Stimmen zur Trager-Session bei Jessica

Mein Dankeschön geht an meine Klienten, die mir Rückmeldungen zu Ihren Trager-Sessions gegeben haben.

„Ich habe mich in all Deinen Behandlungen in sehr guten und kompetenten Händen gefühlt. Durch die Trager Arbeit habe ich neue Bewegungsspielräume entdeckt und konnte die alten Muster mit Leichtigkeit fallen lassen. Ich fühle mich frei und entspannt. Die Ernährungstipps waren ebenso sehr wertvoll und in den Büroalltag sehr gut integrierbar.
Vielen Dank für Deinen Einsatz!“

~ Conny H., Juli 2013


„Ich danke dir dafür, dass ich bei dir die tollen Trager-Sessions machen konnte, es hat mir sehr geholfen! Vor einer Sitzung hatte ich mir etwas an der Wirbelsäule gequetscht oder eingeklemmt, das ist danach vollständig verschwunden.“

~ Tobi S., Januar 2008


„Die Sitzung bei Dir ist nachhaltig, ich übe jeden Tag Mentastic für ein bewegliches Becken und achte auf meinen Fersenpunkt.
Vielen Dank für Deine wirkungsvollen Impulse.“

~ Uschi M., Mai 2013


„Was hat dir während der Sitzung gut getan? Die Sitzung war harmonisch und tiefgehend. Das Besondere war die immer wieder abgerufene Frage was fühlst du jetzt, auch zu Bildern und bildhaften Empfehlungen wie: „stell dir vor, die Energie fließt wie bei einer Spirale runter der Wirbelsäule entlang“ (davor war der Gedanke ob die Energie rauf fließt, das wollte sie aber nicht) Inwiefern waren die Vorschläge im Hinblick auf die Mentastic-Übungen hilfreich? Die Gedanken (Übungen) habe ich immer wieder im Sinn und mache sie. Freude umgibt mich dabei, immer wieder auch wenn aktuelle Anforderungen ernst und noch nicht gelöst sind.“Was hat dir besonders gut gefallen? Ich empfand alles als einen großen Bogen des sich  miteinander Einlassens und würde nichts herausstellen, ja es war eine gute Vertrauensbasis da, welche wir in den Treffen davor aufgebaut hatten.“

~ Nico D., Dezember 2013


Ein Zahnarztbesuch wird leichter

ZahnarztstuhlBei meinem letzten Zahnarztbesuch erinnerte ich mich an eine Klientin, die über Rücken und Nackenbeschwerden erzählte. Sie hat gerade viele Zahnarzttermine und verbringt einige Zeit auf dem Stuhl. So brachte ich meine Wahrnehmung auf die Sitzhaltung und ich merkte, dass diese Position unbequem ist. Als erstes entfernte ich das Nackenkissen. Dann hatte ich die Idee meine Knie mit einer Knierolle zu stützen, damit die Lendenwirbelsäule entspannt ist. Zwischen der Behandlung, ich war ab und zu alleine bewegte ich meine Wirbelsäule, so als ob eine Perlenkette hin und her schwingt. So konnte sich mein Rücken immer wieder entspannen. Diese Welle setzte sich bis in meinen Nacken fort und ich merkte, wie schnell der Kiefer verspannt und wie wichtig die Entspannung ist.

Diese Bewegung kann auch jetzt gerade vorm Computer gemacht werden. Die Füße ganz auf den Boden stellen und dann vom Kreuzbein aus eine Welle beginnen. Die Vorstellung, dass zwischen den Bandscheiben ganz viel Raum entsteht, lässt meine Wirbelsäule länger werden. Ich probiere verschiedene Bewegungen, nach links, nach rechts, eine Dehnung vom Beckenkamm aus. Je kleiner umso wirkungsvoller. Dann eine Pause zum Nachspüren.

Hat sich Ihre Körperhaltung verändert? Gibt es Stellen die leichter geworden sind? Vielleicht sind auch jetzt Stellen spürbar, die vorher gar nicht präsent waren. Jede Welle, die durch den Körper geht, bringt Ihre Zellen in Bewegung und Schwung.Gargano Strand Holz

Zurück nochmal zum Zahnarztstuhl. Ich sitze bequem und gerade wenn es mir ganz unangenehm ist, stelle ich mir vor, auf einer wunderschönen Insel zu sein und überliste somit mein Denken. Dann ist die ganze Prozedur nicht ganz so schlimm. Mir kommt die Erinnerung, dass ich über Zahnschmerzen zur TRAGER Methode gekommen bin. Sobald meine Restverspannungen gelöst waren, waren auch die Zahnprobleme weg. Das war für mich fast wie ein Wunder. Und so lernte ich, was die TRAGER Methode bewirkt und das hat mich so fasziniert, die Fortbildung zu machen.

