#10minBlog #3 Mit Freude älter werden

Gestern hatte ich wieder ein Treffen mit meiner jungen Mentee und merkte dabei, dass es doch viel Qualität hat, etwas älter zu sein und anderen mit den Fähigkeiten, Wissen, Erfahrungen und vielen Fragen Unterstützung zu geben. Ich habe in verschiedenen Bereichen Coaching gegeben. Ob in der Mittelschule Gauting, Eltern-Kind-Programm, bei meinen Klienten, bei Familien oder jungen Menschen oder auch in Gesprächen bei den webgrrls. Eigentlich geben wir doch in jedem Gespräch etwas von unserem Lebensweg mit. Du reflektierst dann selber nochmal, wenn die Fragen kommen: Wo liegen deine Stärken, deine Fähigkeiten, deine Kenntnisse; deine Talente? All diese Dinge sind wie ein Sammelkorb. Sammle die guten Momente.

Ich persönlich merke, dass Geld wichtig ist um ein beruhigtes Leben führen zu können und es macht so manches leichter, aber das Wichtigste ist gesund zu sein, bzw. zu lernen mit den Zipperlein zu Recht zu kommen. Das ist wieder eine Frage der Haltung, wie ich gestern beschrieben habe.

Ich freue mich auf jedes Alter und bin gespannt was es bringt. Ich möchte auch nicht mehr 20 sein. Diese Spanne habe ich mit Freuden gelebt.

Jessica Leicher GautingWelche Ereignisse fallen dir ein, wenn du an die Zeit zurückdenkst? Hast du ein Erinnerungsbuch an schöne Momente?

Oft bei meinen Klienten kommen dann auch Gerüche, Gefühle, Geschmäcker, an die sie sich gerne erinnern. Bei meiner Seniorengruppe konnten sie plötzlich wieder Ballett, weil sie das Jetzt vergessen hatten und die kurzen kleinen Freuden sind die Rentenversicherung. Nehme dir jeden Tag etwas Neues vor. Bei mir war es heute Wassergymnastik. Ich hatte das immer belächelt, heute merkte ich, dass ist gar nicht so ohne.

 

 

Was für Wünsche hast du noch? Egal ob kleine oder große Träume, lebe sie jetzt, denn du weißt nie was kommt. Das sehe ich am Leben. Gerade zwischen 50 und 60 Jahren ist das Leben lebensgefährlich und wir verabschieden so einige. Dennoch gilt es gerade dann zu verstehen, dass das Leben Jetzt ist. Und nochmal zurück zu den jungen Menschen, auch das ist das Leben jetzt und wir sollten manchmal vielleicht ein bisschen toleranter sein und sie Leben lassen. Eltern macht euch nicht zu viele Sorgen, spornt eure Kinder da an, was sie können, dann werden die anderen Dinge auch besser.

So die Zeit ist um und ich bin gespannt was für Gedanken morgen kommen. Viel Spaß beim Lesen!

#10minBlog #2 Was bedeutet Haltung?

Heute geht es um Haltung. Da ich als Expertin für Haltung gelte, mache ich mir auch meine Gedanken dazu. Es gibt eine innere und eine äußere Haltung.

Erst ein paar Gedanken zur inneren Haltung. Wir sind geprägt von der Gesellschaft, von der Familie und unseren Erfahrungen. Diese Konditionierungen nehmen wir oft gar nicht wahr. Manchmal könnte ich an der Körperhaltung ablesen, was der Mensch erlebt hatte, aber da ist vorgegriffen. Zumeist entdecken wir gemeinsam wo es gerade hakt. Dazu muss ich gar nicht so viel reden. Ich berühre lieber als zu reden, deshalb bin ich glücklich, dass ich die TRAGER Methode® gefunden habe. Wenn die inneren Konditionierungen klar sind, ist es möglich die Wahrnehmung zu ändern und die Lebensrichtung zu ändern oder wenn Situationen gerade nicht zu ändern sind die innere Einstellung verändern. Dann wird das Leben leichter.

Zur Äußeren Haltung:  Der Körper sucht immer die optimale natürliche Körperhaltung. Fehlhaltungen durch verspannte Muskeln, Unfälle oder auch psychischen Geschichten entstehen. Es gilt daher, wie komme ich wieder in die Mitte, wie kann ich mich mühelos aufrichten. Erst heute hatte ich eine Klientin, die sich an die Aufrichtung erinnern möchte. Sie meinte es geht ganz leicht, ohne Anstrengung. Ihr System hat etwas Neues dazugelernt. Es kommt von Innen. Ich bin zumeist diejenige, die die Impulse gibt, die die Körpersprache oft verstehen kann.

