#10minBlog #12 Glück

Was bedeutet Glück?

Für jeden bedeutet es etwas anderes. Für den Einen, wenn das Bankkonto voll ist, für einen Andere große Reisen zu machen, für den nächsten, wenn jeden Tag etwas zu Essen auf dem Tisch steht und wieder für Andere, wenn sie einen Tag schmerzfrei überleben. So ist Glück doch sehr unterschiedlich angesiedelt.


  • Was bedeutet für dich Glück?
  • Wo spürst du es, wenn du Glück hast?
  • Wie macht sich das bemerkbar?
  • Hast du dir deine Glücksmomente aufgeschrieben?

 

Ich selbst habe den Smile Collector von Silvia Ziolkowski. Er erinnert mich jeden Tag an gute Dinge. Das macht riesig Spaß.

 

 

 

Wie ist das mit dem Glück? Ich bin sehr glücklich, dass ich in einem Land mit Frieden, gutem Wasser und vielem mehr aufwachsen durfte und leben darf. Jeden Tag unter der Dusche bin ich dankbar.

Das Glück kommt nur nicht von alleine. Wenn wir uns die politische Lage ansehen. So ist es wohl dringend notwendig uns aktiv dafür einzusetzen. Wo ich selbst ansetzte weiß ich manchmal nicht wirklich.

Ich denke, wenn wir Frauen wie bei den webgrrls stärken ist das schon ein Punkt. Gestern auf einem Festival hatte ich sehr nette Gespräche mit Müttern aus der Ballschule. Auch hier kann ein Samen gesetzt werden.

Wo hast du schon oder wo wirst du täglich einen Glücksamen setzen?

Gestern machte ich mich auf zum Radfahren und bat einen jungen Mann meinen Helm zu schließen. Er strahlte und meinte: „eine gute Tat am Tag.“ Das fand ich echt lustig. Ich kann etwas nicht und mache anderen eine Freude. Beschwingt und glücklich machte ich meine kleine Tour und fühlte das Glück in allen Poren als ich einen Weg entlangfuhr, den ich seit Jahren nicht gefahren bin. Es war ein Sonnenschein in mir und wenn ich schreibe fühle ich es immer noch. Ich war von Licht beseelt oder so.

Jedenfalls ist es also sehr relativ was Glück ist. Glücklich sein hat nicht mit viel Geld oder Äußerlichkeit zu tun. Glück passiert oft im Kleinen. Dadurch wird es oft nicht wahrgenommen.


Eine kleine Übung:
Setze dich auf einen Stuhl, atme tief durch, spüre deine Fußsohlen und drücke sie in den Boden. Dann wieder lösen. Das ein paar Mal machen, dann löst sich die Beinmuskulatur und du kommst in eine bessere Aufrichtung.

Also was ist dein Glück?

Das ist die Frage von einem Glückskind!

 

#10minBlog #9 Wahrnehmung

Das Wort Wahrnehmung  „Wahr – nehmen“ fällt mir heute ein.

 

Ich starte meist bei meinen Walk im Hofgarten mit der Einladung zu gehen und aufzupassen, was wir alles wahrnehmen. In der Pause erzählt dann jeder was er gefühlt, gespürt, gehört, gerochen hat. Es sind die unterschiedlichsten Dinge.

 

 

Das zeigt, dass wir den gleichen Weg haben können, aber total unterschiedliche Eindrücke. So werden mein Mann und ich z.B. unsere Urlaube ganz unterschiedlich erleben. Und das ist gut so. Wir können uns bereichern, wenn wir diese Eindrücke teilen.

Was aber noch besser ist, ist unser Gehirn, dass es viele Dinge filtern kann. Gestern zeigte mir mein Sohn Daniel ein Video, in dem alle Dinge in kürzester Zeit gezeigt wurden. Ein YouTuber hat einen Film zusammengeschnitten, der zeigt was das Unterbewusstsein alles mitnimmt. Zumindest habe ich dieses Video so wahrgenommen.  Hochsensible Menschen bekommen meist mehr mit als alle anderen. So fühlt denkt oder empfindet jeder anders.

Um Enttäuschungen vorweg zu nehmen, ist es ratsam zu fragen: Was meinst du genau? Wie siehst du das? Das erspart viele Empfindungen, falschgedeutete Meinungen und der Frieden ist eher da. Wir sprechen oft Deutsch, aber die unterschiedlichste Sprache. Das ist schon sichtbar und hörbar in den Bundesländern.

Aber nochmal zurück zum Gehirn, die Gehirnforschung geht immer weiter und mittlerweile ist es erwiesen, dass wir uns auch wieder „umprogrammieren“ können. Also wer Dinge erlebt hat die negativ waren, können auch wieder mit Training in ein anderes Licht gerückt werden. Daher heißt die TRAGER® Arbeit auch Bewegungs- und Wahrnehmungs- Schulung. Sie beinhaltet aber noch viel mehr. Unser Ausbildungsbuch von Deane Juhan ist einfach super.

