.

 

Das Spannende war, dass Viele meinten, jetzt verstehen Sie die Übungen erst. Sie hatten von mir einiges gehört, aber nach dem Vortrag und dem Ausprobieren vor Ort mit mir, den anatomischen Erklärungen, wurde klar, wie es sich anfühlen kann. Probieren geht über studieren.

Die nächste Möglichkeit ist am 17.Mai .2017 in München im Arbeitstraum. Seien Sie dabei und melden sich an  info@jessica-leicher.de
Anmeldung Impulstag 17.05.2017 Kommen Sie locker und leicht zu Ihrem Erfolg

Wenn Sie die Bewegungen bzw. Übungen einmal verstanden haben sind sie unvergeßlich.


Eine Klientin meinte vor Kurzem: „jetzt war ich vor 9 Jahren bei dir und erinnere mich immer noch an deine Tipps. Das ist unglaublich.“


Weitere Tipps finden Sie bei:
Instagram https://www.instagram.com/leichtermitleicher/
Twitter https://twitter.com/jessicaleicher

Mehr zu dem Vortragsabend können Sie hier nachlesen
http://www.webgrrls-bayern.de/2017/04/nachbericht-jessica-leicher-2017/

Danke an Elisabeth Pfahler-Scharf für die Fotos.


 

Leichter leben mit Kindern – Ermutigung

Wohlfühlen bringt Erfolg und Frieden

Schön, dass du hier auf meiner Seite gelandet bist. Ich werde ein paar Ideen für die Zeit der Kindererziehungweitergeben, damit es für dich und deine Familie leichter wird.

Vielleicht denkst du, puuh es gibt doch so viele Elternratgeber. Ich werde dich mit ein paar Fragen unterstützen, damit dein inneres Kind wachsen darf und du gestärkt bist, für die Aufgabe, die dich lange beschäftigen wird. Sicher gibt es Zeiten, wo du glaubst: ich kann nicht mehr. Genau dann ist es wichtig kurz innehalten und überlegen was oder wer dich unterstützen kann. Es kostet außer Zeit nichts und du gewinnst neue Erfahrungen.

„Vertrauen, Neugier und Liebe sind gute Bausteine für dein Haus“

Wer gehört alles zu den Baumeistern deines Hauses und wann ist es Zeit, dass du dein eigenes Haus baust? Wie sollte dein Ort aussehen, wo du dich geborgen, sicher und wertgeschätzt fühlst? Was kannst du deiner Familie geben?

Ermutigung – Verhalten – Person

Auf dem Bild siehst du, wie das Haus aufgebaut ist.

Ermutigung: Wer hat dich ermutigt? (Eltern, Großeltern, Lehrer u.a.) Was für ein Gefühl hast du, wenn du zurück denkst?

Was kannst du wem geben?                Wer ermutigt dich?

 

 

 

Bei Situationen, trenne das Verhalten von der Person/Kind

Beispiele:

Kind schmeißt Glas um
Sage nicht: „du Schussel, sondern oh das ist schlecht, hole schnell einen Lappen und wische alles auf“


Kind hat keine Lust für die Hausaufgaben
Finde im Gespräch einen Weg, wie ihr das regeln könnt. Probiert Verschiedenes aus. Erst spielen, dann lernen oder erst lernen dann spielen. Jedes Kind ist anders.

Niemals sagen „du bist faul“ sondern, „ohne lernen wird deine Schulzeit schwerer“ alternativ „wenn du jeden Tag ein bisschen lernst/trainierst wird es leichter“


Ein Spitzensportler schafft es nur durch Training und Mut. Suche Vorbilder (Sport, Rennfahrer)


Nun die ersten 3 Sätze, wie würdest du umformulieren

  • Du bist unordentlich
  • Du bist unpünktlich
  • Du kannst nicht singen

Nenne mehrere Umformulierungen zu jedem Satz – vielleicht fallen dir auch mehr ein. Deine Kreativität ist grenzenlos.