In dem Wort Haltung steckt auch HALT drin. Das kann auf der einen Seite die Sicherheit, das Urvertrauen bedeuten, wo fühlst du dich wohl. Auf der anderen Seite ein Stopp. Halte an und betrachte dein Leben, ist die Richtung in Ordnung, was für Menschen umgeben dich, tun sie dir gut? Bist du auf der für dich richtigen Spur? Hörst du auf deine innere Stimme? Gibt es etwas was du ändern möchtest? Sobald Schmerzen entstehen gilt es zu fragen, Was brauche ich?  Hinterfragen?

Manchmal ist es auch besser nicht mehr zu fragen und vorwärts Denken, was ist zu tun. Das kenne ich aus eigener Erfahrung, denn das zurückschauen bringt nicht weiter.

Jetzt fühle noch deine PO Muskeln beim Sitzen und stelle dir vor du sinkt ganz sicher in deine Unterlage und kannst dich anlehnen, probiere es in der Natur mit einem Baumstamm oder im Raum mit einer Wand. Wie ist das Gefühl sich anzulehnen? Dabei die Füße spüren und durchatmen.

Viel Spaß beim Ausprobieren.

 

 

 

Danke Maren für die Idee.. Ihr findet sie unter Espressinar   

Mit dem Thema Word Press ist auch dabei Marjeta Prah Moses.

 

#10minBlog #1 Beweglich bleiben

Ich komme gerade von einem bewegten Wochenende vom Wandern und war dankbar über viele kleine Gedankengänge, die mir geholfen haben, dass ich leichter laufen konnte. Diese teile ich gerne mit anderen, da ich gemerkt habe, dass es Ihnen dann auch besser geht.

Nachdem ich mit einer Gruppe aus Jugendzeiten unterwegs war, kam die Frage was ich mache. Menschen wieder in die Mitte bringen, wieder richtig auf die Füße stellen und mein wichtigstes Anliegen ist, dass sie mit ihrem Leben in Frieden sind.

Einer der Freunde hatte plötzlich vom Bücken beim Abspülen starke Rückenschmerzen, also habe ich ihn im Essraum gleich auf den Tisch gelegt und er bekam kurzerhand eine Session. Am nächsten morgen schaute er mich mit großen Augen an und meinte, meine Schmerzen sind weg, was hast du gemacht? Ich kann es gar nicht wirklich beschreiben. Klar ist, dass die Muskeln besser arbeiten, wenn keine Verklebungen oder Verspannungen vorliegen. So ist es mein Ziel, dass viele Menschen kleine feine Übungen kennen, dass sie sich selber helfen können oder sich auch in meine Hände begeben. Denn das Leben ist zu kurz um verspannt zu sein oder sich mit Medikamenten vollzustopfen. Sie beheben zumeist nicht die Ursache. Der beste Arzt bist du selber und unsere Körper sind auf Bewegung ausgelegt. Egal wie alt du bist.

Wenn ich so am Schreiben sitze, merke ich wie ich unbewusst die Schultern hochziehe. Selbst bei 10 Minuten durchgehend schreiben.

Also erinnere ich mich, dass ich tief einatme, damit sinken die Schultern nach hinten unten und die Arme entspannen wieder. Probiere es doch ab und an dazwischen aus.

Wenn ich fertig geschrieben habe, werde ich garantiert die Wasserwellen Übung mit den Armen machen.

Arme neben den Stuhl hängen und ganz kleine Wellen machen. Damit auch die Handgelenke wieder locker werden. Am besten erst mit dem einen Arm, eine kleine Pause machen und beobachten, wie sich beide Arme anfühlen, gibt es hier einen Unterschied? Dann mit dem anderen Arm. Spiele mit der Bewegung und lasse die Wellen fließen.

 

 

So, 10 Minuten sind um und jetzt wünsche ich einen guten Wochenstart und werde die Herausforderung der 10 Minuten Challenge – #10minBlog von Maren Marschenko annehmen.

Ich freue mich über Feedback oder Kommentare.

 

Vom Twitter-Netz in die Realität – Erfolge feiern

Was Twitter alles schafft. Ich kommentiere bei @holgalgo im Januar 2017 einen Tweet. Im Februar klappt es terminlich und Holger kommt zu einer TRAGER Sitzung.

Prompt geht es; bzw.  läuft es sich anders, leichter. Holger kann in den richtigen Momenten ungeahnte Kraftreserven aktivieren. Im April war der Forstenrieder Volkslauf, bei dem ich dabei sein kann.

 

 

Forstenrieder Lauf 2017_leichtermitleicher

 

Dank der Nachfrage von Holger gibt es jetzt ein Laufshirt und eine Cap als Glücksbringer. Hier ein Danke an meinen Sohn Daniel, der mit kreativ war.

Für den Müritzlauf wünsche ich viel Erfolg, dabei sein geht nicht, aber lest selbst was Holger erlebt hat. Ich freue mich sehr für ihn und gratuliere ganz herzlich.


Bericht von Holger @holgalgo bei Twitter

„Hier könnt ihr lesen, wie ich den Müritzlauf 2017 erlebt habe.

