Körperliche Leichtigkeit – Privat und im Job

Wie Sie beweglich bleiben – auch für Sportmuffel

Vor kurzem hielt ich einen Vortrag bei den webgrrls-bayern.  Es ging um Übungen, die Sie in Ihren Alltag integrieren können. Egal ob Sie am Schreibtisch sitzen, in der Bahn oder bei Konferenzen. Die Übungen erleichtern und stärken Ihre Muskulatur. So werden Schmerzen oder auch chronische Spannungen vermieden. Sie merken viel schneller was Sie brauchen und können Krankheiten im Vorfeld ausweichen.

Haben Sie einmal das System verstanden, dass alle Muskeln an einem Strang hängen, wie bei einer Marionette, machen die kleinen und feinen Bewegungen einen Sinn.

Eine Lieblingsübung von mir, das Beine rollen:

Egal wo, Hauptsache rollen, ob auf dem Tisch oder mit der Ferse auf dem Boden. In dem Moment wo Sie im Stehen den Fuß auf die Ferse stellen und die Zehen hin und her bewegen, massiert der  Knochen (Ober- und Unterschenkel)  mit seinem Gewicht die innere Muskulatur, Nerven, Sehnen, Venen, Adern, alle Zellen. Jetzt verstehen Sie, dass so kleine Bewegungen ihr System in Schwung bringen. Probieren Sie es aus. Abends oder morgens im Bett ist diese Übung sehr gut für alle Muskeln und Organe. Im Sitzen auf Ihrem Bürostuhl oder in der Bahn.

 

Das Spannende war, dass Viele meinten, jetzt verstehen Sie die Übungen erst. Sie hatten von mir einiges gehört, aber nach dem Vortrag und dem Ausprobieren vor Ort mit mir, den anatomischen Erklärungen, wurde klar, wie es sich anfühlen kann. Probieren geht über studieren.

Die nächste Möglichkeit ist am 17.Mai .2017 in München im Arbeitstraum. Seien Sie dabei und melden sich an  info@jessica-leicher.de
Anmeldung Impulstag 17.05.2017 Kommen Sie locker und leicht zu Ihrem Erfolg

Wenn Sie die Bewegungen bzw. Übungen einmal verstanden haben sind sie unvergeßlich.


Eine Klientin meinte vor Kurzem: „jetzt war ich vor 9 Jahren bei dir und erinnere mich immer noch an deine Tipps. Das ist unglaublich.“


Weitere Tipps finden Sie bei:
Instagram https://www.instagram.com/leichtermitleicher/
Twitter https://twitter.com/jessicaleicher

Mehr zu dem Vortragsabend können Sie hier nachlesen
http://www.webgrrls-bayern.de/2017/04/nachbericht-jessica-leicher-2017/

Danke an Elisabeth Pfahler-Scharf für die Fotos.


 

20 Tipps zum Stehen ohne Schmerzen nach der TRAGER Methode

Messebild

Heim und Handwerk Messe München 2016

Kennst du das, schmerzende Füße, müde Beine? 4 Tage Messe Heim und Handwerk München liegen vor mir. Damit dies alles nicht passiert, keine Schmerzen im Rücken oder Nacken entstehen, findest du hier meine liebsten 14 MENTASTICS Übungen, die immer helfen.

  Als „Hardware“ unterstützen diese 6 Tipps

  • Um gute Ernährung kümmern, sprich etwas zu Essen mitnehmen.
  • Ausreichend trinken – Wasser, Tee (Ingwer – kann immer nachgefüllt werden)
  • Bei Bedarf Magnesium, da das Stehen für den Körper wie Sport ist.
  • 2 Paar Schuhe um den Füßen eine Chance der Veränderung zu geben.
  • Ganz wichtig die mentale Einstellung.
  • Pausen, kurz aus der Halle gehen und Licht tanken.

 

14 TRAGER-MENTASTICS Übungen für den Alltag bzw. die Messe

  • Gewichtverlagern
  • Fuß auf die Ferse und die Zehen nach links und rechts schwingen.
  • Fuß auf die Zehen und die Ferse drehen.
  • Sich vorstellen, ich stehe oder gehe wie auf Moos.
  • Füße ab und an in den Boden drücken, damit die Faszien gestreckt werden.
  • Zehen bewegen, als ob die Füße nach vorne krabbeln.
  • Das Knie bewegen, als ob ein Pinsel waagrecht dran ist und Sie ein Bild malen.
  • Sich vorstellen, der Fuß ist wie ein Kreis und rundherum kreisen.
  • Arme mit leichten Bewegungen wie eine Welle hängen lassen.
  • Ab und zu die Schultern Richtung Ohren ziehen uns sanft sinken lassen.
  • Tief einatmen, Schultern nach hinten und sich die Frage erlauben, wieviel Raum ist in der Lunge.
  • Sich eine Wendeltreppe vorstellen und um die Wirbelsäule kreisen (gedanklich-klein).
  • Sich vorstellen, der Kopf ist wie eine Lotusblüte oder Seerose und darf sich sanft auf der Wirbelsäule bewegen. Ganz sanft Raum in den Hals-Nacken Bereich bringen.
  • Kopf wie eine Schildkröte nach vorne recken – längen und zurück und dann die Mitte finden.