So, damit du noch eine gute Wahrnehmung bekommt und merkst wieviel Einfluss deine Gedanken haben, probiere folgende Übung:

Geh ein paar Schritte wie auf Moos und fühle in den Körper hinein, was macht die Muskulatur? Pause, dann gehe ein wenig und stelle dir vor, du gehst auf Beton. Was machen deine Muskeln jetzt? Ich bin gespannt was du entdeckst. So hast du die Möglichkeit bei Rückenschmerzen auf dein Gehen Einfluss zu nehmen. Probiere es aus! Manchmal geht es ganz leicht. 😉

 

 

  • Wann bist du das letzte Mal im Wald gewesen und hast Moos unter deinen Füßen gespürt?
  • Wann hast du das letzte Mal Laub rascheln hören?
  • Wann bist du das letzte Mal im Sand gelaufen?

 

Erinnere dich an die Empfindungen und hole dir mitten in der Stadt ein Urlaubsgefühl. Ich bin sicher mit etwas Training geht das und ein Lächeln wird dein Gesicht verzaubern, völlig ohne schädliche Nebenwirkungen.

Viel Freude beim Entdecken und spüren deines Körpers.

Es haben sich Maren einige angeschlossen beim #10minBlog.
Julia  
Judith
Wer einen Twitter Acoount habt, gebt einfach #10minBlog ein und ihr findet viele Artikel. Mich findest du unter jessicaleicher

#10minBlog #7 Wertschätzung

Zu dem gestrigen Artikel “Wohl-habend” fällt mir glatt das Wort Wert-Schätzung ein.

Oft ist es schwierig sich selbst einzuschätzen. Dazu braucht es zumeist doch jemanden von außen. Mein Wert hat sich verändert, als ich Claudia Kimich kennengelernt habe. Sie hat mir viele Impulse und viele Anregungen gegeben.

Es geht einmal um den eigenen Wert. Es war ein Prozess, dass ich mich anders eingeschätzt habe und meine Preise vom Arbeiten haben sich verändert. Für mich selbst für mein Inneres hat sich auch einiges verändert und ist im steten Wandel.

Durch neue Aufgaben, Herausforderungen, merke ich, wie viele Qualitäten in mir schlummern. Was doch alles in mir steckt außer den Qualitäten die ich für die Körperarbeit, die Ernährungsberatung oder den Familienrat benötige. Es ist ein großes Sammelsurium.

Welche Methoden hast du um deinen Wert festzustellen? Hat dir jemand gesagt, wie wertvoll du bist? Wie war das in der Kindheit? Wurdest du wirklich gesehen? Das ist wohl das Wichtigste, wie letztens eine Psychologin bei Mensch Otto gesagt hat.

Das ist die beste Prävention im Leben. Es spielt keine Rolle ob die Kinder viele Kurse besuchen, sondern ob sie gesehen werden, gehört werden, wahrgenommen werden. Ob sie Platz im Leben einer Partnerschaft haben. Liebe Eltern, lasst das ein oder andere weg, geht in den Wald oder sonst etwas und habt einfach Spaß, das ist unbezahlbar.

Ein paar Anregungen findet ihr vielleicht in meinen Artikeln der Leichter Leben mit Kindern.

 

 

Wie sieht es denn mit dir selbst aus? Wie schätzt du deinen Wert ein?

Im Zuge der Selbstständigkeit habe ich mich mehr gespürt und es war oft gar nicht so leicht sich für mich einzusetzen. Für meine Kinder konnte ich immer kämpfen.

Der Vorteil jetzt von meinem Alter ist, dass mein Schatzkästchen immer voller wird, ich mehr weiß und das gibt mir das Gefühl der Gelassenheit.

Die Unruhe auf Neues, weiter Kommen, Entdecken bleibt und natürlich spielt es auch eine Rolle, dass das Alter immer näher rückt. Die Gespräche kommen auf Altersvorsorge, Rente, in die ich nie gehen werde.

Aber hast du dir schon Gedanken gemacht, wie du im Alter leben möchtest? Welchen Wert gibt’s du dir. Das beginnt nie zu früh. Selbst meinen Kindern lege ich es ans Herz für sich zu sorgen. Sie sind es mir wert.


So, jetzt atme einmal richtig durch, spüre deine Rippen, höre in dein Herz hinein und frage dich ehrlich, was fühlst du für dich. Lasse den Atem laufen, aus dir strömen und wieder hinein und hinaus, und gebe dir eine kleine Pause.


Was tust du um deinen WERT zu erhöhen? Der Wert ist wie eine Pflanze er möchte jeden Tag gegossen werden. Nicht unbedingt das Bankkonto, sondern dein eigener Selbst-Wert. Ich bin gespannt wie du das machst und wo du ihn spürst.

Wo spürst du Glück?

#10minBlog #6 Wohlhabend sein

Gerade sind mir die Worte reich sein oder wohlhabend sein eingefallen. Was bedeutet das für mich?  Vor kurzem erreichte mich eine Mail mit wohltuenden Worten und ich habe mich so unglaublich reich gefühlt. So glücklich und es ist so schön und füllend ein Feedback zu bekommen. Das wird oft viel zu wenig gegeben.

