Kulturspektakel Gauting – Musik – Begegnungen – Lebensfreude

KultursprektakelIch muss schon selber über mich lachen wenn es heißt „Kulturspektakel in Gauting“. Da nehme ich mir am Wochenende Zeit. Der Kühlschrank bleibt ziemlich leer und gegessen wird dort. Verschiedenen Essensbuden, wie Indisch, Pizza, Grill, Pfannkuchen, Vietnam uva. sorgen für das leibliche Wohl. Verhungern ist nicht angesagt.
Am Kinderkult, bei dem auch das Eltern-Kind-Programm aus Stockdorf mit von der Partie ist, gibt es viele Möglichkeiten zum Jonglieren, Spielen und einer Hüpfburg.Das BRK bietet Schminken und die Kreativen kommen dort zum Zuge mit Basteln und Hilfe der „Kultler“.
Ansonsten gibt es Musik für jeden Geschmack. Letztes Jahr hat mich die Band Naked Superhero am meisten begeistert. Ein Rhythmus und eine Power der jungen Band, die einen mitnimmt. Da ist kein Stillstehen angesagt.
Jedes Jahr bin ich wieder fasziniert, von dem Elan, den Ideen und der Organisation des Events. Es macht unendlich viel Spaß so viele aktive junge Menschen zu sehen. Vor allem das Programmheft ist übersichtlich und handlich.
Ich gebe zu, es berührt mich meine eigenen Kinder dort so aktiv zu sehen und zu erleben. Das ist ein Geschenk.
Das Kult ist aber noch viel mehr als Musik und Essen. Es ist ein Treffpunkt für Junge und Ältere. Es hat eine eigene Atmosphäre und bietet die Möglichkeit manche Menschen einmal im Jahr zu treffen. Es sich auf einer Bierbank gemütlich machen, austauschen und das Leben genießen.
Ich freue mich schon auf den Frühschoppen am Sonntag. Dort spielt der bayerische Liedermacher Weiherer. Zum Abschluss noch die Band EXCLUSIVE.
Danach geht’s für die Helfer und Organisatoren weiter, denn die Nacht über wird wieder abgebaut. Ich habe größten Respekt und bin stolz auf die ganze Jugend die da mitmischt.
Mehr Infos findet ihr bei Kulturspektakel Gauting  Außerdem gibt es dieses Jahr Videos zur Vorbereitung. Seht selbst und folgt dem Roten K

Trager Methode-Damit das Schwere leichter wird

Ulla Lindenthal hat beim Forum den Workshop von Jessica Leicher besucht und
gelernt, dass mit der TRAGER-Methode Freude und Leichtigkeit gelingen.

Die mir bisher unbekannte Methode der Körperarbeit, die uns Jessica Leicher auf einfühlsame Weise näherbrachte, wurde als Möglichkeit der Gesundheitsvorsorge in den USA von dem Arzt Milton Trager (1908 – 1997) entwickelt und von dort in die Welt getragen. Wesentliche Bestandteile der TRAGER-Methode sind sogenannte Mentastics. Diese Übungen für Körper und Geist sind darauf angelegt, die Körperempfindungen zu vertiefen und die Balance, Koordination, Leichtigkeit und Beweglichkeit zu fördern. Außerdem gibt es Partnerübungen sowie die Behandlung eines Klienten auf der Tischliege.