 

Ich empfehle jedem, sich während oder nach dem Zahnarztbesuch kurz Zeit zu nehmen um die Muskeln wieder zu lockern. Wenn das gar nichts hilft, übernehme ich gerne diesen Part.

Viktualienmarkt München – Wintergemüse

MaronenGenuss ohne Reue, das ist genau in dieser Jahreszeit gefragt. An den Weihnachtsmärkten strömen einem verschiedene Gewürzdüfte entgegen. Zimt, Nelken, Vanille – alles Gewürze die das Immunsystem unterstützen und die Gallenproduktion anregen. Gerade im Winter sind sie sehr unterstützend. Vor kurzem besuchte ich einen 5-Elemente Kochkurs bei Eva Matzke und kochte ein wunderbares Gemüse.

Kürbis mit Apfel und Maronen. Ganz einfach zuzubereiten. Muskatkürbis in Würfel schneiden, am besten einen Boskop Apfel (er hat am meisten Vitamine) und geschälte Bio-Maronen kleinschneiden und ab in die Pfanne. Mit etwas Wasser kurz dünsten bis der Kürbis weich ist. Je nach Geschmack etwas Paprika, Safran oder Curry dazugeben. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ich habe es noch mit Korinthen probiert und fand es sehr schmackhaft. Kürbis macht satt, Maronen sind eine Kraftnahrung (Hildegard von Bingen) und ein Apfel gesund. Ein schnelles Essen, wenn man müde von der Arbeit kommt.

WintergemüseBei meinem Spaziergang über den Viktualienmarkt entdeckte ich Spitzkohl. Dazu folgendes Rezept:

Den Spitzkohl in ganz feine Streifen schneiden (Weißkraut geht auch). Dann Spagetti kochen. Das Kraut in etwas Bratöl andünsten, ev. etwas Wasser dazu und dann die warmen Spagetti dazu. Etwas Sojasauce darüber und fertig ist das Essen. Je nach Geschmack kann Curry, Gelbwurz oder Paprika dazugegeben werden. Schnell, fein und stärkend. Kohl hat viel Vitamin C und ist stärkend.  Bitte auf Bio Qualität achten, da Kohl die ganzen Spritzstoffe aus dem Boden aufsaugt.

Ich wünsche ein gutes Kochen und wenn Sie Interesse haben,  mehr über die 5-Elemente Küche zu erfahren, Eva Matzke oder ich sind für Sie da. Eva Matzke gibt Kochkurse und wir werden sicher auch etwas gemeinsam machen.

Wie Kinder heute wachsen

Da lese ich die Schlagzeile in der Süddeutschen Zeitung, dass Kinder immer dicker werden. Früher waren die Kinder irgendwann schneller beim Laufen als die Eltern. Heute dreht sich das um. Sicher nicht überall, aber wenn ich mich umsehe, frage ich mich sehr oft innerlich:  „Wie kommt es, dass manche Menschen so viel Gewicht mit sich herumschleppen? Gerade junge Mädchen.“
Fehlt die Liebe, die Anerkennung, fehlt die Disziplin? Fehlt der Spaß an der Bewegung? Was ist es. Bei diesen Überlegungen merke ich, dass ich zurzeit eine wunderbare Arbeit in der Ballschule im Gautinger SC habe. Das Konzept der Ballschule kommt aus der Universität Heidelberg und wird dort immer weiterentwickelt. Es ist viel Motorik Training, soziale Kompetenzen, Spaß und natürlich Ballspielen. Meist sind die Kinder 2 Jahre bei mir und da sind Veränderungen sichtbar. Vor allem der Spaß an der Bewegung ist mir wichtig.

Lieber wäre mir natürlich, wenn wir das Ganze in der Natur erleben würden. Leider ist das nicht immer durchführbar.

Wald 3

Zu diesem Thema habe ich ein Buch gefunden, das sehr interessant klingt.