Es geht doch meist in der Schule (spätestens) los, was alles falsch ist. Für meine Eltern gebe ich immer den Tipp: macht eine Ermutigungswand in der Toilette, schreibt dort Dinge auf, die gut sind, die Spaß machen. Oder auch ein Dankeschön.

Meine Kinder haben dort vermerkt: „danke Mama, dass du uns immer das Mittagessen kochst“ und immer, wenn es mir schwergefallen ist, stellte ich mich einen Moment in die Toilette und las die Worte und dann ging es leichter.

Zur Erklärung, zu der Zeit als meine Kinder im Kindergarten waren, gab es noch kein bzw. wenige lange Kindergartenplätze und in der Schule keine Mittagsbetreuung. Das ist erst alles in den letzten Jahren entstanden. Ich habe mein Leben erst ein wenig pausieren lassen und war voll für meine Kinder da. Ob es gut oder schlecht war, ich kann nur sagen, ich bin glücklich, dass ich viele Situationen miterleben durfte. Die ersten Worte, das erste Laufen, viele Erlebnisse, die nie nachzuholen sind. Jetzt kann ich meine Kinder gut ihre Wege ziehen lassen, denn es passt für mich und ich starte meinen Wg. Erst in kleinen Schritten und dann in größeren.

Was bleibt am Ende, wenn wir am Sterbebett sind? Die Erinnerungen, was wir erlebt haben. Welche Menschen wir getroffen haben, was uns erfüllt hat. Ob ich jetzt wenig oder viel Geld am Konto habe spielt in diesen Momenten eine kleinere Rolle. Natürlich ist die Altersvorsorge wichtig. Daher lasse ich mich von Daniela von Spreckelsen unterstützen, die mich gut berät. Ich blicke alleine nicht durch was es alles für Möglichkeiten gibt und so hole ich mir Fachleute. Jeder hat seinen Bereich.

Glücklich bin ich, wenn ich die Arbeiten, die ich liebe machen kann und viele andere gebe ich ab. Das macht das Leben für mich leichter und vielleicht kommt daher mein Motto „Leichter mit Leicher“.

 

Übrigens, die Leichter lernen Box ist entstanden, als das Leben nicht gerade leicht war, aber ich hatte Zeit und mir hat es riesig Spaß gemacht So können Dinge auch in „schwereren“ Zeiten entstehen.

“Leichter leben mit Kindern”

 

 

Ich bin dankbar für jeden Moment in meinem Leben und freue mich auf noch viele weitere Erlebnisse und Momente. Hauptsache wir bleiben in Bewegung. Geistig oder körperlich.

Wo hast du dich heute bewegt? War es körperlich, oder ein neues Buch, ein neuer Weg, ein neuer Artikel?

Welche Impulse hast du heute bekommen?

Spüre in deinem Körper, was es macht, wenn du etwas Neues entdeckst? Spüre deinen Bauchnabel, wo ist er? Was für Gefühle begegnen dir? Was machen meine Worte mit dir?

#10minBlog #2 Was bedeutet Haltung?

Heute geht es um Haltung. Da ich als Expertin für Haltung gelte, mache ich mir auch meine Gedanken dazu. Es gibt eine innere und eine äußere Haltung.

Erst ein paar Gedanken zur inneren Haltung. Wir sind geprägt von der Gesellschaft, von der Familie und unseren Erfahrungen. Diese Konditionierungen nehmen wir oft gar nicht wahr. Manchmal könnte ich an der Körperhaltung ablesen, was der Mensch erlebt hatte, aber da ist vorgegriffen. Zumeist entdecken wir gemeinsam wo es gerade hakt. Dazu muss ich gar nicht so viel reden. Ich berühre lieber als zu reden, deshalb bin ich glücklich, dass ich die TRAGER Methode® gefunden habe. Wenn die inneren Konditionierungen klar sind, ist es möglich die Wahrnehmung zu ändern und die Lebensrichtung zu ändern oder wenn Situationen gerade nicht zu ändern sind die innere Einstellung verändern. Dann wird das Leben leichter.

Zur Äußeren Haltung:  Der Körper sucht immer die optimale natürliche Körperhaltung. Fehlhaltungen durch verspannte Muskeln, Unfälle oder auch psychischen Geschichten entstehen. Es gilt daher, wie komme ich wieder in die Mitte, wie kann ich mich mühelos aufrichten. Erst heute hatte ich eine Klientin, die sich an die Aufrichtung erinnern möchte. Sie meinte es geht ganz leicht, ohne Anstrengung. Ihr System hat etwas Neues dazugelernt. Es kommt von Innen. Ich bin zumeist diejenige, die die Impulse gibt, die die Körpersprache oft verstehen kann.