Die Anreise am Freitag 18. August vom Urlaubsort Lobbe auf der Insel Rügen nach Waren an der Müritz, dauerte mit vier Stunden länger als geplant.

Endlich angekommen, führte uns der erste Weg zu Mc Donalds. Das war mir ziemlich egal, denn ich brauchte was zu essen, eine Cola und dass ohne lange Wartezeiten. Im Anschluss fuhren wir ins Hotel ‘Stadt Waren’. Kurz darauf machte ich mich auf den Weg zur Startnummernausgabe ins Hotel ‘Am Bahnhof’. Nach meiner Rückkehr gingen wir zum Stadthafen. Dort sollte am nächsten Tag der Start erfolgen.

Freitagabend kamen mir erstmals größere Zweifel. Über 75 km am Stück laufen, soweit wie nie zuvor. Das ganze möglichst schnell, mit einer Pace von 4:45 – 4:50 min pro Kilometer. Die geplante Endzeit, wenn alles wie am Schnürchen lief, mit 6 Stunden sehr ambitioniert gewählt.

Damit wäre ein Platz auf dem Treppchen möglich, wenn ich die Zeiten der Vorjahre in Betracht zog. Die Platzierung war jedoch nicht mein primäres Ziel. Mir ging es in vor allem um eine schnelle Zeit. Die Vorbereitung auf den Ultramarathon lief im Gegensatz zum Salzburg-Marathon Anfang Mai, Reibungslos

Mehr als 1.000 km in 9 Wochen, allein 515km im Monat Juli, sechsmal Training pro Woche, nur ein fester Ruhetag. Wochenumfänge von 120 – 150km waren Normalität in der Zeit. Die langen Trainingsläufe erreichten zweimal die 45 km. An der Kondition sollte es nicht scheitern. Vier Wochen vor dem Müritzlauf noch ein Testlauf beim Marathon in Füssen. Offizielle Zeit im Ziel 3h:18:48. Mit dieser Leistung war ich sehr zufrieden. Handgestoppt lief ich gute vier Minuten schneller, aus Gründen.

Wie so oft war die Nacht vor dem Wettkampf nicht die Beste. Der Zimmernachbar kommentierte lautstark das Fußballspiel der Bayern gegen Leverkusen. In der Nacht sägte er dann ganze Wälder ab.  Der wenige Schlaf war nicht der Bringer.

Das Frühstücken kurz nach sechs Uhr eher ein Muss. Etwas Kaffee, Saft und eine Semmel mit Käse. Dort traf ich auf die spätere Siegerin bei den Frauen, Britta Giesen und ihren Mann. Nach dem Frühstück aufs Zimmer umziehen und Frau und Sohn im Nachbarzimmer abholen. Etwas übel war mir jetzt auch. Das legte sich etwas, als wir Richtung Start gingen. Meine Frau und mein Sohn sind Klasse.

Bei besten Laufwetter, wolkig und ca. 16 Grad warteten wir auf den Start. Pünktlich 8 Uhr fiel der Startschuss und wir trabten los. Das ist mal ein anderes Gefühl, einfach locker loszulaufen und nicht mit hohem Tempo.

Der spätere Sieger Martin Ahlburg, lief von Anfang bis Ende sein Rennen von vorne. Dahinter waren wir eine größere Gruppe von 10 Läufern und zwei Läuferinnen, Britta Giesen die spätere Siegerin der Frauen und Nadja Koch die Zweitplatzierte.

Die Strecke führte zunächst auf der Straße aus der Stadt heraus. Auf zum Teil aufgeweichten Waldwegen liefen wir dann durch den Wald des Müritzer Nationalparks. Die Gruppe reduzierte sich nach dem ersten Versorgungspunkt (VP) bei Kilometer 10 bereits auf 9.

Bis ca. Kilometer 17 blieben wir so zusammen. Jetzt setzten sich vier Läufer inklusive mir etwas ab. Nach VP zwei kurz vorm erreichen der 20 Kilometer, waren aus dieser Vierergruppe zwei Zweiertrupps geworden.

Bis Kilometer 30 bei VP drei in Rechlin, liefen Frank Wallbrecht (Gesamt 17. mit 6h:35, M55) und ich mit gleichbleibenden Abstand hinter den beiden vor uns Laufenden her. Wir quatschten etwas miteinander. Ab dort war ich bis ins Ziel allein unterwegs und bereits auf Rang 4.

Etwa bei Kilometer 40 musste einer der beiden vor mir ins Gebüsch. Damit lief ich jetzt an dritter Position hinter Stefan Mast, an welchen kein herankommen war. Die ersten drei Plätze zu diesem Zeitpunkt des Rennens vergeben. An dieser Reihenfolge änderte sich bis ins Ziel nichts mehr.