Eine kleine Geschichte dazu:

Ich bin in einer preußischen Familie mit zwei studierten Eltern aufgewachsen. Es wurde Wert auf Wissen und Interesse gelegt. Es wurde mehr aus dem Kopf gelebt und weniger aus dem Bauch. Ich hatte immer wieder das Gefühl ich gehöre nicht dazu. Warum kann ich nicht beantworten. Ich wollte nicht funktionieren, sondern leben und so störte ich oft das Familienleben. Ein Internat war die Lösung für die Schulzeit. Viele Stolpersteine lagen in meinem Weg und heute ziehe ich meine Stärke daraus. Ich konnte meinen Eltern verzeihen. Sie haben in dem Moment das für sie Richtige getan.

Was ich immer hatte und das wurde mir erst später bewusst, meine Mutter glaubte an mich und das habe ich gespürt.

Übung:

Nehme dein Kind an, vertraue ihm, glaube ihm, liebe es ohne Bedingungen.

Lass es Mitdenken, Lösungen suchen, Beitragen und Verantwortung übernehmen.

Sage nie: Du kannst das nicht, sondern probiere es aus. Du kannst das!

Körperübung:

Schau dir ein Skelett mit deinem Kind an und stellt euch eure Knochen vor. Die sind ganz stark und stützen euch. Stell dir vor, du bist verbunden mit einer Schnur oben an der Decke und pendelst dich aus, wieviel Bewegung ist möglich ohne umfallen. Ihr könnt euch auch gegenseitig anstubsen oder auch halten.

„Baue jeden Tag ein Stückchen an deinem Turm, dann ragt er irgendwann ins Universum“

Hier findest du ein Blatt,  4 Leichter leben mit Kindern – Ermutigung die dir das Beantworten leichter macht.

Hier geht’s zur ersten Seite
„Leichter leben mit Kindern“
und von dort auf alle Beiträge mit Unterlagen zu dem Thema

Equal Pay Gap

Immer wieder hören wir zur Zeit wieder EqualPay. Hier gibt es ein paar Gedanken dazu.

Equal Pay Gap – „Gemeinsam sind wir stark“

  1. Was bedeutet Equal Pay
  2. Warum ist das in der Realität anders?
  3. Was braucht es um die Situation zu verbessern?
  4. Eine Geschichte von mir
  5. Jede Familie ist einzigartig
  6. Was ich mir wünsche

1. Was bedeutet Equal Pay – Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit

Wir wir in dem Film „Money makes the world go round“ brauchen, egal ob Mann oder Frau jemanden, der für sie kämpft.  Die Generationen vor uns haben für das Wahlrecht für Frauen und gleiche Bildungschancen gekämpft. Jetzt brauchen wir noch die gleiche Bezahlung. Seit 1977 dürfen Frauen selbsständig ihre Arbeitsverträge unterschreiben. Das ist genau 40 Jahre her.

In dem Film ging es darum, dass Frauen in der Firma Ford in England, die Sitze nähten. Durch Streik die Firma Ford lahmlegten.. Sie forderten gleiche Bezahlung und bei mir blieb aus dem Film hängen: „Wenn die Frauen gleich viel verdienen wie Männer legen Sie die Wirtschaft lahm und Männer verdienen nicht mehr so viel. (lt. Firmenchef) Das ist ein interessanter Gedankengang zum Thema Gleichwertigkeit.

 2. Warum ist das in der Realität anders?

Eine Studie zeigte, dass bei Frauen ab 15 Jahre Berufstätigkeit ein Knick kommt. Vermutlich liegt das daran, dass Frauen Kinder bekommen. Ein Wiedereinstieg ins Berufsleben ist heute noch immer sehr schwer.

3. Was braucht es um die Situation zu verbessern?

Die Bereitschaft von allen Arbeitgebern und ein gesellschaftliches Umdenken. Ein guter Arbeitgeber erkennt, dass Mütter gute Organisationstalente sind, selbstverantwortlich und zuverlässig arbeiten. Es braucht eine Aufwertung des „Mutter sein“. Ihr seid Familienmanagerinnen.Eine Politik, die nicht nur für Betreuungsplätze zuständig ist, sondern auch Steuergesetze und Versorgungsansprüche gerecht anpaßt.