Jessica Leicher startete gleich mit Wahrnehmungsübungen, die mich stark an die in unserer lP-Berater-Ausbildung praktizierte und durch Stephan Hilckmann vermittelte Konzentrative Bewegungstherapie (KBT) erinnerten. So sollten wir beim Gehen unsere Fußsohlen spüren und uns vorstellen, zunächst hektisch über einen harten Betonboden und dann im Gegensatz dazu über eine moosbewachsene weiche Wiese zu gehen und diesem Gefühl,,nachspüren“. Fragestellungen wie: ,,Wo und wie fühlst du dich gerade im Moment? Wie stehst du heute da – wie stehst du im Leben?“ könnten ebenfalls aus der KBT kommen.
Ziel der TRAGER-Methode ist vor allem der achtsame, bewusste und lustvolle Umgang mit dem eigenen Körper. Jessica betonte, wie wenig es bedarf, um im Körper anzukommen. Dabei können wir aus inneren Bildern Kraft schöpfen, indem wir uns fragen: „Wo war ich und wie war es, als ich mich besonders gut in meiner Haut fühlte?“ Der freundliche Umgang mit sich selbst wird angeregt über Fragen wie: Was kann ich mir Gutes tun, wenn es mir schlecht geht? Was gebe ich mir selber? Eine Antwort Iautet: lch kann mich selbst berühren und in den Arm nehmen. ,,lch streichele mit der Schulter mein Ohrläppchen“ ist beispielsweise eine wirkungsvolle Übung für Personen mit sitzender Tätigkeit.
ln einer Partnerübung erfuhren wir, wie wohltuend es sein kann, sich gegenseitig abwechselnd nur leicht die Hand auf die Schulter zu legen. Ein Geben ohne Anstrengung steht dabei im Vordergrund, bei dem wir angehalten wurden, auf uns und auf unseren Körper zu achten. Auch die Aussage ,,viel hilft viel“ wandelte Jessica Leicher zu ,,weniger hilft mehr“ ab. So ist die zentrale Frage: ,,Was könnte angenehmer und noch leichter sein?“
Besonders eindrucksvoll war eine weitere Partnerübung, bei der wir uns gegenüber saßen und mit unseren Händen die Hand des anderen erforschen, den Linien folgen, die verschiedenen Knöchelchen erspüren sollten.,,Was habe ich für eine Hand in meiner Hand?“ war ein intensive Übung, bei der es um Geben, Nehmen, Vertrauen, Hingabe, Kontrolle und um die Frage ,,Wie berühre ich den anderen, wie berührt mich der andere“ ging. Diese Übung halte ich für gut geeignet in unseren Paarberatungen.
Am Nachmittag erfolgten zwei Behandlungen auf der Liege. Sanftes rhythmisches Wiegen und Schwingen einzelner Körperteile erzeugt eine Wellenbewegung, die sich über den ganzen Körper ausbreitet. Zwischendurch machte Jessica kleine Pausen und meinte, hier passiere viel, da könne sich etwas lösen. Ungute Muster aus der Kindheit, die in den Körperzellen gespeichert sind, gilt es loszulassen, damit das Leben leichter wird. Geschichten sprudeln, ohne dass sie fragen müsse. Nach der Behandlung ging die Teilnehmerin aufrechter durch den Raum und erschien uns selbstbewusster. Ein Gruppenmitglied formulierte es so: ,,Sie stellt ietzt etwas dar.“ Für die zweite Teilnehmerin war nach der Behandlung der wichtigste Moment, als Jessica spürte, dass der rechte Fußknöchel Druck benötigte, die Wade hingegen Lockerung. Sie fühlte sich schwebend leicht, erkannte aber auch, dass sie Bodenhaftung braucht.
Es war beeindruckend, mit welcher Ruhe und respektvoller Achtsamkeit Jessica die Körper berührte. lhre lebendige und humorvolle Art hat mich angesprochen. Es wurde deutlich, wie beseelt sie von ihrer Arbeit und wie wichtig Leichtigkeit im Tun ist. Und nicht nur hier gilt: Weniger ist (oft) mehr! Mir wurde klar – und das nehme ich mit in den Alltag – dass es bei meinen Rückenübungen nicht nur darum geht, diese regelmäßig und diszipliniert auszuführen, sondern dass es viel wirkungsvoller ist, wenn mir dies mit Freude gelingt.

Ich danke Ulla für die wunderbare Zusammenfassung im Magazin für praktizierende Individualpsychologie Lichtblick 88 und freue mich auf weitere Workshops.

Bayerischer Sportpreis 2014 – München BMW Haus

Der Bayerische Sportpreis 2014 und ich bin dabei. Es ist für mich immer wieder ein besonderes Erlebnis, interessante Menschen zu treffen.

Anna SchaffelhuberDieses Jahr habe ich Anna Schaffelhuber begleitet und wir waren ein gutes Team. Es hat großen Spaß gemacht und ich wünsche dir Anna alles Gute und viel Erfolg auf deinem Weg. 5 Goldmedallien müssen erst einmal erarbeitet werden.