Wie Kinder heute wachsen
Natur als Entwicklungsraum. Ein neuer Blick auf das kindliche Lernen, Denken und Fühlen

 

 

„Herbert Renz-Polster und Gerald Hüther – der eine Kinderarzt, der andere Hirnforscher – führen in diesem faszinierenden Buch zu den Quellen, von denen eine gelungene Entwicklung unserer Kinder abhängt. „

Das Buch ist sicher lesenswert  und interessant. Gehen Sie mutig im Dunklen mit der Taschenlampe in den Wald? Da braucht es keine Filme. Der Nervenkitzel reicht bestimmt. Ein unvergessliches Erlebnis für die Kinder.

Ein Blog- Artikel von Olaf Keser-Wagner hat mich inspiriert, diesen Artikel zu schreiben Wald 1und ich empfehle seine Arbeit.

Jetzt noch einen kleinen Entspannungstipp von mir, gerade gut bei kalten Füßen:

Stellen  Sie sich vor, Sie gehen über einen Feldweg, Sie spüren ganz bewusst Ihre Fußsohlen. Wie würde es sich anfühlen, wenn die Fußsohlen lauter kleine Fühler hätten und wirklich die Steine, die Unebenheiten spüren? Versuchen Sie ganz langsam zu gehen, so als ob Sie den Boden entdecken wollen. Schleichen, Spuren spüren, wie ein Indianer. Wie wäre es wenn die Fußsohlen immer weicher werden? Immer geschmeidiger?

Sie können das auch gerne vor dem Computer ausprobieren. Da ist der Boden meist eher glatt, aber dennoch können die Fußsohlen geschmeidiger werden. Werden Ihre Füße schon wärmer? Was passiert?

Probieren Sie diese Übung auf den unterschiedlichsten Wegen und Sie werden merken, wie Ihre Füße immer präsenter werden. Viel Spaß beim Entdecken. Sie können mir auch gerne Ihre Erfahrungen schreiben.

Wald 2

Eltern sein – Spaß oder Stress?

Beim letzten Netzwerktreffen bei den Webgrrls, passierte es mir wieder. Ein Blick auf meine Visitenkarte und die Fragen gehen los.

Was ist Trager?

Was ist Familienrat?

Was ist ganzheitliche Ernährungsberatung?

Das sind alles Bereiche, die mich interessieren. Kurz gesagt: Bewegung – Wahrnehmung – Leichtigkeit. Da ich ein Genußmensch bin, ist Ernährung für mich auch wichtig. Jetzt aber heute mehr zum Familienrat.

Zum Thema Familienrat, nicht zu verwechseln mit Familienaufstellung, gibt es jetzt ein sehr anschauliches Video. Es haben drei Schweizer Väter produziert und sie zeigen, wie der Familienrat gelebt werden kann. Mein persönlicher Dank geht in die Schweiz.

Ich habe die Weiterbildung gemacht, da mir noch ein Puzzlestein gefehlt hat. Nach 8 Jahren Eltern-Kind Gruppen Leitung beim Eltern Kind Programm in Stockdorf hat sich einiges Wissen angesammelt und als Mutter von großen Kindern ebenfalls.  Das Buch von Rudolf Dreikurs war mein ständiger Begleiter. Die Fortbildung gab mir noch mehr Klarheit und Struktur. Sie ist übersichtlich und bietet viele Informationen.

Es gibt für alles Schulen, Ausbildung, nur für das Eltern sein nicht. Das ist schade und so kann ich jedem raten, schaut euch das Video an. Es ist auch für alle, die keine Kinder haben empfehlenswert, da es sich ebenso in der Geschäftswelt leben lässt.

Ich habe zum Beispiel für die Ballschule, in der ich 4-6 jährige Kinder trainiere Ideen bekommen.  Dadurch wird meine Arbeit leichter. Jeder, der Einzelsitzungen gibt, weiß, wie wichtig Kommunikation ist und so hat mir der Familienrat auch hier gute Anregungen gegeben.

Also, viel Spaß beim Anschauen!

Familienrat Video

Verein Familienrat

Webgrrls – Netzwerk Treffen

Kranzbach – Wellness – Entspannung und Genuss

Karwendel

Was bin ich für ein Glückskind. Es geht wieder einmal ins Wellnesshotel Kranzbach bei Garmisch- Partenkirchen. Vor Jahren hatten das eine Freundin und ich bei einer Erkrankung vereinbart.