4. Eine Geschichte von mir – Zeiten ändern sich

Als meine Kinder klein waren, reichte ein Gehalt zum Leben. Sicherlich mussten wir Kompromisse schließen (Urlaub, Kleidung etc.) Es gab keine Ganztagesbetreuung und so habe ich jeden Mittag gekocht. Bei meiner Herkunftsfamilie war das auch so und ich kam gar nicht auf die Idee eine Tagesmutter zu engagieren. Ich hätte als Arzthelferin auch nicht genug verdient. Für mich ist es immer noch ein Geschenk, dass ich so viel Zeit mit meinen Kindern verbringen durfte. Ich machte das Mutter sein zum Beruf und leitete Eltern-Kind-Gruppen. Heute bin ich selbstständig im Bereich Körperarbeit und Beratung. Seitdem hat sich auf dem Gebiet der Kinderbetreuung einiges getan und die Lebensbedingungen haben sich verändert.

5. Jede Familie ist einzigartig

Jede Familie hat ein eigenes Modell. Wichtig ist, dass jeder zufrieden ist und Frauen lernen, dass sie viel wert sind, gerade nach der Elternzeit. Auch Männer profitieren von der Elternzeit. Was für Fähigkeiten erwirbst du, wenn du ein Kind großziehst? (Verantwortung, schnelle Entscheidungen treffen, Organisation, Managerin, Seelsorgerin uva.) Wie organisiert ihr euren Alltag (Krippe, Tagesmutter, Großeltern) Oft eine immense Herausforderung.

Was ich mir wünsche

Starke Eltern, die Wege finden ihre Kinder groß zu ziehen. Unterstützung vom Staat. Bessere Bezahlung bei der Kinderbetreuung. Arbeitgeber, die Mütter nach ihren Qualifikationen einstellen. Mehr Akzeptanz für Väter, die gerne einen Teil der Erziehungszeit übernehmen wollen.

Um diesem Ziel ein Stückchen näher zu kommen gibt es jetzt ganz neu kostenfrei mein Kurzprogramm Coaching für Eltern – Leichter leben mit Kindern.  
Wenn du neugierig bist, schau es dir an.
„Kinder sind unsere Zukunft und wir sollten in sie investieren“

Am 18.3.2017 gibt es am Marienplatz München um 15.00 Uhr eine Veranstaltung dazu. Mit dabei sind die http://www.webgrrls-bayern.de

Leichter mit Kindern leben – Humor

Humor ist der beste Ratgeber

Schön, dass du hier auf meiner Seite gelandet bist. Ich möchte ein paar Tipps für die Zeit der Kindererziehung teilen, damit es für dich und deine Familie leichter wird.

Vielleicht denkst du, puuh es gibt doch so viele Elternratgeber. Ja richtig, ich möchte mit ein paar Fragen anregen, dass dein inneres Kind wachsen darf und du gestärkt bist für die Aufgabe, die dich lange beschäftigen wird. Sicher gibt es Zeiten, wo du denkst: ich kann nicht mehr. Genau dann ist es wichtig kurz innehalten und überlegen was oder wer dich unterstützen kann.  Was kannst du weglassen? Es kostet bissl Zeit und du gewinnst neue Erfahrungen.

Augen-Blick

Hast du schon einmal auf folgende Punkte geachtet?

Freundlicher Blick, Strenger Blick, Abwesender Blick, liebevoller Blick?

Wie betrachtest du deine Kinder? Spiel mit der Gesichtsmimik und probiere verschiedene Gesichtsausdrücke. Spiele mit deinen Kindern wütend schauen, lustig schauen, traurig schauen. Dabei lernen Kinder ihre Gefühle zu benennen. Oft endet ein wütender Blick in einer Lachsalve und die Situation entspannt sich. Erinnerst du dich an die Blicke deiner Eltern? Was fällt dir ein?

Gedanken zur Kindheit

Am besten kaufst du dir ein Büchlein oder notierst deine Beobachtungen in deinem Smartphone oder druckst mein pdf aus.

Nun die ersten 3 Fragen:

  • Was will ich für meine Kinder?
  • Was brauche ich dazu?
  • Was kann ich geben?
  • Wann haben meine Eltern mit mir gelacht?

Nenne drei Punkte zu jeder Frage – vielleicht fallen dir auch mehr ein. (Sind es ideele Werte, materielle Dinge, welche Gefühle kommen bei dir?