Die anspruchsvolle Strecke in der ersten Hälfte des Laufes, aufgrund des zum Teil kräftigen Gegenwindes und einigen leichten Steigungen, ließ auf der zweiten Hälfte Besserung erhoffen. Eventuell gar mit Rückenwind? Das war so nicht unbedingt der Fall. Es wurde wärmer, der Wind blies weiterhin überwiegend von vorn und die Steigungen gab es auch.

Der Bodenbelag auf der gesamten Strecke sehr abwechslungsreich. So liefen wir über Asphalt, Wald- und Forstwege, Feldwege, Kopfsteinpflaster und Betonpisten, wobei der Asphalt den Löwenanteil hatte. Besonders eintönig war die lange Passage auf der Straße in Richtung Röbel. Endlos, wellig und starker Gegenwind.

In Röbel Kopfsteinpflaster und dann am Hafen, der ersehnte VP 5. Hier gab´s wieder Haferschleim. Den fand ich als Nahrung sehr gut. Außerdem nahm ich jetzt auch eine Prise Salz zu mir. Ansonsten trank ich an den Verpflegungsstellen überwiegend Wasser, nur ab zu Cola oder Iso.

Nach knapp vier Stunden durchlief ich ein Stück nach Röbel Kilometer 50. Die Beine fühlten sich noch recht gut an.

Bis Kilometer 65 traten keine größeren Probleme auf. Mein Durchschnittstempo konnte ich gut halten. Danach wurde es schwerfälliger und die Kilometer zogen sich ewig hin. Auch war jedes kleine spitze Steinchen an den Füßen zu spüren. Die Laufschuhe mit der weicheren Sohle waren somit nicht die optimalste Wahl.

Sehr positiv: Zu keinem Zeitpunkt des Laufes hatte ich eine Schwächephase. Natürlich habe ich unterwegs ab und an vor mich hin geflucht, wegen des Windes und der auf den letzten 10 km zunehmend brennenden Fußsohlen.

Diese letzten 10 km zogen sich hin wie Gummi. Und zum Schluss nochmal Zweifel die Streckenführung betreffend. Diese bog plötzlich von einem befestigten Weg nach links ab, direkt in den Busch. Auf recht schmalen Pfaden ging es etwa zwei Kilometer durch den Wald. Endlich war die Stadt Waren erreicht. Die letzten beiden Kilometer ein echter Genusslauf.

In der Zielpassage im Stadthafen von Waren musste ich mich zusammenreißen um nicht loszuheulen. Geschafft! 75 Kilometer die Müritz umrundet im einer Superzeit von 6h:02:08. Das ganze gekrönt durch den 3. Gesamtplatz. Wahnsinn!

Nicht nur körperlich, auch mental lief es sehr gut, weil ich unterwegs wenig nachgedacht habe. Bis zur Hälfte rechnete ich mir hin und wieder die Stunden vor, welche ich noch zu laufen hatte. Ab der Hälfte dann die noch zu laufenden Kilometer.

Dreimal brauchte ich das Bild der Moserschnecke vor Augen, welche mich wieder zum Lächeln brachte. Das Bild vom schwarzen rennenden Windhund war mir zweimal sehr hilfreich. Diese beiden Ideen stammen von zwei guten Twitter-Bekannten. Lieben Dank dafür an die beiden Frauen.

Danke an Jessica Leicher aus Gauting, welche mich in der Woche vor dem Lauf mit einer Stunde Tragern nochmal locker gerüttelt hat. Von ihr stammt auch das coole Laufshirt.

Lieben Dank an meine Frau und meinen Sohn fürs Dabeisein, an meine große Schwester und meinen Schwager fürs Daumendrücken. Danke an die Follower bei Twitter, welche mir viel Erfolg gewünscht hatten. Das alles zusammen hat mir den Lauf um einiges leichter gemacht.

Ansonsten hieß das Credo einfach nur: laufen, laufen. Und es war eine echt tolle Laufveranstaltung. Gute Organisation, nette Leute an den Verpflegungsstellen, neue Leute kennengelernt, eine klasse Siegerehrung, Medaillen und Pokale.

Dass es mit dem Treppchen geklappt hat, war für mich das i-Tüpfelchen.“

Müritzlauf_Siegerehrung

Hinfallen – Aufstehen – Resilienz

Vielleicht kennst du jemanden, oder aus eigener Erfahrung, plötzlich geht nichts mehr. Aufgeben gibt es nicht und ich ermutige Menschen, egal ob bei sportlichen Aktionen oder im Alltag. Beginne noch heute dich fit zu halten.

 

Erfahre mehr:

Warum mir die kleinen Übungen so wichtig sind.

Warum ist es notwendig täglich für sich zu sorgen

Warum ist das Wissen so wichtig?

Was beflügelt mich Vorträge, Workshops und Sessions zu geben?