In dem Wort Haltung steckt auch HALT drin. Das kann auf der einen Seite die Sicherheit, das Urvertrauen bedeuten, wo fühlst du dich wohl. Auf der anderen Seite ein Stopp. Halte an und betrachte dein Leben, ist die Richtung in Ordnung, was für Menschen umgeben dich, tun sie dir gut? Bist du auf der für dich richtigen Spur? Hörst du auf deine innere Stimme? Gibt es etwas was du ändern möchtest? Sobald Schmerzen entstehen gilt es zu fragen, Was brauche ich?  Hinterfragen?

Manchmal ist es auch besser nicht mehr zu fragen und vorwärts Denken, was ist zu tun. Das kenne ich aus eigener Erfahrung, denn das zurückschauen bringt nicht weiter.

Jetzt fühle noch deine PO Muskeln beim Sitzen und stelle dir vor du sinkt ganz sicher in deine Unterlage und kannst dich anlehnen, probiere es in der Natur mit einem Baumstamm oder im Raum mit einer Wand. Wie ist das Gefühl sich anzulehnen? Dabei die Füße spüren und durchatmen.

Viel Spaß beim Ausprobieren.

 

 

 

Danke Maren für die Idee.. Ihr findet sie unter Espressinar   

Mit dem Thema Word Press ist auch dabei Marjeta Prah Moses.

 

#10minBlog #1 Beweglich bleiben

Ich komme gerade von einem bewegten Wochenende vom Wandern und war dankbar über viele kleine Gedankengänge, die mir geholfen haben, dass ich leichter laufen konnte. Diese teile ich gerne mit anderen, da ich gemerkt habe, dass es Ihnen dann auch besser geht.

Nachdem ich mit einer Gruppe aus Jugendzeiten unterwegs war, kam die Frage was ich mache. Menschen wieder in die Mitte bringen, wieder richtig auf die Füße stellen und mein wichtigstes Anliegen ist, dass sie mit ihrem Leben in Frieden sind.

Einer der Freunde hatte plötzlich vom Bücken beim Abspülen starke Rückenschmerzen, also habe ich ihn im Essraum gleich auf den Tisch gelegt und er bekam kurzerhand eine Session. Am nächsten morgen schaute er mich mit großen Augen an und meinte, meine Schmerzen sind weg, was hast du gemacht? Ich kann es gar nicht wirklich beschreiben. Klar ist, dass die Muskeln besser arbeiten, wenn keine Verklebungen oder Verspannungen vorliegen. So ist es mein Ziel, dass viele Menschen kleine feine Übungen kennen, dass sie sich selber helfen können oder sich auch in meine Hände begeben. Denn das Leben ist zu kurz um verspannt zu sein oder sich mit Medikamenten vollzustopfen. Sie beheben zumeist nicht die Ursache. Der beste Arzt bist du selber und unsere Körper sind auf Bewegung ausgelegt. Egal wie alt du bist.

Wenn ich so am Schreiben sitze, merke ich wie ich unbewusst die Schultern hochziehe. Selbst bei 10 Minuten durchgehend schreiben.

Also erinnere ich mich, dass ich tief einatme, damit sinken die Schultern nach hinten unten und die Arme entspannen wieder. Probiere es doch ab und an dazwischen aus.

Wenn ich fertig geschrieben habe, werde ich garantiert die Wasserwellen Übung mit den Armen machen.

Arme neben den Stuhl hängen und ganz kleine Wellen machen. Damit auch die Handgelenke wieder locker werden. Am besten erst mit dem einen Arm, eine kleine Pause machen und beobachten, wie sich beide Arme anfühlen, gibt es hier einen Unterschied? Dann mit dem anderen Arm. Spiele mit der Bewegung und lasse die Wellen fließen.

 

 

So, 10 Minuten sind um und jetzt wünsche ich einen guten Wochenstart und werde die Herausforderung der 10 Minuten Challenge – #10minBlog von Maren Marschenko annehmen.

Ich freue mich über Feedback oder Kommentare.

 

Flirten-Begegnen-Berühren – wie könnte es leichter sein?

Kennst du, dass es Momente gibt, wo du dir jemanden wünscht, der dich einfach absichtslos berührt? Erinnerst du dich an wohltuende Berührungen? Was war es was gut getan hat? Viele verbinden Berührung mit einer Gegenleistung. Viele kennen kaum noch Berührung.

In Arte kam ein Film über Sex und .Liebe 3.0  Wie verändert sich unsere Welt durch die Technik?Tinder, Dating Portale, Plastikpuppen, Filme etc. Sehr spannend. Der Film zeigt, wie sich schon heute vieles verändert. Allein das Kennenlernen ist bei manchen  nicht mehr so selbstverständlich, oder findet erst in höherem Alter statt und da ist die Leichtigkeit, die Anspruchhaltung, die Entdeckerlaune anders. Was passiert hier? Es gibt Flirtworkshops, Coaching für Sex und Erotik. Das ist alles gut und schön, aber so wie es eine Psychologin gesagt hat, so wie die Beziehungen im Fernsehen sind, sind sie nicht in echt. Im richtigen Leben läuft es anders. Wer eine Fernsehbeziehung erwartet erlebt oft eine  Enttäuschung, Wut, Trauer, Entmutigung usw. Jede Begegnung sollte meiner Meinung nach,  zu einem Abenteur gemacht werden – nicht (immer)  sexuell – sondern in der menschlichen Berührung.