Eine kleine Geschichte dazu:

Als meine Tochter die soziale Fachoberschule besuchte, fragte sie mich: „Mama hattest du ein Ziel bei der Kindererziehung?“
Ich sagte ja: „Lebensstarke Kinder“
Für mich heißt es:

  • Sie können Verantwortung für sich und andere übernehmen
  • Sie können sich selbst versorgen, kochen etc.
  • Sie können mit Geld umgehen
  • Sie sind lebensfroh, zuverlässig, pünktlich, kritisch, offen, lernbegierig

Ich bin gespannt was du für Blicke und Blickwinkel entdeckst, welche Erfahrung du mit deinen Kindern machst. Welche Meinung hat der Partner?

Übung:

Wenn du nicht mehr weiter weißt und dein Kind bockt, trotzt, lade es ein, ganz wütend zu schauen und sage es darf nicht lachen. Wie lange haltet ihr durch ohne zu lachen.

Wenn das Kind bittet es will in Ruhe gelassen werden, dann lass ihm Zeit (gerade wieder in der Ballschule erlebt)

Körperübung:

Spüre deine Fußsohlen und stelle dir vor, du bist ein Baum. Gut verwurzelt hilft stark zu sein. Du kannst dich auch am Türstock oder deinem Partner anlehnen. Wie fühlt sich das an?

Um es dir leichter zu machen, lade dir den Zettel  Leichter leben mit Kindern – Humor  herunter oder drucke ihn aus.

“ Glück ist, wenn der Verstand tanzt, das Herz atmet und die Augen lieben“

Verfasser unbekannt

Hier findest du noch mehr Informationen, Links und Unterlagen zum Thema:

„Leichter leben mit Kindern“

Leichter-lernen-Box

Wie beschreibst du deine Arbeit?

BlutenburgLetztens ging ich mit einer Freundin spazieren und sie fragte was ich mache. Ich antwortete, komm vorbei und du kannst es fühlen. Sie sagte nein, erzähle es mir.
Gut, was mache ich?

Bei mir kommen Menschen, die entweder Schmerzen haben oder es ist Ihnen bewusst, wie wichtig eine gute Körperausstrahlung ist und sie haben Fragen dazu. Für das Auftreten einer Bewerbung, eines Vortrags, einer Präsentation oder für ihr tägliches Leben.

Ich erkläre, dass wir zuerst im Gespräch miteinander herausfinden, was Sie genau wollen. Wenn Schmerzen vorhanden sind, ist es mir wichtig, wann, wo, wie sieht der Arbeitsplatz aus. Mich interessiert der ganze Mensch.
Dann finden wir in einer sicheren Umgebung Übungen, die im Alltag ganz leicht umgesetzt werden können.
Jetzt kommt der absolut angenehme Teil. Der Klient oder Klientin letn sich (zumeist in bequemer Kleidung) auf die Massageliege. Der Raum hat eine warme angenehme Temperatur und jetzt ist ein fast „Nichtstun“ angesagt.

Mit sanften Berührungen lernt der KlientIn sich selbst wahrnehmen. Durch leichte Wellen, Gewicht der Knochen fühlen, manchmal leichte Längung oder auch Halt gebenden Griffen, kann das gesamte Körpersystem loslassen. Das heißt, wer will hat die Kontrolle, aber die Zellen, Muskeln, Organe, Nerven sind in einem Zustand des „Nichts“ Es ist wie eine tiefe Meditation. Hier hat der Körper die Möglichkeit seine Selbstheilung anzuregen.

In einem leichten Miteinander, denn ich arbeite mit Rückfragen und Fühlen, dem sogenannten Recall „an was möchtest du dich erinnern, was ist angenehm für dich?“ ist es möglich, dass der KlientIn jederzeit später das Gefühl abrufen kann. So ist jede Sitzung nachhaltig und kann in Erinnerung bleiben.

Zwei Beispiele:
Trager1. Eine Frau steht auf der Messe vor mir mit Rückenschmerzen. Ein paar Ideen meinerseits und dann frage ich, „darf ich Sie am Rücken berühren?“ „Ja“ Ich lege meine Hände neben die Wirbelsäule und bitte Sie sich kurz anzulehnen. Das wiederholen wir. Dabei soll Sie Ihre Füße spüren. Gesagt getan, Entspannung tritt ein. Wir finden das Bild, sich an einen Baum lehnen – oder sich zu Hause an den Türstock lehnen. Stabilität, Sicherheit. Daran kann sie sich erinnern. Im Jahr drauf kommt die Frau und erzählt mir, ich kann mich immer noch erinnern und es funktioniert. Phantastisch! Sie ist glücklich und ich auch.