Alessandro ZanardiDer Laudator von Anna war Alessandro Zanardi und ich durfte auch hier einen wunderbaren Menschen kennenlernen. Es braucht nicht viele Worte und ich merke, dass dieser Mensch eine lange Geschichte in sich trägt. Meinen Respekt vor seinem Mut, seiner Kraft zu kämpfen und die Energie, die in diesem Mann steckt.

Der Spruch: „ohne Fleiss kein Preis“ stimmt halt doch. Ohne Training geht nichts.

Ich genieße die kurzen Gespräche mit Sportlern oder Menschen, wie Dr. Müller-Wohlfahrt. Ein Mensch mit wunderbaren Händen und ich kann verstehen was er macht. Auf der Dachterasse ergibt sich noch ein Gespräch mit dem Einsatzleiter des Höhlenrettungsteams aus Berchtesgaden. Ich könnte Stunden hinhören. Leider ist der Abend dann doch irgendwann zu Ende.
An dieser Stelle, möchte ich noch bemerken, dass Markus Othmer hervorragend moderiert hat und ich den Damen vom Organisationsteam danke.Bay. Sportpreis

Beim Abendessen bemerkte ein Gast: „ eigentlich verdient jeder Mensch eine Auszeichnung“ . Da gebe ich ihm Recht. Den ganzen Helfern, an der Bühne, in der Küche, am Buffett, Der Securitiy, die sehr geschwitzt haben, der 11. Klasse, die da waren. Ihr wart alle wunderbar und nur so kann ein Team gewinnen. Es ist immer wieder spannend zu sehen, was bei so einem Event als Hintergrundarbeit zu leisten ist und das gehört gewürdigt.

Bekanntlich ist die Vorfreude das Schönste und so freue ich mich schon auf 2015.

Teamarbeit bei Fußballern und im Alltag für Jeden

Unser WM Fußballteam 2014, bringt Leistung, kämpft. Sie sind gemeinsam stark und haben ein Ziel. So macht Arbeit Spaß. Im Team zum Erfolg kommen.
Nicht anders ist es bei meinen Trager Sessions. Ich brauche die Mitarbeit meiner Klienten. Die Informationen, wo sie arbeiten, wie sie arbeiten und was ich zu beachten habe. Das Ganze macht die Heilung aus bzw. den Erfolg. Manchmal ist es ganz leicht und manchmal ist es wie Detektivarbeit. Auf jeden Fall bewegt sich immer etwas.
Ich beschreibe ein paar Fälle, damit Sie verstehen was ich meine.

Ein Klient kommt mit Nacken und LWS Beschwerden. Ich frage nach, beobachte und stelle fest, dass er eine zu breite Fußstellung hat. Hüftbreit ist ideal und da jeder Mensch eine andere Hüfte hat, variiert das natürlich. Nach ein paar Übungen und einer Session auf der Trager Liege, hat sich das STEHEN verändert, scheinbar ganz von alleine. Mühelos.

Eine andere Klientin geht jahrelang zur Physiotherapie wegen Nackenschmerzen. In unserem Gespräch stellen wir fest, dass sie beim Arbeiten immer die Ferse hochzieht und auf den Zehenspitzen steht, da sie so kurze Beine hat. Die Idee ein Kissen oder Hocker unter die Füße stellen, wird nach der Trager Session ausprobiert. Was passiert? Die Nackenschmerzen verschwinden. Die Klientin gewinnt neue Zeit, da sie nicht mehr zur Physiotherapie rennen muss. Ein neues Lebensgefühl entsteht.

Eine Klientin steht vor mir mit durchgedrückten Knien. Wenn ich der Rücken wäre, würde ich wehtun genauso wie der Nacken. Es ist eine unbewusste Daueranspannung im Körper. Hier hilft wiederum das Bewusstsein dafür zu bekommen. Ein paar Übungen, die leicht im Alltag zu integrieren sind und eine Trager Session in meinen Händen.

Bei den meisten Körperhaltungen spielt die Seele eine Rolle. Das habe ich am eigenen Leib erfahren. Eine Heilung kann nur entstehen, wenn eine Haltungsänderung passiert. Wortwörtlich, Körperlich und Geistig. Genau das ist es was mir bei der Trager Arbeit so Spaß macht. Immer wieder neue Situationen und ich arbeite im Team mit meinen Klienten, Ihrem Körper und meinen Erfahrungen. Außerdem vermittle ich ein Anatomieverständnis, damit Zusammenhänge verständlich werden.