In meinen Trainings stellen wir immer wieder fest, wie wohltuend es ist berührt zu werden bzw zu berühren. Ich bin überzeugt, dass viele Krankheiten nicht entstehen würden, wenn der Topf Berührung gefüllt wäre. Gestern bei einem Workshop haben sich unsere Schultern berührt. Diese Schulter mit der ich ein paar Minuten sein durfte, werde ich nicht vergessen. So angenehm, sich anlehnen, eine warme Schulter spüren, unvergeßlich.

Heute im Altenheim durfte ich jemanden entspannen und es war ein Geschenk für mich, dass die Person dies so gut annehmen konnte. Hier steckt viel Angst im Nacken. Oft sind es Psychosomatische Ursachen und alleine eine liebevolle Berührung ist Gold wert.

Foto von Marek&Beier

Ich erlebe es in meinen Trager Sessions, dass viele Klienten die Berührung quasi aufsaugen. Die Berührung aktiviert das Nervensystem, gibt Sicherheit und füllt den Topf Selbstvertrauen. Für den Ein oder Anderen ist es eine neue Erfahrung, sich auf diese Weise zu spüren. Plötzlich fühlen Sie sich und können sich jederzeit an das wohlige Gefühl erinnern.

 

 

In der Ballschule wollen die Kinder immer neben mir sitzen. Nach 10 Jahren Ballschule stelle ich fest, dass mehrere Kinder vermehrt Aufmerksamkeit, Bestätigung und Wertschätzung fordern und Nähe. Mehr als die Jahre zuvor. Das ist interessant zu beobachten und mich bringt dies sehr zum Überlegen, was bzw. wie verändert die Umwelt die Kinderwelt? Wie verändert sich die Kindheit?


Erlaube dir die Frage:

  • Wann wurde ich wohlwollend, absichtslos das letzte Mal berührt?
  • Wie berühre ich mich?
  • Wie berühre ich andere?
  • Was denke ich bei der Berührung?
  • Wie nehme ich meinen Körper wahr?
  • Welche Haltung habe ich zu mir?
  • Gab es einen Augenkontakt – absichtslos

Wenn ich Menschen berühre, heißt es oft,

  • “Ich schmelze dahin”
  • “Wow an dieser Stelle darf mich sonst keiner Berühren”
  • “Plötzlich sind die Schmerzen weg”

Was mache ich? Es ist wohl eine Besondere Berührungsqualität. Diese kannst du auch lernen und dein Leben wird leichter, reicher und erfüllter. In meiner Session bekommst du eine neue Erfahrung und HIlfe zur Selbsthilfe. Ich hatte die letzten Tage mehrere Personen, die meinten, das ist toll, da kann ich mir selber helfen und die Augen glänzten. Auch das ist Berührung, denn dieses Glück speichere ich tief in meinem Herzen.


Eine kurze Geschichte von mir über die ich noch schmunzeln muss:

Foto von Marek&Beier

” Heute erst lächelte mich ein Mann in der S-Bahn an und ich zurück, ohne etwas zu wollen, nur eine kurze Begegnung und sie hinterläßt Spuren. Anscheinend war ich noch so erfüllt, dass mich ein Mann im Ort ansprach: “suchen Sie noch einen netten Mann?”. Ich meinte: “nein, ich habe einen und zwei würden mich überfordern”  dann gingen wir weiter, getrennte Wege.

 


Jetzt interessieren mich deine Begegnungen. schreibe sie mir, dann kann ich mich mit dir freuen und geteilte Freude wird immer mehr. Beobachte wo du einen “Samen” setzen kannst, um die Welt ein wenig freundlicher zu machen. Lasst und im Kleinen beginnen.

 

5 Tipps zu 30 Jahre verheiratet sein

Ich werde immer wieder gefragt, wie das geht 30 Jahre verheiratet zu sein.

 

Ehrlich gesagt, kann ich diese Frage gar nicht beantworten. Ich weiß es nicht. Ich bin dankbar und glücklich, wenn sich mein Mann jeden Tag wieder entscheidet zu mir zu kommen und gesund zu Hause ankommt.

 

 

Die ersten Jahre waren geprägt von sportlichen Aktivitäten. Dann kamen die Kinder. Was schon einmal eine gute Voraussetzung ist, wenn sich beide Partner über die Erziehungsstile einig sind bzw. klar definiert haben was sie möchten.

Dazu fragte mich meine Tochter während ihrer Ausbildung: “Mama hattest du ein Ziel bei unserer Erziehung?”  Ich sagte: “Ja, ich will selbstständige, lebensfähige und neugierige Kinder bzw. junge Erwachsene haben, die lernen Dinge zu hinterfragen, nicht jeder Mode hinterherlaufen und das Wichtigste, meine Kinder sollen lernen im Jetzt zu leben.”