Nach einer kurzen Anfahrt und einer Wanderung, diesmal zur Martinshütte erreichen wir Klais und die Mautstraße nach Ellmau. Jedes Mal, wenn ich diese Straße entlangfahre, habe ich das Gefühl, ich fahre ins Paradies. Wir biegen rechts ein und fahren auf die Gebäude zu. Nach dem Umbau hat sich die Saunalandschaft nochmal vergrößert.  Der ganze Bau fügt sich wunderbar in die Landschaft ein und wirkt leicht.

Wir dürfen einen Spätsommertag im Sonnenschein auf der Liege mit Blick auf das Wettersteingebirge genießen. Wenn ich mich umdrehe, sehe ich das Karwendel. Diese Berge haben eine ganz eigene Energie und sobald ich eingecheckt habe, verschwinden alle Gedanken an zu Hause, die Arbeit und alle Projekte. Ich fühle mich frei.

Kranzbach KaminDer Umbau hat einen Ladies Spa-Bereich gebracht, eine Panoramasauna und einen FKK Bereich. Außerdem  wunderbare große  Ruheräume, sowie einen Plauderraum. Alle Räume sind geschmackvoll mit viel Holz, Klarheit und allem was man braucht eingerichtet. Für den Durst ist  immer Bergkristallwasser da, abends lodert das Kaminfeuer, es sind Leselampen für die Leseratten vorhanden und einiges mehr.  Es fehlt an nichts. Für die, die sich verwöhnen lassen wollen gibt es viele Massagen. Für die Sportler stehen Fitnessräume zur Verfügung und es werden Kurse angeboten.

Die verschiedenen Saunen bieten für jeden Geschmack das Richtige. Mir gefällt die Panorama Sauna am besten. Ich habe das Gefühl ein Teil von den Bergen zu sein. Jeder Moment ist einzigartig. Die Kulisse verändert sich bei Sonnenschein oder auch im Nebel. Es ist ein Geschenk diese Augenblicke zu genießen. Ich fühle Dankbarkeit und bin froh, dass wir wieder da sind.  So kann ich Kraft für mich und meine Klienten tanken.

Kranzbach KuchenNachdem die Anreise am Nachmittag möglich ist, freuen wir uns schon die ganze Zeit auf das geniale Kuchenbuffet. Jeden Tag gibt es andere Kuchen und der Strudel, ein Gedicht. Nur nicht zu viel Essen, denn abends wartet ein 5-Gänge Menü mit Salatbuffet. Das Beste kommt beim Verlassen des Speisesaals. Die wunderbare Pfefferminzschokolade oder Ingwerstückchen. Der Abend endet nach einem kleinen Spaziergang unter klarem Sternenhimmel an der Bar.

Kranzbach EnteSo genießen wir das 2 Tage und ich fühle mich danach, als ob ich eine Woche im Urlaub war. Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Mal.

Was ich besonders schätze:
Den freundlichen Service
Die kurze Anfahrt
Die lockere Atmosphäre
Das gute, gesunde Essen und die Auswahl
Die natürliche Ausstattung mit allen Details
Die täglichen Tagestipps
Die Offenheit und den Service für Hundebesitzer

Was ich empfehle:
Weite Kleidung bei all dem guten Essen

Mein Dankeschön geht an alle, die im Kranzbach dafür sorgen, dass sich die Gäste rundum wohlfühlen. Ich freue mich jetzt schon auf 2015.

Kreative Kommunikation in Beruf und Familie

Vortrag AnjaIch besuchte  einen Vortrag bei den Webgrrls von Anja Gerber-Oehlmann. Es ging um das Thema „Kritik“. Da merkte ich, dass ich schon vieles durchlebt habe und mit der Fortbildung zum Familienrat-Trainer viel umsetzbare Informationen bekommen habe. Gerade ermutigende Qualitäten  gebe ich in meinen Trager Sessions bzw. in Gesprächstrainings weiter.

„Damit ein Kind gut heranwächst, braucht es ein ganzes Dorf“. Diesen Satz habe ich einmal gelesen und es ist wohl wahr.