Besonders gefallen mir in diesem Zusammenhang die Videos von Dr. Johannes aus Hamburg. Je besser ein Mensch Bescheid weiß, umso mehr Eigenverantwortung kann er übernehmen und verändern. Ärzte können nicht alles wissen und je klarere Bilder er vom Patienten bekommt, umso schneller kann er eine Therapieform wählen. Schaut euch die Videos an. Ich wünsche viel Spaß dabei.
Im Team machts mehr Spaß und daher habe ich wunderbare Kollegen in verschiedenen Bereichen und ein gutes Netzwerk. Neugierig? Dann kommen Sie in einen Workshop mir.

Weit und doch so nah – Stuttgart

Sie kennen das sicher, es ist immer wieder eine Frage der Wahrnehmung. Stuttgart ist für mich so weit weg, aber ich sitze im Zug und es geht ganz schnell von München nach Stuttgart. Als echte Münchnerin das erste Mal in Stuttgart. Anlass ist ein Familientag der Familie Feuerlein und ein Besuch meiner Nichte.
Ich erreiche Stuttgart und gehe die Königstrasse hinauf. Die Geschäfte unterscheiden sich nicht großartig von München. Es herrscht eine ruhige Stimmung. Liegt es an den Temperaturen oder dass WM ist und alle auf 18.00 Uhr hin fiebern. Noch ein Besuch in der Markthalle und ich komme am alten Schloß vorbei. In der Nähe vom Schloßplatz treffe ich bei Old Bridge, eine super Eisdiele, meine Nichte.Foto 3 Foto 4 Foto 5
Ein Blick auf die Oper und dann geht’s mit der UBahn und zu Fuß zur Karlshöhe. Dort sehen wir mit Blick auf Stuttgart das WM Spiel Deutschland-Frankreich. Natürlich mit Maultaschen und Kartoffelsalat. Ich entdecke Weinanbau und der Platz erinnert mich an Lissabon. Die Aussicht ist klasse und fühlt sich gemütlich an. Ganz anders als München.
Im Ibis Hotel in Bad Cannstatt treffen wir uns am nächsten Tag zum Familientag. Es ist interessant der älteren Generation zu lauschen. Es sind nicht nur Geschichten, sondern ich bin mit diesen verbunden.
Zum Ausklang des Tages gibt es nach vielen Treppenstufen ein Eis am Eugenplatz. Dort steht eine Säule von Loriot mit Mops. Daher gibt’s auch Mopseis. Die Aussicht ist wieder genial und wir sind von dort schnell wieder in der Innenstadt. Wer gut zu Fuß unterwegs ist, kann Stuttgart wunderbar entdecken. Es liegt alles sehr nach beieinander.
Die Stunden verfliegen und doch kommt mir das Wochenende ewig lang vor. Wie ein Urlaub. Ich bin glücklich, dass ich mich auf den Weg gemacht habe. Wieder Neues entdeckt und gemerkt, Stuttgart ist nicht so weit weg.

Es gibt noch so viele Spezialitäten, die ich nicht probiert hab, zB. Linsen und Spätzle, Maultaschen gegrillt ua. Außerdem würde ich gerne eine Tour durch die Weinberge machen. Eine lebendige und freundliche Stadt.

Mein Dank geht an meine Nichte und Ihren Freund für die Gastfreundschaft. Sie haben mir den Besuch sehr leicht gemacht. Die Zugfahrt nach München erscheint mir noch schneller. Alles eine Frage der Wahrnehmung.

Schreibtischübungen – Trager für den Alltag

Sie kennen das sicher, der Nacken zieht, der Rücken schmerzt, aber keine Zeit für große Pausen.
Bei „Trager für den Alltag“ benötigen Sie keine Sportklamotten oder Isomatten.
Von mir bekommen Sie 7 Übungssequenzen für den Schreibtisch – ganz leicht!