Für mich waren Bücher und die Weiterbildung des Eltern Kind Programms hilfreich. Mein Job wurde Mutter. Aus diesem Fundus kann ich jederzeit schöpfen. Wer Kinder versteht, entwickelt auch viel Menschenkenntnis, denn in jedem Menschen steckt ein Kind.

 

 

Vielleicht hat mir das auch in Phasen weitergeholfen, wenn mein Mann und ich uns nicht einig waren. Es gab Differenzen und wir haben sie angesprochen. Gut ich gebe zu, ich habe auch eine ganze Zeit funktioniert, denn sonst hätte mich der Alltag zerrissen. Meine Gedanken waren aber immer wieder „Meine Zeit wird kommen.“  Jetzt ist sie da.

Je älter wir werden, um so mehr genieße ich jeden Tag, denn leider begleite ich Freundinnen bei der Trennung, bei Todesfällen und auch Krankheiten und so verändert sich die Sichtweise auf das Leben.

Nachdem ich schon mit 14 in den Kontakt mit Tod kam, habe ich früh verstanden, dass das Leben endlich ist und es genießen darf. Ich empfinde es als Glück, dass ich relativ früh meinen Mann kennengelernt habe und wir 2 gesunde Kinder haben.

Die ganzen Erlebnisse verbinden uns, alle Vergangenen und alle, die gerade sind. Ganz ehrlich, manchmal wünschte ich mir Dinge von meinem Mann, die er mir nie erfüllen kann. Ich habe beschlossen, dass ich nicht in dieser Gedankenschleife hängenbleibe, sondern mich frage, wie kann ich mir diesen oder jenen Wunsch erfüllen?  Manchmal treten Menschen ins Leben, die dann genau am richtige Ort, an der Stelle sind, wo ich sie brauche. So empfinde ich mich als Glückskind.

5 Tipps für eine lebendige Ehe:

  • Redet miteinander, wenn ihr merkt es geht gegeneinander, holt Unterstützung, manchmal ist man blind in der Beziehung.
  • Füttert die Beziehung mit Kleinigkeiten, so als ob ihr frisch verliebt seid, Blumen gehen auch ein, wenn sie nicht gegossen werden oder ertrinken wenn es zu viel ist.
  • Lasst euch Freiräume
  • Schaut am Ende des Jahres – wie in einer Firma – ob eure persönlichen Ziele erreicht wurden oder viele Wünsche offen sind
  • Nehmt viele Situationen mit Humor. Durchhaltevermögen, Neugier, Lust, spielerisch

Ich habe mir vorgenommen, dass ich niemals meinen Mann sagen muss: „Wegen dir habe ich das und jenes nicht getan.“ Das soll nie vorkommen.  Wie heißt es so schön: „Du wirst zu zweit Probleme haben, die du alleine nie gehabt hättest“

In diesem Sinne wünsche ich gutes Gelingen und hört nie auf zu hinterfragen und euch weiterzuentwickeln. Manchmal geht der eine ein paar Schritte vorwärts und dann der Andere. Manchmal ist es wie beim Wandern, du durchquerst ein Tal und dann kommst du auf den Gipfel und entdeckst wieder Neues.

Viel Glück und holt rechtzeitig Hilfe – durch die Täler muß keiner alleine wandern.

Danke an Marek&Beier für die Fotos. Es war ein gemeinsames Shooting mit viel Spaß.

Körperhaltungen – 4 Bereiche

Manche Menschen gehen wie Gnome, in Schräglage, wie verängstigte Tiere, Gehetzte, Gejagte,  um nur ein paar Bilder zu nennen. Mein Blogartikel  geht um Körperhaltungen und Fehlhaltungen. Wie eng ist die Psyche mit dem Körper verbunden? Was kannst du tun, auf was ist zu achten? 4 Bereiche liest du heute:

  1. Fehlhaltungen – woher kommen sie
  2. Wirkung – was machen sie, körperlich, psychisch
  3. Erfahrung – aus meinem Leben
  4. Bewegungstipp

Fehlhaltungen – woher kommen sie

Vielleicht kennst du das, Fehlhaltungen oder Schonhaltungen nach Stürzen oder Verletzungen. Du hattest eine OP und musstest auf Krücken gehen. Dieses Muster haben viele Menschen gespeichert. Oder du hast irgendwann Schmerzen gehabt und gehst weiter in der Schonhaltung. Ich sehe bei so vielen Menschen eine schlechte Körperhaltung, verzögertes Gehen, schiefe Schultern, geneigte Kopfhaltung. Ein paar Beispiele woher etwas kommen kann:

  • Gipsbein oder Orthesen, du musstest an Krücken gehen
  • Schmerzen – Schonhaltung
  • Treppensturz – Überlegung wie gehe ich hinunter?
  • Operationen – Schulter – Hüfte

Beobachte Menschen und du wirst viele Dinge sehen. Körperhaltungen erzählen Geschichten, wichtig dabei nichts hineinzuinterpretieren. Der Kopf, das Unterbewusstsein steuert sehr viel. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen und es braucht ehrliche Menschen die sagen, wie du gehst und stehst. Nichts ist falsch, aber jede Schonhaltung, wenn der Körper nicht im Lot ist kostet den Körper unnötige Energie. Wie bei einem Auto, wenn ein Kabel undicht ist und es immer hinaustropft. Dann braucht es mehr Sprit.