 

 

Meine eigene Geschichte:

2012 hatte ich Pech und einen Skisturz. Nichts Besonderes, doch plötzlich wurde mir quasi der Stecker gezogen. Ich konnte kaum noch laufen und mein rechter Arm versteifte sich.  Ich arbeitete mich langsam vorwärts, mit Übungen, Akkupunktur. Keine Minute ohne Schmerzen. Am meisten strengten die Arztbesuche an, die Ärzte, die immer wieder etwas Anderes sagten. Morbus Sudeck, Auto immun, Rheuma etc. Ich sagte, da mache ich nicht mit und suchte weiter.

Borreliose wurde über das Dunkelfeldblutbild festgestellt und behandelt. Interessant für mich war, wie der Körper, die Psyche und die Ernährung zusammenspielen. Als Ernährungsberaterin verstand ich die Zusammenhänge noch mehr und war bereit Diäten zu halten, bzw Reis essen.. Kurzum es war wie ein ganzheitliches Studium am eigenen Körper. Durch mein Wissen und verschiedene Zufälle kam ich zu den Menschen, die mir gute Unterstützung geben. Laut Orthopäde bin ich ein Wunderkind, dass ich bei diesem Röntgenbild meinen Arm wieder bewegen kann und er lebendig ist. Tägliches trainieren ist angesagt, nicht zu viel, da der Knorpel sonst wieder weg ist. Steter Tropfen und es wird noch dauern. Arbeiten konnte ich immer und meine Klienten schmerzfrei bringen. Das war schon spannend. Meine Feinfühligkeit und die Qualität hat sich stark verändert.

Es gab Zeiten voller Schmerzen, keine durchgeschlafene Nacht und Verzweiflung, Fragen. Aber so leicht lasse ich mich nicht unterkriegen. Humor und Lachen hat mich gestärkt. Vorwärtsschauen und jeden Tag neu beginnen. Dankbar sein über die Dinge, die wieder gehen.

Die Physiotherapie war für mich zu viel, keiner konnte wirklich helfen. So entwickelte ich viele Übungen, sichtbar in der Leichter-lernen-Box für Kinder, die auch für Erwachsene ein tägliches to do sein sollten.

Mir zeigten die Übungen wie wichtig sie sind, je kleiner und feiner umso intensiver, auch wenn viele denken, was soll das bewirken. Es macht etwas und es braucht das Tägliche machen, nicht 1x wöchentlich. So wird das Immunsystem gestärkt.

Fazit: Ohne Bewegung geht es nicht und mit mentaler Kraft geht es noch leichter. Es braucht Ziele und das habe ich mir diesen Sommer selbst gesteckt. Mehr darüber in einem späteren Blogartikel. Außerdem braucht es Vorbilder Mutmacher und Freunde. Danke an Birgit Kober, Michael Teuber, Markus Holubek, Dr. Hasse und alle die mich immer wieder ermutigen.

 

Dankeschön

An dieser Stelle bedanke ich mich besonders bei  meiner Familie, die immer da sind und mir helfen. (Flaschen öffnen, Reißverschluss schließen etc) Mein größter Wunsch ist es wieder mit Ihnen Skifahren und Mountain Biken zu gehen. Wieder dabei sein und die Erlebnisse teilen.

 

 

 

Mit meiner Arbeit, ermutige ich Menschen, löse Schmerzen auf und wir entwickeln individuelle Übungen. Dazu benötigt es Unterstützung von Ärzten oder Heilpraktiker. Es geht nur gemeinsam. Die Erfolge sprechen für sich.

Am 17.Mai 2017 gebe ich einen Impulsabend in München und im Sommer die“ Leichter mit Leicher“ Walks im Hofgarten in München. Hier findet ihr mehr.

Ich freue mich euch hier oder dort zu sehen.

 

Equal Pay Gap

Immer wieder hören wir zur Zeit wieder EqualPay. Hier gibt es ein paar Gedanken dazu.

Equal Pay Gap – „Gemeinsam sind wir stark“

  1. Was bedeutet Equal Pay
  2. Warum ist das in der Realität anders?
  3. Was braucht es um die Situation zu verbessern?
  4. Eine Geschichte von mir
  5. Jede Familie ist einzigartig
  6. Was ich mir wünsche

1. Was bedeutet Equal Pay – Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit

Wir wir in dem Film „Money makes the world go round“ brauchen, egal ob Mann oder Frau jemanden, der für sie kämpft.  Die Generationen vor uns haben für das Wahlrecht für Frauen und gleiche Bildungschancen gekämpft. Jetzt brauchen wir noch die gleiche Bezahlung. Seit 1977 dürfen Frauen selbsständig ihre Arbeitsverträge unterschreiben. Das ist genau 40 Jahre her.

In dem Film ging es darum, dass Frauen in der Firma Ford in England, die Sitze nähten. Durch Streik die Firma Ford lahmlegten.. Sie forderten gleiche Bezahlung und bei mir blieb aus dem Film hängen: „Wenn die Frauen gleich viel verdienen wie Männer legen Sie die Wirtschaft lahm und Männer verdienen nicht mehr so viel. (lt. Firmenchef) Das ist ein interessanter Gedankengang zum Thema Gleichwertigkeit.