2. Eine Klientin kommt mit Nackenschmerzen. Schnell finden wir heraus, dass sie so kurze Beine hat und die Zehen beim Arbeiten auf die Spitzen stellt. Darauf sage ich: „wenn ich ihr Nacken wäre würde ich auch schreien!“ Wir entwickeln die Idee, dass Sie einen Hocker unter den Schreibtisch stellt. Eine Sitzung in meinen Händen, nach zwei Wochen ein Anruf, sie braucht keine Krankengymnastik mehr (sie ging seit 2 Jahren jede Woche) bevor sie zu mir kam und hat jetzt viel mehr Zeit für die Familie. Ich habe sie nicht mehr gesehen. Ihr geht es gut. So kann es gehen.

Fazit: Beobachten Sie Ihre Bewegungen, prüfen Sie Ihre Sitzhaltung, erforschen Sie sich. Sie möchten noch mehr erfahren, im Sommer gibt es Schnupperstunden im Hofgarten München. Hier finden Sie die Termine. Das Beste ist, die Freundin kommt demnächst zu einer Sitzung. „Vorfreude ist die schönste Freude“

MMM Messe München Momente

20160228 Messe 1

 

Wieder einmal konnte ich das leich(t)er stehen auf der Internationalen Handwerksmesse am Stand von NUAD-Öl üben. Oft werde ich gefragt, „was bringt dir das?“ „Eine ganze Menge“ meine Antwort.

Ich lerne durch Beobachten sehr gut, ob ein Kunde von unserem Produkt begeistert sein kann oder nicht. Für meine Bewegungsarbeit ist es ein super Training der Beobachtung, was Menschen brauchen. Es schult das Auge und das innere Gefühl. Mit welchen Worten sprichst du Kunden an. Jeder ist anders und wo kann ich ihn erreichen. Es reicht nicht seinen Verkaufstext herunter zu leiern und den Kunden nicht zu sehen.
Wortwahl, Stimme, Pausen, Tipps, Tricks. Anwendungsbeispiele. Oft frage ich, was möchten Sie noch wissen?
Für mich sind es menschliche Begegnungen und kurze Momente, die jede Messe spannend machen.

Hier ein paar Beispiele:
Ein Kind wird von den Eltern vorbeigeschoben, unsere Blicke treffen sich, lächeln und wir winken uns zu.
Eine Kundin erzählt: „Der Arzt stellte die Frage, wann sie mit der Bestrahlung – Brustkrebs beginnt“ Sie antwortet „die Bestrahlungen sind fast vorbei, aber ich habe jeden Tag NUAD-ÖL benützt“
Eine Mutter: „Ich habe jeden Tag meinem Kind wegen Milchschorf NUAD-ÖL auf die Kopfhaut geschmiert. Nach drei Tagen hat sich alles gelöst“
Viele bedanken sich für die Gedankenanstöße und kommen begeistert um Nachschub zu kaufen. An der Haut, an den strahlenden Augen sehen wir, wer das Öl benutzt. Was ist uns wichtig? Auklärung,alles was auf die Haut kommt geht in die Blutbahn, Nerven, Organe. Wie spielt die Seele mit dem Körper zusammen? Wir erklären und haben dann glückliche Kunden.

Kommentare die meine Bewegungsarbeit betreffen:
„Ich kann mich an Ihre Hände erinnern und die Schmerzen gehen.“
„Ihr Tipp, wirklich auf beiden Beinen stehen hat mir geholfen“
„Der Gedanke auf Moos gehen funktioniert“
Eine Dame kam und meinte: „Ihre Karte, die Sie mir geschrieben haben hängt bei mir, ich tanze immer noch am Herd“
Das Beste war, ich stelle einer Dame das Öl vor. Sie geht, kommt zurück, sagt: „Sie haben eine gute Energie“ geht wieder. Kommt später ein drittes Mal und kauft das Öl.