Wirkung – was machen Fehlhaltungen, körperlich und psychisch

Meine Überlegung ist immer, wie bringe ich diesen Menschen, der vor mir steht in seine Energie? Fehlhaltungen kommen unbewusst aus der Kindheit, den Lebensumständen oder woher auch immer. Dann kommt das Mentale dazu, was macht die Körperhaltung mit der Psyche? Versuche mal mit eingezogener Körperhaltung zu lachen oder wenn du dich frei fühlst traurig zu sein. Beobachte die Menschen, wie sie laufen. Wer lächelt, schaut zufrieden, grummelt? Die Unzufriedenheit macht mir manchmal etwas Angst. Am liebesten würde ich vielen Menschen sagen: “Es ist gut, das du da bist, hab dich lieb so wie du bist”

Welche Gefühle stecken in Körperhaltungen?

  • traurig
  • glücklich
  • depressiv

Es ist mir nicht unbedingt wichtig woher diese Gefühle kommen, sondern wie bekommst du deine innere und äußere Aufrichtung, damit du stark und leichter, mit mehr Freude, erfüllter dein Leben leben kannst. Hier nenne ich ein paar Beispiele für Körperhaltungen:

  • ich trage viel auf den Schultern
  • Ich musste meine Position verteidigen
  • Ich mache mich unsichtbar

Vielleicht kommen dir gleich Bilder zu den Sätzen oder dir fällt jemand dazu ein. Diese Fehlhaltungen können minimal sein. Der Körper gleicht viel aus, meist bis zur Lebensmitte, dann können plötzlich unerklärliche Schmerzen oder Verspannungen auftreten. Jede Zelle im Körper verzieht sich quasi. Das kann sich körperlich oder psychisch auswirken.

Muskeln, Organe, Sehnen alles was in unserem Körper ist kommt aus dem Gleichgewicht. Selbst die Wahrnehmung. Durch eine schiefe Kopfhaltung und mag sie noch so wenig sein, ändert sich die gesamte Muskulatur auch am Kopf, bei den Augen.Ich empfehle jedem sich immer wieder ins Lot bringen zu lassen.

Dazu ist es gut wenn dies ein Außenstehender macht. Ein Osteopath, TRAGER Praktiker, Alexander Technik, egal wer auch immer, gönne dir eine Session bei dem Menschen oder der Art, die dir entspricht, wo du dich geborgen fühlst. Achte auf eine Ausgleich von Bewegung und Sitzen und der Ernährung.


Erfahrung – aus meinem Leben

Aus eigener Erfahrung nach meinen diversen Stürzen ist das ratsam sich zu informieren, Wissen aneigenen, helfen lassen. Ich selbst weiß nach einer Borreliose, meinem gelähmten Arm und nach dem Radsturz mit zwei angebrochenen Armen was die Psyche ausmacht. Der ganze Stoffwechsel wird gefordert und es dauert bis wieder alles im Lot ist. Das Wichtigste ist für mich die Psyche, die gute Laune behalten, vorwärtsschauen und das beste aus der Situation machen. Die letzten 5 Jahre waren für mich wie ein Medizinstudium.

Eine Arzthelferin meinte: „Machen Sie gute Laune Seminare für Verletzte? Sie sind immer fröhlich“

An der Situation kann ich nichts ändern, aber meiner inneren Haltung. Das ist meine Gesundwerdepille. Diese liegt in mir und die kann ich mir jede Sekunde einwerfen.

Um dich zu unterstützen gibt es meine Übungen und meine Hände. Eine Session ist wie eine Reise. Es löst sich immer etwas bzw dein Körpersystem aktiviert die Selbstheilung. Überraschungen sind vorprogrammiert.

Meine Klienten sagen mir wie sie sich nach einer Session fühlen:

  • „Jetzt fühle ich mich wieder im Lot“
  • „Ich habe das Gefühl ich bin wieder sortiert“
  • „Ich fühle mich wieder klarer“
  • „Ich stehe wieder auf beiden Beinen“

Es ist wie bei einem Pendel das sich immer bewegt und seine Mitte sucht. Jeder Klient ist individuell. Es ist sehr unterschiedlich, was jedem Einzelnen hilft. Der eine hat Bilder, ein anderen Gefühle. Die Kreativität lässt grüßen.


Bewegungstipp

Vogelfrei:

 Stehe bewusst auf deinen Füßen und fühle die Fußsohlen, die Arme hängen lassen und drehe dich kreisend von links nach rechts. Als ob die Wirbelsäule wie ein Baum steht und ein Vogel im Kreis drumherum fliegt.