 2. Warum ist das in der Realität anders?

Eine Studie zeigte, dass bei Frauen ab 15 Jahre Berufstätigkeit ein Knick kommt. Vermutlich liegt das daran, dass Frauen Kinder bekommen. Ein Wiedereinstieg ins Berufsleben ist heute noch immer sehr schwer.

3. Was braucht es um die Situation zu verbessern?

Die Bereitschaft von allen Arbeitgebern und ein gesellschaftliches Umdenken. Ein guter Arbeitgeber erkennt, dass Mütter gute Organisationstalente sind, selbstverantwortlich und zuverlässig arbeiten. Es braucht eine Aufwertung des „Mutter sein“. Ihr seid Familienmanagerinnen.Eine Politik, die nicht nur für Betreuungsplätze zuständig ist, sondern auch Steuergesetze und Versorgungsansprüche gerecht anpaßt.

4. Eine Geschichte von mir – Zeiten ändern sich

Als meine Kinder klein waren, reichte ein Gehalt zum Leben. Sicherlich mussten wir Kompromisse schließen (Urlaub, Kleidung etc.) Es gab keine Ganztagesbetreuung und so habe ich jeden Mittag gekocht. Bei meiner Herkunftsfamilie war das auch so und ich kam gar nicht auf die Idee eine Tagesmutter zu engagieren. Ich hätte als Arzthelferin auch nicht genug verdient. Für mich ist es immer noch ein Geschenk, dass ich so viel Zeit mit meinen Kindern verbringen durfte. Ich machte das Mutter sein zum Beruf und leitete Eltern-Kind-Gruppen. Heute bin ich selbstständig im Bereich Körperarbeit und Beratung. Seitdem hat sich auf dem Gebiet der Kinderbetreuung einiges getan und die Lebensbedingungen haben sich verändert.

5. Jede Familie ist einzigartig

Jede Familie hat ein eigenes Modell. Wichtig ist, dass jeder zufrieden ist und Frauen lernen, dass sie viel wert sind, gerade nach der Elternzeit. Auch Männer profitieren von der Elternzeit. Was für Fähigkeiten erwirbst du, wenn du ein Kind großziehst? (Verantwortung, schnelle Entscheidungen treffen, Organisation, Managerin, Seelsorgerin uva.) Wie organisiert ihr euren Alltag (Krippe, Tagesmutter, Großeltern) Oft eine immense Herausforderung.

Was ich mir wünsche

Starke Eltern, die Wege finden ihre Kinder groß zu ziehen. Unterstützung vom Staat. Bessere Bezahlung bei der Kinderbetreuung. Arbeitgeber, die Mütter nach ihren Qualifikationen einstellen. Mehr Akzeptanz für Väter, die gerne einen Teil der Erziehungszeit übernehmen wollen.

Um diesem Ziel ein Stückchen näher zu kommen gibt es jetzt ganz neu kostenfrei mein Kurzprogramm Coaching für Eltern – Leichter leben mit Kindern.  
Wenn du neugierig bist, schau es dir an.
“Kinder sind unsere Zukunft und wir sollten in sie investieren”

Am 18.3.2017 gibt es am Marienplatz München um 15.00 Uhr eine Veranstaltung dazu. Mit dabei sind die http://www.webgrrls-bayern.de

20 Tipps zum Stehen ohne Schmerzen nach der TRAGER Methode

Messebild

Heim und Handwerk Messe München 2016

Kennst du das, schmerzende Füße, müde Beine? 4 Tage Messe Heim und Handwerk München liegen vor mir. Damit dies alles nicht passiert, keine Schmerzen im Rücken oder Nacken entstehen, findest du hier meine liebsten 14 MENTASTICS Übungen, die immer helfen.

  Als „Hardware“ unterstützen diese 6 Tipps

  • Um gute Ernährung kümmern, sprich etwas zu Essen mitnehmen.
  • Ausreichend trinken – Wasser, Tee (Ingwer – kann immer nachgefüllt werden)
  • Bei Bedarf Magnesium, da das Stehen für den Körper wie Sport ist.
  • 2 Paar Schuhe um den Füßen eine Chance der Veränderung zu geben.
  • Ganz wichtig die mentale Einstellung.
  • Pausen, kurz aus der Halle gehen und Licht tanken.