Ich selbst, Mutter von zwei Kindern, weiß welche Höhen und Tiefen es gibt und kein Ratgeber kann wirklich Lösungen anbieten. Sie sind zum ersten Mal Eltern und es geht darum mit den Kindern eine gute Kommunikationsebene zu finden? Dazu gehört, dass wir als Erwachsene bereit sind  in ständigen Veränderungen zu leben und zu wachsen.

„Kinder fordern uns heraus“  Rudolf Dreikurs bringt es auf den Punkt.

Dieses Buch ist mir ein guter Begleiter und in der Fortbildung zum Familienrat-Trainer habe ich nochmal eine andere Sichtweise bekommen, sowie wieder eine andere Wahrnehmung entdeckt. Der Verein für Individualpsychologie, hat es geschafft, ein wunderbares Konzept für alle, die mit Menschen arbeiten zu erstellen. Hätte ich das Konzept früher gehabt, wäre vielleicht einiges leichter gewesen.

Alleine die Sätze „Mut zur Unvollkommenheit“ oder „Blick auf das Gute richten“ sind Sätze, die ich für meinen beruflichen sowie privaten Alltag schätzen gelernt habe. Und das ist nur ein kleiner Auszug aus dem Training.

Dieses Konzept kann ich jedem empfehlen, ob Eltern oder nicht. Es fördert einen achtsamen Umgang miteinander und eine besondere Kommunikation. Die meisten Kämpfe entstehen doch aus nichtverstandenen Worten. Das kann ich nach langen Ehejahren bestätigen.

Denn wie sagte Anja so schön:  „Die Bombe liegt in uns selbst und es ist die Kunst den richtigen Draht zur Entschärfung zu finden“.

Oft implodierte oder explodiert die Bombe in mir, aber ich habe erfahren, dass Veränderungen mit der Zeit eintreten und dann kommt eine innere Gelassenheit und Souveränität. Ein gutes Gefühl. Die aktive Körperarbeit hat mich dabei unterstützt, denn selbst wenn ich es im Kopf begriffen habe, die Zellen haben auch eine Information und es ich möglich diese zu verändern. Ich war immer auf der Suche nach der Kombination von Körper und Geist und in der Trager® Arbeit habe ich genau das gefunden.

Tja und irgendwann, vielleicht gehört auch eine Portion Glück dazu, dreht sich dann alles um. Erst habe ich meinen Kindern meine Erfahrungen und Wissen mitgeteilt, Zeit geschenkt zum Bücher lesen, spielen, die Welt entdecken und jetzt dreht sich das Ganze um.

Dank meinen Kindern kann ich mit der Zeit gehen und lerne unendlich viel von Ihnen.

Wenn jetzt Neugier entstanden ist und du mehr erfahren möchtest, melde dich bei mir oder klicke in die Seiten des Familienrat-Training.

Der Blick in die Ferne – Weite – Unendlichkeit

Ich sitze auf meinem Lieblingshandtuch am Meer. Ich spüre das Gewicht meiner Sitzknochen und die Weichheit des Sandes. Kann ich dieses Gefühl auf meinen Schreibtischstuhl mitnehmen?

Mein Blick schweift in die Ferne. Ich sehe endlose Weite. eine klare Linie am Horizont.Kieselstrand Elba

Vor mir rauschen Wellen mit einer weißen Gischt an Land. Das ist ein beruhigendes nicht endendes Geräusch. Der Blick auf das Meer lässt meinen Kopf frei werden. Ich spüre Leere, Weite. Alle meine Zellen entspannen sich. Pause

 

 

Elba 2013Ich sehe eine weiße Bar am Felsen. Ich schmecke fast den Cappuccino. An die Sonne auf der Haut und die unendliche Weite möchte ich mich erinnern. Göttlich. Ich bin dankbar, dass ich an so einem wunderbaren Platz sein darf.

Kommen Dir auch Gedanken zu deinem letzten Urlaub? Wie geht es dir dabei? Gerade wenn der Himmel immer wieder grau ist, lohnt es sich einen Moment innezuhalten und sich die Frage zu stellen: „Was hat mir dieses Jahr besonders gut getan? Welcher Platz hat mir Energie gegeben?“ Dann sieht der Alltag wieder viel sonniger aus.

Wenn du mir deine Momente mitteilen möchtest, kannst du sie gerne als Kommentar hinterlassen.