Lass deine Arme immer höher fliegen

 

 

 

Diese Übung funktioniert auch im Sitzen, dann wird der Bewegungsumfang kleiner. Sie lockert die kleine Muskulatur an der Wirbelsäule.


Meine Tipps und Übungen findest du auf Instagram oder Twitter bei „leichtermitleicher“

Jetzt viel Spaß beim Spielen mit den verschiedenen Körperbewegungen und eine gesunde Zeit wünsche ich.

 

 

Das Zellgedächtnis

Das Zellgedächtnis, was passiert hier, was beeinflusst dieses?

Folgende Fragen werde ich beantworten:
– Was sammeln die Zellen alles?
– Wieso kommt mir dieser Gedanke?
– Was kannst du mitnehmen?


Eine kurze Geschichte von mir:

Ich bekomme eine Einladung von einem Jugendfreund auf ein Hüttenwochenende mitzufahren. Auf dieser Hütte waren wir als Jugendliche sehr viel.

Was passiert bei mir?

Ich erinnere mich schlagartig an die gemeinsamen Zeiten. Je nachdem was für Erfahrungen gemacht wurden, gute und schlechte Momente. Ich erinnere mich an viele Berührungen, Worte, Gesichter. Im Körper sind sie spürbar. Ich möchte dir damit verdeutlichen, dass sich die Zellen alles merken. Was hast du für Erinnerungen an deine Jugendzeit.

Ich vergleiche den Körper mit einem See, je nachdem was hineingeworfen wird, bildet sich die Farbe. Kommt viel Negatives hinein, wird er trüber, verschlammt er.Die Regeneration kann kaum noch stattfinden.  Kommen viele positive Dinge, behält er seine Klarheit.
Das gilt für Erlebnisse, Empfindungen, Essen, Erfahrungen.
Ich weiß aus Erfahrung, dass Gewässer/Körper gereinigt werden können und sich gut regenerieren können.

Dazu bedarf es:

    • Wollen
    • Wissen
    • Vertrauen
    • gute Unterstützer
    • Disziplin

Wenn Klienten nach einer Session von der Massageliege aufstehen und sagen sie fühlen sich mehr geerdet und klarer, kommt mir ich oft den Gedanke bzw. das Bild „Ich bin eine Waschanlage“ Ich kann nicht erklären warum.

Sehr oft werde ich mittlerweile zum Thema Ernährung gefragt. Im Jahre 2006, als ich die Ausbildung zur ganzheitlichen Ernährungsberaterin gemacht hatte, wollte noch keiner etwas wissen von Ernährung. Heute beschäftigen sich viele mit dem Thema und ich merke wieviel Wissen ich mir angeeignet habe, dass ich gerne weitergebe.


Fazit:

Horche in dich hinein, bildlich gesprochen wie dein See aussieht, besser noch, frage deinen See:

“Wie soll er aussehen, was kann ich ändern?


 

 

Es gibt 3 Faktoren, die unbedingt zusammengehören

Wie oben beschrieben:

  1. Die Zellen speichern Emotionen
  2. Lebensmittel habe einen großen Einfluss
  3. Die Körperhaltung spielt eine große Rolle

Die Körperhaltung sagt vieles aus und sie bewirkt vieles. Einige Beispiele kannst du in meinem Blogartikel Körperhaltungen – 4 Bereiche  nachlesen

Stell dir vor, du sitzt zusammengekrümmt vor dem Computer. Der Magen, der Darm, die Leber, alle Organe im Bauchraum werden zusammengedrückt. Die Nieren auf der rückwärtigen Seite kommen unter Zug. Wie sollen diese armen Organe ordnungsgemäß arbeiten? Kurzzeitig sind viele Körperhaltungen aushaltbar, aber warum beibehalten, wenn sie leicht zu verändern sind?


Was kannst du selber tun?

  1. Prüfe deinen Einkaufszettel (Fertignahrung ist tabu)
  2. Betrachte dich im Spiegel wie du stehst
  3. Bewegen, bewegen, bewegen
  4. Baue jede Woche eine Übung in dein Repertoire ein, dann hast du am Ende des Jahres viele Übungen, die leicht in den Alltag integriert werden, die leicht sind und an denen du Spaß hast. In der Einkaufsschlange, am Bahnsteig, im Auto, im Wartezimmer, beim Spazierengehen.
  5. Wendeltreppe, Seerose, Baumstamm, Fischmaul, Tigergang, Der Außerirdische mit den Saugnäpfen, Der Luftballon…
  6. HIer ist zum Beispiel eine lustige Übung aus meinem12-teileigen Kinderset Leichter lernen Box

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Übungen findest du hier:

https://www.jessica-leicher.de/2016/07/vertrauen-und-gleichgewicht-fuer-jeden-tag/
https://www.jessica-leicher.de/2016/06/leichter-gehen-im-hofgarten-muenchen/
https://www.jessica-leicher.de/2016/06/leichter-gehen-ohne-jogginghose/