 

14 TRAGER-MENTASTICS Übungen für den Alltag bzw. die Messe

  • Gewichtverlagern
  • Fuß auf die Ferse und die Zehen nach links und rechts schwingen.
  • Fuß auf die Zehen und die Ferse drehen.
  • Sich vorstellen, ich stehe oder gehe wie auf Moos.
  • Füße ab und an in den Boden drücken, damit die Faszien gestreckt werden.
  • Zehen bewegen, als ob die Füße nach vorne krabbeln.
  • Das Knie bewegen, als ob ein Pinsel waagrecht dran ist und Sie ein Bild malen.
  • Sich vorstellen, der Fuß ist wie ein Kreis und rundherum kreisen.
  • Arme mit leichten Bewegungen wie eine Welle hängen lassen.
  • Ab und zu die Schultern Richtung Ohren ziehen uns sanft sinken lassen.
  • Tief einatmen, Schultern nach hinten und sich die Frage erlauben, wieviel Raum ist in der Lunge.
  • Sich eine Wendeltreppe vorstellen und um die Wirbelsäule kreisen (gedanklich-klein).
  • Sich vorstellen, der Kopf ist wie eine Lotusblüte oder Seerose und darf sich sanft auf der Wirbelsäule bewegen. Ganz sanft Raum in den Hals-Nacken Bereich bringen.
  • Kopf wie eine Schildkröte nach vorne recken – längen und zurück und dann die Mitte finden.

Ihr findet mich auf der Heim & Handwerk, Messe München in Halle A1, Stand A1.626 bei Nuad Öl. Wer noch Freikarten braucht, bitte rechtzeitig melden, dann kann ich sie hinterlegen.

Wer dann doch noch Schmerzen haben sollte, kann einen Termin vereinbaren und sich auf meine Massageliege legen. Dort ist Verwöhnen und die totale Entspannung  angesagt..

Wie war das Feedback von einem Klienten

“So schnell kann ich nirgends abschalten. Es ist ein Zustand zwischen Schlafen und Wach sein. Die totale Entspannung, ich fühle mich wie neugeboren”

Hier findest du noch mehr MENTASTICS Übungen für deinen Alltag

Mentastics in München und Weltweit  was ist das?
Wendeltreppe oder Hollywoodschaukel
Leich(t)er Schneeräumen

Körperarbeit – wie findest du dein Gleichgewicht

Fuß

Leider gibt es immer wieder Taten wie die gestern in München. Auch in derartigen Momenten ist es wichtig, das eigene körperliche und psychische Gleichgewicht wiederzuerlangen. Die TRAGER-Methode schult genau dies und bietet viele Übungen dazu an.

 

 

Solche Nachrichten machen etwas mit uns. Ich selbst habe es gestern auf einem Jugendfestival in Gauting gespürt und meine Technik hat mir innere Ruhe und Kraft gegeben.

Wenn ich etwas über leich(t)er leben oder leich(t)er gehen etc. poste, meine ich damit, dass es unendlich wichtig ist, über eine gute Bodenständigkeit und Vertrauen zu verfügen. Von alleine haben dies leider die wenigsten Menschen, aber beides ist erlernbar.

Skelett

In meinen Workshops und Sitzungen merke ich immer wieder, wie wichtig es ist, den Körper zu spüren. Das geht über Berührung, bildliche Vorstellung, Erfahren und Anatomiewissen. Gerade bei Panikattacken, Depressionen und Trauer ist es wichtig, die Füße, das Knochengewicht und eine gute Unterstützung des Bodens zu spüren. Das gibt Halt, Sicherheit und Vertrauen.

Eine Klientin beschrieb das innere Bild, das ihr kam, so: „Vor der Sitzung war die Pyramide auf dem Kopf, danach stand sie wieder richtig herum.“ An dieses Bild kann sie sich jetzt immer erinnern.

Bei meinem TRAGER-Walk meinte eine Teilnehmerin: „Ich fühle mich sicherer, ruhiger, gelassener – und das nach ein paar Übungen.“ Sie faszinierte, wie schnell und leicht sich etwas verändern kann, und war ihrer Kollegin unendlich dankbar, dass sie sie mitgenommen hat.

Wenn du merkst, Gefühle überrollen dich oder du bist gestresst, helfen ein paar Übungen:

 

  • Stelle dich bewusst auf deine Füße, verlagere das Gewicht vom einen Fuß auf den anderen, ohne dass die Knie oder die Hüfte einknicken.
  • Pendel hin und her, Ferse, Zehen, links, rechts.
  • Stelle dir vor, du lehnst an einem Baum und bist genauso stabil verwurzelt.
  • Nehme deine Zehenknöchelchen, deine Schienbeinknochen wahr. Sie geben dir Halt und Kraft.
  • Vielleicht gibt es ein Musikstück, das dich beruhigt.
  • Einen Moment innehalten, versinken, Füße spüren und die Bäume oder eine Blume betrachten.

Das sind nur ein paar Ideen. Was jeder Einzelne braucht, ist sehr individuell, da jeder einzigartig ist. Hier liegt meine Kunst oder Gabe: Bei meinen Klienten schnell herauszufinden, was hilft, damit sie sofort abrufbares Handwerkszeug für ihr tägliches Leben haben.