Ihr findet mich auf der Heim & Handwerk, Messe München in Halle A1, Stand A1.626 bei Nuad Öl. Wer noch Freikarten braucht, bitte rechtzeitig melden, dann kann ich sie hinterlegen.

Wer dann doch noch Schmerzen haben sollte, kann einen Termin vereinbaren und sich auf meine Massageliege legen. Dort ist Verwöhnen und die totale Entspannung  angesagt..

Wie war das Feedback von einem Klienten

„So schnell kann ich nirgends abschalten. Es ist ein Zustand zwischen Schlafen und Wach sein. Die totale Entspannung, ich fühle mich wie neugeboren“

Hier findest du noch mehr MENTASTICS Übungen für deinen Alltag

Mentastics in München und Weltweit  was ist das?
Wendeltreppe oder Hollywoodschaukel
Leich(t)er Schneeräumen

Leichter Gehen – ohne Jogginghose

Hofgarte Gehen

 

 

 

 

 

 

Du kennst das vielleicht. Du gehst zum Sport, ins Fitness und machst bewusst Übungen für den Körper.Wie angenehm wäre es, entspannende Bewegungen in den Alltag einfließen zu lassen. Egal was du anhast, ob Businessanzug, Kostüm, lange Hose oder Rock.

Du wartest auf die Bahn und denkst an Verschiedenes. Gib deinem Kopf eine Pause!

  1. Übung

Nehme bewusst deine Füße wahr und spiel mit deinem Körpergewicht. Nach vorne, hinten, seitlich. Ganz klein, fein, sodass du nicht deinem Nachbarn in die Arme fällst. Nehme wahr, was dein restlicher Körper dabei macht. Was verändert sich?

Diese Welle bringt deine Wirbelsäule, die vielleicht den ganzen Tag saß, in Bewegung. Deine Bandscheiben werden gelockert und so kann sich die Pufferwirkung entfalten. Außerdem wird der Spinalkanal gut durchblutet und aktiviert. Mit dem Spinalkanal oder auch Rückenmarkskanal sind alle Organe und Extremitäten verbunden. Wenn die Hände oder die Füße einschlafen, bitte auch daran denken.

  1. Übung

Drücke deine Füße fest in den Boden, bis dein Blick geradeaus geht. Spüre, was das Gewebe in deinem Körper macht. Die Muskeln und Faszien werden gelängt und das ist für deine Gelenke wie ein Gaumenschmaus. Raum, Luft, Weite.
Was passiert mit deiner Aufrichtung? Wie viel Raum bekommen die Verdauungsorgane? Was fällt dir auf?

Dann gehe mit diesen „neuen“ Gefühlen und integriere sie.

Wenn du noch mehr Übungen direkt mit mir und zukünftig auch wirkungsvoll machen möchtest:

kostenfrei am 23.6./20.7./16.08.2016  um 18.30 Uhr im Hofgarten in München.

Treffpunkt: Unter der 2. Laterne

Anmeldung info@jessica-leicher.de

Der Trager Walk – locker-leicht und geschmeidig durchs Leben und, ganz wichtig, jeden Tag ein wenig Spaß und über sich selbst schmunzeln. Das erleichtert vieles und bereichert dein Leben. Noch besser: eine entspannende Session bei mir.

Baum

Wie beschreibst du deine Arbeit?

BlutenburgLetztens ging ich mit einer Freundin spazieren und sie fragte was ich mache. Ich antwortete, komm vorbei und du kannst es fühlen. Sie sagte nein, erzähle es mir.
Gut, was mache ich?

Bei mir kommen Menschen, die entweder Schmerzen haben oder es ist Ihnen bewusst, wie wichtig eine gute Körperausstrahlung ist und sie haben Fragen dazu. Für das Auftreten einer Bewerbung, eines Vortrags, einer Präsentation oder für ihr tägliches Leben.

Ich erkläre, dass wir zuerst im Gespräch miteinander herausfinden, was Sie genau wollen. Wenn Schmerzen vorhanden sind, ist es mir wichtig, wann, wo, wie sieht der Arbeitsplatz aus. Mich interessiert der ganze Mensch.
Dann finden wir in einer sicheren Umgebung Übungen, die im Alltag ganz leicht umgesetzt werden können.
Jetzt kommt der absolut angenehme Teil. Der Klient oder Klientin letn sich (zumeist in bequemer Kleidung) auf die Massageliege. Der Raum hat eine warme angenehme Temperatur und jetzt ist ein fast „Nichtstun“ angesagt.