Legen wir los:

1.Sie sitzen auf Ihrem Stuhl und drücken 3x die Füße in den Boden
Spüren Sie wie sich der Druck der Füße in die Oberschenkel fortsetzt und den unteren Rücken erreicht?
2. Sitzen Sie bewusst mit dem Gewicht Ihres Pos auf dem Stuhl
Spüren Sie die Entlastung der Füße und Schultern?
3. 3x das Becken kreisen
4. 3x die rechte Schulter sanft nach oben ziehen und wieder sinken lassen – langsam, sanft
5. 3x die linke Schulter sanft nach oben ziehen und wieder sinken lassen – langsam, sanft
Spüren Sie wie der Nacken freier werden darf?
6. Sie lassen die Arme hängen und machen mit diesen sanfte Wellenbewegungen
Pause – nochmal das Gewicht Ihres Pos spüren
7. Wiegen Sie den Kopf wie eine Seerose auf dem Wasser sanft hin und her
Pause – Aufstehen, Wasser trinken und weiter geht’s

Ich wünsche noch ein entspanntes Arbeiten!
Ich freue mich über Feedback ob Sie mit der Beschreibung zurecht kommen und Sie dürfen diesen Beitrag natürlich teilen. Je mehr Menschen ab und an Entspannung spüren, umso leichter und freier wird das Arbeiten und macht mehr Spaß. „Wie könnte es leichter gehen?“

Damit das Schwere leichter wird

Endlich ist es soweit – lange vorher sehe ich meinen Namen in der Einladung. Ich gebe zwei Workshops auf einem Forum mit dem Thema „Damit das Schwere leichter wird“.

Wir entdeckten gemeinsam, wie stark der Kopf den Körper bestimmt. Immer wieder blickte ich in erstaunte Gesichter, aus denen sprach: „wow, das ist eine neue Erfahrung“.
Bei Partnerübungen entdeckten die Teilnehmer die besondere Berührungsqualität, die die Trager Arbeit auszeichnet. Auch hier gab es viel Varianten. Überraschend war für viele Teilnehmer, wie tief – psychisch gesehen – die Berührungen gehen. Es bewegte sich ungemein viel, obwohl die Bewegungen so klein und fein waren. „Weniger ist mehr“ kam hier wirklich zur Geltung.
Die Demo einer Trager Session war für die Teilnehmer ein besonderer Moment, auch für mich, einzigartig. Der Workshop hat wirklich großen Spaß gemacht. Es war ein Geben und Nehmen.
Samentüten

Mein Gefühl des Wochenendes ist folgendes:
Ich hatte eine große Wiese und konnte ganz viele Samen säen. Jetzt gilt es, das jeder seine eigene Blume pflegt.

Dazu passend war dann das Abschlussgeschenk der Veranstalter in Form von Blumensamen mit folgendem Spruch:
„Ein Mensch braucht Ermutigung wie eine Pflanze das Wasser – nach Rudolf Dreikurs
Ich danke den Veranstaltern des VpIP und des Familienrats. Es hat großen Spaß gemacht.

 

Nachfolgend noch ein Gedicht vorgelesen von einemTeilnehmer.

Ich fühle mich ungemein beschenkt wenn du etwas von mir annimmst
wenn du an der Freude teilhast, die in mir ist sobald ich dich beschenke
und du weißt, ich gebe nicht in der Absicht dich in meine Schuld zu bringen,
sondern, weil ich die Zuneigung leben möchte, die ich für dich empfinde,
annehmen mit Würde ist vielleicht das größte Geschenk,
unmöglich kann ich die beiden Seiten voneinander trennen.
Wenn du mich beschenkst, schenke ich dir mein Annehmen,
Wenn du von mir nimmst fühle ich mich sehr beschenkt.

Ruth Babermeijer

 

Maren Martschenko – Referenz – Wie kann es leichter gehen?

Danke an Maren für die folgende Referenz. Zusammenarbeit und vor allem die Voraussetzung, dass das Gegenüber aktiv mitmacht, bringt Erfolg und Veränderung. Lest selbst:

Ich möchte Dir Danke sagen für den entscheidenden Satz, der mein Leben verändert hat: „Wie kann es leichter gehen?“  Antwort auf diese Frage zu finden, hilft mir bei vielen Situationen beruflich wie privat. Es ist nicht nur der Satz, sondern es sind auch die Tragersessions bei Dir, die mir helfen. Sie machen es mir im stressigen Alltag und beim Sport leichter.