Die Liste könnte ich ewig verlängern. Meist fahre ich zwar todmüde aber glücklich nach Hause.
Die nächste Messe ist die 66+ 8.-10. April 2016 in München Halle 4 Stand S19 bei NUAD-Öl.
Bewegungsübungen gibt es wieder draußen in der Natur in München, die Daten stehen auf der Termin Seite.
Ich freue mich schon auf die Messe und den Trager Walk „leichte Bewegungsübungen verändern Ihre Welt“

20160227 Messe 1

Sternstunden für Kinder

Es ist Sternstundentag – eine gute Einrichtung für Kinder. Es wird gesammelt und gesammelt und ich höre viele gute Aktionen, aber dennoch beschleicht mich ein wenig ein Gefühl von – was hat unsere Generation anders gemacht – waren wir zu doof, haben alles alleine organisiert.
Thema:
Frühstück in der Schule:
Es ist gut, dass die Kinder etwas zu essen bekommen. Nur wenn ich höre, die Mama schläft länger, die Mama hat immer Stress, da ist keine Zeit zum Frühstücken…

Da frage ich mich, wie haben wir das gemacht. Ich bin jahrelang vor meinen Kindern aufgestanden und habe Brote geschmiert, Frühstück hergerichtet, das heißt Verantwortung übernehmen. Zu meiner Zeit gab es wenig, bzw. keine Ganztagesbetreuung, Kleinkindbetreuung, Essensausgabe, geschweige, das mittags gekocht wurde. Ich persönlich habe keine hohe Rente, da ich die Zeit meinen Kindern geschenkt habe – gut, meine Entscheidung – aber bis heute nicht bereut.


Was ist auf dieser Welt los?

– Schaffen es manche Eltern nicht? Warum?
– Geben Sie gerne die Verantwortung ab?
– Ist unsere Politik falsch?
– Sind die Arbeitszeiten so unflexibel?
– Will jeder alles?
– Viele Burnouts bei Eltern – Familienmanager

Das sind doch alles Auswirkungen von einem verkehrten System. Da stimmt doch etwas nicht. Sind viele das Arbeiten nicht mehr gewöhnt? Haben wir etwas Falsches vorgelebt? Sind das Auswirkungen einer Fun-Gesellschaft oder überfordert diese Welt viele?

Nach vielen Gesprächen mit jüngeren Müttern ist es wirklich schwierig, Job und Kinder unter einen Hut zu bringen, geschweige denn, wieder einzusteigen. Nicht jeder hat den finanziellen Rückhalt, sich eine Putzfee oder Kinderfrau leisten zu können.

Eine Bitte an die Politik und Arbeitgeber:
Wie kann eine Gesellschaft inclusive Arbeitswelt so gestaltet werden, dass Raum für die Kinder, unsere zukünftige Gesellschaft ist und eine Familie es schafft ihren Alltag mit allen Anforderungen zu stemmen.
Liebe Politiker, da muss sich etwas ändern. Liebe Arbeitgeber, auch Ihr seid gefordert umzudenken. Ich wünsche mir mehr Flexibilität und das die Toleranz größer wird.

Was ich mir wünsche:   
– eine Familiengerechte Welt
– Mieten die bezahlbar sind
– achtsame und verantwortungsbewußte Erziehung
– starke Eltern und Kinder
– Soziale Kompetenzen
– Freude am Leben mit dem Gefühl ich bin willkommen, es ist schön, das ich hier bin.
– Zeit für Familien

Wie Wolfgang Krebs sagt „Kinder sind unsere Zukunft“

Wer Antworten auf meine Fragen hat, schreibt mir, ich lerne auch gerne dazu und werde den Satz eines Kindes nie vergessen: „Wir sind gut versorgt, aber meine Mama ist nie da“

Stadt-Marathon- sportlich oder kulturell- Berlin

Brandenburger Tor BerlinIhr kennt das vielleicht, Stadtbesichtigungen die müde machen? Ich habe es heute für euch getestet.

Nicht nur bei mir ist Bewegung angesagt „leicht und entspannt“, sondern auch in Berlin beim Marathon, die Vorbereitungen sind in vollem Gange.

 

 

Ich hatte meinen persönlichen Fußmarsch- Marathon. Morgens um 11.00 startete ich von der Danziger Straße. Weiter ging es über den Alexanderplatz und die Nikolaikirche in Richtung „Unter den Linden“ mit dem Ziel Brandenburger Tor. Anschließend zum Bundestag, der ziemlich von Marathon Gittern eingebaut war  und zurück entlang der Spree Richtung zum Hackescher Markt. Dann weiter über den Alexanderplatz zum Yoga Delta nach Friedrichshain. Ende 18.00 Uhr. Interessant war für mich, die unterschiedlichen Orte und Atmosphären wahrzunehmen.