Ein Besuch im Maximilianeum München

Ich nütze die Gelegenheit das Maximilianeum im Zuge einer Wahlveranstaltung anzusehen. Als echte Münchnerin sollte man da schon mal gewesen sein. Als erstes gibt es einen Besucherausweis und dann sperren wir alle Sachen incl. Handy in ein Schließfach. Über den roten Teppich geht es bergauf.Max 1

Ein Film zur Einstimmung. Aus der Schule ist mir einiges bekannt, aber in diesen Räumen bleibt mir doch mehr Wissen hängen und es ist vor der Landtagswahl. Ich möchte sehen, wo unsere Abgeordneten verhandeln, tagen und abstimmen. Wir besuchen eine Stunde lang eine Plenarsitzung.

Dieser Besuch ist ein Erlebnis, denn ich merke, für mich wäre das kein Job. So lange hinhören und sitzen. Mein Respekt steigt und ich wünsche mir, dass sich in  der Politik mehr bewegt.

Da kommt mir eine Idee: Die Politiker sitzen so viel.Sie haben sicher Nacken- und Rückenschmerzen.  Wie wäre es dort Trager Entspannung anzubieten. Kein Ausziehen, sich nur in der Mittagspause auf die Massagebank legen, bewegt werden und dann gute Entscheidungen treffen. Ein Traum?

Zurück zur Führung durch das Maximilianeum. Wir bekommen zum Abschluss ein vegetarisches Menue. Da stellt sich die Frage, mit welcher Partei war ich wohl dort.

Max 3 Max 2Ich gebe ein paar Studenten noch ein Interview und darf in dieser Zeit auf den Balkon, mit Blick über München. Das ist schon ein schöner Platz für die Mittagspause. Nicht zu vergessen, das in den Gebäuden auch Studenten wohnen.

 

Einen Besuch im Maximilianeum  kann ich wärmstens empfehlen.

Lenbachhaus München

Lenbach 1Heute ist Donnerstag, ein guter Tag um sich inspirieren zu lassen. So ging ich mit einer Freundin ins Lenbachhaus in München um mich inspirieren zu lassen.  Wir haben Glück, es stehen nur knapp 10 Personen vor uns an der Kasse. Heute bekommen wir ein rosa Band ums Handgelenk und es kann losgehen. Wir steigen 2 Stockwerke hinauf in die neuen Räume. Dort hängen „alte“ Kunstwerke, leider zu viele in einem Raum an farbigen oder schwarzen Wänden. Ich bin überfordert. So geht es durch viele Räume und ich empfinde, dass die Werke gar nicht zu Ihrer Wirkung kommen. Bei einem Gespräch höre ich noch: „Wenn jemand in der Oper weint, hat er sie verstanden, Kunst ist wie ein Musikstück“. Ich merke, dass ich wohl andere Schwingungen habe.

Lenbach 5Dann geht es in das Stockwerk, Kunst ab 1945. Räume mit moderner Kunst. Gut, vielleicht verstehe ich nicht was die Künstler aussagen wollen. Diese Räume sind schnell durchgangen, da lange nicht so viel Kunst auf engem Raum hängt. Dann ein Treppenhaus, das im Nichts endet. Ich merke ich habe mehr erwartet

Im alten Teil kommen wir in Räume, die so dunkel sind, dass die Bilder kaum erkennbar sind. Verstehe ich da was nicht? Dann nochmal ins Erdgeschoß alter Teil. Hier ist es angenehmer, da mehr Tageslicht in die Räume kommt. Eine Mischung von alt und modern. Bekanntes und Unbekanntes.

Zum Abschluss noch in den Garten mit dem Brunnen. Die Natur ist gut. Auf dem Dach entdecke ich einen kleinen Affen als Windfahne und frage mich. „Was hat er für eine Bedeutung?“

Eine kleine Zusammenfassung an Fotos, die in mir Fragezeichen, Wohlwollen, nicht verstehen ausgelöst haben. Ich weiß nicht wie es anderen geht, aber ich bin etwas enttäuscht und ratlos aus dem Lenbachhaus gegangen.Was denkst du? Wenn du schon dort warst, wie ging es dir?

Lenbach 3 Lenbach 2 Lenbach 6

 

 

 

 

 

Leider ist auf dem Dach der Affe nicht erkennbar.. Bei der Figur, meine Gedanken „praktisch, quadaratisch,gut“ (da fällt mir Ritter Sport dazu ein) Dann das Bild gemalt auf Möbelstoffen, ist kreativ und gefällt mir.