Ich wünsche viel Spaß beim Ausprobieren, du kannst diese Bewegungen überall machen – so wie ich am Strand. Ich freue mich über euer Feedback, davon lernen wir alle. Teilt die Erfahrungen, wir brauchen alle einen guten Halt und innere Stabilität. Danke!

Gleichgewicht

Leich(t)er Gehen im Hofgarten München

Hofgarten 3

Es wird schon bald Tradition. Im Juni war der erste Trager Walk draußen im Hofgarten München. Gemeinsam entdecken wir, wie unterschiedlich sich Orte und Wege anfühlen. Die Geräuschkulisse, wenn Fahrräder über den Kies fahren, der Geruch der Linden und die Menge an Menschen. Jede Einzelne nahm etwas anderes wahr.

 

 

Wir machen viele Entdeckungen:

  • Wie fest wird die Muskulatur, wenn wir gehen und an Beton denken?
  • Wie geschmeidig, wenn wir gehen und an Moos denken? Eine Teilnehmerin hatte die Assoziation “Chefetage” wegen des Teppichbodens.
  • Knieschmerzen: Lass dein Knie vor dir gehen. Um Bewegungsübungen in den Alltag zu integrieren, kam meine Anregung: “Gehe mit deinem Knie aufs Klo”, was uns herzlich zum Lachen brachte.
  • Vor der Kaffeemaschine: Wechsel dein Gewicht von links nach rechts. Nütze die Pausen, das entspannt auch das Gehirn.
  • Lass die Arme hängen, spüre wie das ganze Körpergewicht in den Boden sinkt. Die Knochen sind wie ein Gerüst, sie stützen dich.

Kleine Wellen der Arme bringen viele Schulter-Nacken-Muskeln in Bewegung. Wir machen das als Partnerübung. Eine stützt die andere an der Schulter. Was gibt es Besseres, als sich anzulehnen? Auch hier das Spiel mit dem Gewicht. Probiere es an einem Baum oder Türstock aus.

Hofgarten 1

 

Erfüllt von neuen Erfahrungen gehen wir locker und leicht, die wunderbaren Rosenbüsche im Hofgarten betrachtend, in den Biergarten vom Tambosi und lassen den Abend kulinarisch und mit anregenden Gesprächen ausklingen. Und mit dem Gefühl, wir kennen uns schon länger. Ein Dankeschön an die Anwesenden, es war auch für mich ein erfüllender Abend mit viel Leichtigkeit.

 

 

Das ist ein kleiner Auszug aus dem Trager Walk, neugierig?  Die nächsten Termine sind am 20.7. und 16.8.2016 im Hofgarten München. 

Leichter Gehen – ohne Jogginghose

Hofgarte Gehen

 

 

 

 

 

 

Du kennst das vielleicht. Du gehst zum Sport, ins Fitness und machst bewusst Übungen für den Körper.Wie angenehm wäre es, entspannende Bewegungen in den Alltag einfließen zu lassen. Egal was du anhast, ob Businessanzug, Kostüm, lange Hose oder Rock.

Du wartest auf die Bahn und denkst an Verschiedenes. Gib deinem Kopf eine Pause!

  1. Übung

Nehme bewusst deine Füße wahr und spiel mit deinem Körpergewicht. Nach vorne, hinten, seitlich. Ganz klein, fein, sodass du nicht deinem Nachbarn in die Arme fällst. Nehme wahr, was dein restlicher Körper dabei macht. Was verändert sich?

Diese Welle bringt deine Wirbelsäule, die vielleicht den ganzen Tag saß, in Bewegung. Deine Bandscheiben werden gelockert und so kann sich die Pufferwirkung entfalten. Außerdem wird der Spinalkanal gut durchblutet und aktiviert. Mit dem Spinalkanal oder auch Rückenmarkskanal sind alle Organe und Extremitäten verbunden. Wenn die Hände oder die Füße einschlafen, bitte auch daran denken.

  1. Übung

Drücke deine Füße fest in den Boden, bis dein Blick geradeaus geht. Spüre, was das Gewebe in deinem Körper macht. Die Muskeln und Faszien werden gelängt und das ist für deine Gelenke wie ein Gaumenschmaus. Raum, Luft, Weite.
Was passiert mit deiner Aufrichtung? Wie viel Raum bekommen die Verdauungsorgane? Was fällt dir auf?

Dann gehe mit diesen “neuen” Gefühlen und integriere sie.

Wenn du noch mehr Übungen direkt mit mir und zukünftig auch wirkungsvoll machen möchtest:

kostenfrei am 23.6./20.7./16.08.2016  um 18.30 Uhr im Hofgarten in München.

Treffpunkt: Unter der 2. Laterne

Anmeldung info@jessica-leicher.de

Der Trager Walk – locker-leicht und geschmeidig durchs Leben und, ganz wichtig, jeden Tag ein wenig Spaß und über sich selbst schmunzeln. Das erleichtert vieles und bereichert dein Leben. Noch besser: eine entspannende Session bei mir.

Baum