Maren_SlacklineOhne Dich wäre ich nicht so leicht und mit so viel Freude über die Alpen gekommen und hätte nicht meinen ersten Triathlon mit so viel Spaß bewältigen können.

Was mich sehr begeistert, sind die Mentastic-Übungen – quasi Tragern to-go. Diese kann ich unterwegs immer wieder abrufen und habe Soforthilfe. Ganz besonders genial sind natürlich die Tragersessions bei Dir auf der Liege. Abschalten, entspannen und nach einer Stunde als neuer Mensch losfahren. Ich weiß nicht, wie Du das machst, aber es funktioniert besser als alles, was ich bisher ausprobiert habe. Ich möchte die Sitzungen bei Dir nicht mehr missen!

Vielen Dank!

Die malende Schulter – freier, leichter, geschmeidiger?

Ihnen sind sicher verspannte Schultern und lahme Arme bekannt. Sie können sich selbst etwas Leichtigkeit verschaffen, lesen Sie wie:

Ich befühle bewusst meine Schulter mit einer Hand. Was hat sie für eine Form?
Jetzt hebe ich die Schulter. Hoch-Sinken lassen, Gewicht spüren, Pause. Ein paar Mal anheben, das Sinken geht dank der Schwerkraft von alleine. Können Sie eine Veränderung spüren?
Wie leicht lässt sich die Schulter heben?
Ganz langsam geschieht diese Bewegung. Wie eine Feder hinauf und hinab. Beim hinab sinken habe ich einen Sack Kartoffeln in meiner Vorstellung, die die Schulter weit nach unten ziehen. Es geschieht.
Ich spüre, wie viele Muskeln bei dieser Bewegung beteiligt sind.

Nochmal eine Pause zum Spüren.

Die malende SchulterJetzt fängt meine Schulter leicht zu kreisen an. Mir fällt das Bild ein, als ob ich einen Pinsel an der Schulter habe und ich mit kreisenden Bewegungen etwas male oder schreibe. Ganz sanft, ganz leicht. Mal schneller, mal langsamer. Ich entdecke viel intensivere Bewegungen in der Langsamkeit. Jetzt entsteht bei mir eine farbige Leinwand.
Wie groß darf der Raum in der Schulter werden? Wie weit ?
Durch die Fragen merke ich, dass meine Schulter, die Muskeln, die Sehnen, alle Zellen viel mehr Freiheit bekommen. Ich spüre am restlichen Körper, wie viele Muskel, Bindegewebe daran hängen.
Das fühlt sich gut an. Ich könnte mich Stunden weiterbewegen.
Jetzt eine Pause – ich frage nochmal nach dem Gewicht der Schulter.

Meine Schulter ist leichter geworden und Ihre?

Fototermin gerettet – Referenz von der Freiraumfrau Angelika Bungert-Stüttgen

Danke, Angelika, für dein Feeback. So bringen meine Hände Entspannung und Schönheit, und das ohne Nebenwirkungen!

Liebe Jessica,

was macht Deine Arbeit aus, das hattest Du mich gefragt. Und ob ich Dir eine Referenz schreiben würde. Das mache ich sehr gerne, denn Du hast mit Deiner Arbeit meinen Fototermin gerettet.

Freiraumfrau_72dpiIch hatte, weil ich Fotos für die Überarbeitung meiner Homepage brauchte einen Termin bei Fotografin Sabine Fritz ausgemacht. Aber am Tag vor dem Fototermin ging es mir mental und körperlich ziemlich miserabel. Den Termin mit Sabine wollte ich nicht absagen, denn ich brauchte die Fotos. Ich rief Dich an und hoffte, dass Du einen spontanen Termin für mich hattest. Du hörtest meine Stimme und wusstest, mein Anliegen war dringend. So konnte ich sofort kommen und mich unter Deinen Händen entspannen und lockern lassen. Eine bereichernde und wohltuende Erfahrung für mich. Und eine wunderbare Trager®-Session. Danke für Dein Einfühlungsvermögen und Dein sofortiges Reagieren. Du hast den Fototermin gerettet. Ich kann Deine Arbeit uneingeschränkt empfehlen.

Alles Liebe, Deine Angelika

P.S.: Dieses Foto ist nach der Trager®-Session bei Dir entstanden.