Bei diesen Wegen war es spannend, wann ich mir vorstellte auf Moos zu gehen, die innere Frage „wie geht es geschmeidiger“?
Ich achtete auf einen lockeren Gang und hatte einen Tiger im Kopf. Elegant und stark. Immer das Ziel vor Augen, dies gab mir Kraft und stärkte meinen Willen. Ich wollte es schaffen und es klappte. Mein Unterbewusstsein hat gut gearbeitet und es ging ganz leicht.

Märchenbrunnen

Am Samstag, 26.9. 16.00 Uhr beim Trager Walk Treffpunkt am Märchenbrunnen möchte ich die Leichtigkeit und meine Erfahrungen teilen.
Wie locker lassen sich längere Strecken laufen, wieviel Einfluß hast du selbst auf deinen Körper.

 

Yoga Delta

 

 

Ich bin begeistert von den Räumen im Yoga Delta und freue mich auf den Impulstag am Sonntag. Danke an die kurzfristige Vermietung und wunderbare Einweisung.

 

 

 

Fazit: ich bin positiv überrascht von Berlin und es ist eine Reise wert. Es hat sich vieles seit 9 Jahren verändert. Ich danke den Menschen, die mich willkommen heißen und freundlich sind. Auch hier in Berlin habe ich am ersten Tag eine Rose geschenkt bekommen, so wie vor paar Tagen in München.

Den Berlin Marathon Läufern wünsche ich viel Erfolg und danach eine gute Entspannung.

Liegestuhl Entspannung

Leichter-lernen für Groß und Klein

Kulturspektakel Gauting 2015Wie jedes Jahr fand das Kulturspektakel in Gauting statt. Ein Festival von Jugendlichen für Jugendliche und Erwachsene organisiert. 40 Bands sind auf 3 Bühnen aufgetreten und die Essensbuden waren wieder sehr vielfältig. Bei dem Kinderkult war u.a. das EKP Stockdorf vertreten und auch ich durfte meine Leichter-lernen-Karten dort vorstellen. Danke an alle Aktiven, es waren 3 wunderbare Tage.

 

Leichter-lernen-Karten

 

Ein kurzer Rückblick zu den Leichter-lernen-Karten:

Ich habe gelernt, dass es unendlich viele Bilder und Ideen zu den MENTASTICS-Karten gibt.
Ein Junge sah das Lächeln im Luftballon, ein Mädchen sah zittern bei den Wasserbewegungen.

 

 

Wichtig ist es mit den Kindern in Kommunikation zu gehen und gemeinsam Bewegungen zu probieren.
Daraus können Geschichten und Bewegungen entstehen. Was gut zu beobachten war, dass immer etwas im Gehirn bei den Kindern passiert ist. Die Karten können Lehrer gut als kleine Bewegungspausen einsetzen.

Eine kleine Geschichte meiner Illustratorin, die Lehrerin ist.

„Ein Kind kommt, ganz aufgeregt vor einer Prüfung. Sie lädt das Kind ein, ein paar Übungen aus den Karten mit ihr zu machen. Später kommt die Schülerin und berichtet, sie habe eine 1 geschrieben.“
Wie groß die Freude war könnt ihr euch vorstellen. Für uns eine gute Erfahrung.
Die Bewegungen, auch wenn sie nach nichts aussehen, bewirken viel. Sie schalten die Gehirnknöpfe ein, stimulieren die Reflexe und fördern das Selbstwertgefühl.

Sie sind für Kinder entwickelt, können aber auch in der Sonderpädagogik oder bei Demenzkranken eingesetzt werden. Jeder Erwachsene hat Spaß mit den Bildern und Übungen, da jeder ein Kind in sich hat.

Diese Übungen erleben Sie in Workshops oder beim Trager Walk bei mir. Einmal erfahren werden Sie einen Schatz in sich haben. Sie können sie überall anwenden. Kurz, leicht und praktisch.

Folgen Sie dem Link, hier können Sie die Leichter-lernen-Box bestellen oder Sie möchten einen Workshop buchen dann rufen Sie an.