Mit sanften Berührungen lernt der KlientIn sich selbst wahrnehmen. Durch leichte Wellen, Gewicht der Knochen fühlen, manchmal leichte Längung oder auch Halt gebenden Griffen, kann das gesamte Körpersystem loslassen. Das heißt, wer will hat die Kontrolle, aber die Zellen, Muskeln, Organe, Nerven sind in einem Zustand des „Nichts“ Es ist wie eine tiefe Meditation. Hier hat der Körper die Möglichkeit seine Selbstheilung anzuregen.

In einem leichten Miteinander, denn ich arbeite mit Rückfragen und Fühlen, dem sogenannten Recall „an was möchtest du dich erinnern, was ist angenehm für dich?“ ist es möglich, dass der KlientIn jederzeit später das Gefühl abrufen kann. So ist jede Sitzung nachhaltig und kann in Erinnerung bleiben.

Zwei Beispiele:
Trager1. Eine Frau steht auf der Messe vor mir mit Rückenschmerzen. Ein paar Ideen meinerseits und dann frage ich, „darf ich Sie am Rücken berühren?“ „Ja“ Ich lege meine Hände neben die Wirbelsäule und bitte Sie sich kurz anzulehnen. Das wiederholen wir. Dabei soll Sie Ihre Füße spüren. Gesagt getan, Entspannung tritt ein. Wir finden das Bild, sich an einen Baum lehnen – oder sich zu Hause an den Türstock lehnen. Stabilität, Sicherheit. Daran kann sie sich erinnern. Im Jahr drauf kommt die Frau und erzählt mir, ich kann mich immer noch erinnern und es funktioniert. Phantastisch! Sie ist glücklich und ich auch.

2. Eine Klientin kommt mit Nackenschmerzen. Schnell finden wir heraus, dass sie so kurze Beine hat und die Zehen beim Arbeiten auf die Spitzen stellt. Darauf sage ich: „wenn ich ihr Nacken wäre würde ich auch schreien!“ Wir entwickeln die Idee, dass Sie einen Hocker unter den Schreibtisch stellt. Eine Sitzung in meinen Händen, nach zwei Wochen ein Anruf, sie braucht keine Krankengymnastik mehr (sie ging seit 2 Jahren jede Woche) bevor sie zu mir kam und hat jetzt viel mehr Zeit für die Familie. Ich habe sie nicht mehr gesehen. Ihr geht es gut. So kann es gehen.

Fazit: Beobachten Sie Ihre Bewegungen, prüfen Sie Ihre Sitzhaltung, erforschen Sie sich. Sie möchten noch mehr erfahren, im Sommer gibt es Schnupperstunden im Hofgarten München. Hier finden Sie die Termine. Das Beste ist, die Freundin kommt demnächst zu einer Sitzung. „Vorfreude ist die schönste Freude“

Raus aus der Schwere rein in die Leichtigkeit

Leich(t)er sein – Müheloser – Entspannter – Sich dem Leben anvertrauen

Vielleicht kennt Ihr das, ihr seid gut drauf, schaltet das Radio ein und hört Katastrophennachrichten. An manchen Tagen registriert man es kaum, an anderen, gerade wenn man selbst nicht so stabil ist, ziehen sie einen herunter.
Gehen 17
Was braucht es, damit du schnell wieder ausgeglichen bist?
Ein Spaziergang, deine Lieblingsmusik, Sport, ein Buch, Freunde anrufen? Was machst du?
Ich bin immer für das leich(t)er sitzen, gehen oder stehen. Genauer gesagt, ist es die bewusste Bewegung. Wie kannst du für dich sorgen oder reagieren? Dazu ist es gut, wenn du deinen Körper kennst. Beobachte deine Körperhaltung im Spiegel, im Schaufenster – wohlwollend.
Was kannst du für dich tun?

Zum Beispiel in oder vor einer Besprechung, einer Verhandlung oder einem Gespräch?
Spüre deine Füße und laufe mit guten Bodenkontakt entweder zur Toilette oder nehme statt den Lift das Treppenhaus. Das gibt Energie, fördert die Durchblutung.
Werde dir deiner Füße und deiner Körperhaltung bewusst. Erinnere dich an die letzte gelungene Besprechung oder Verhandlung und gehe gestärkt mit dem Ziel vor Augen in die Konferenz.
Solltest du den Faden verlieren, werde dir deiner Sitzknochen bewusst und spüre die Stabilität des Stuhles. Spüre deine Fußsohlen und deine Kraft. Wenn dein Körpersystem in Sicherheit ist, ist dein Geist klarer.
Lehne dich je nach Situation an der Rückenlehne an und höre genau hin was dein Gegenüber sagt. Bleibe präsent und gebe dir Raum mit deiner Antwort. Spüre dabei die Stabilität deiner Rückenlehne.

Wenn der Tag vorbei ist, erlaube dir auch wenn du müde bist deine
Füße zu spüren und stelle dir vor, dein Gewicht ruht auf den Knochen. Balanciere beim Gehen deinen Körper so aus, dass du in deine Mitte kommst.
Ein paar Ideen dazu:
– Gehe so, als ob deine Füße vor dir gehen
– Stoße dich bewusst bei jedem Schritt vom Boden ab
– -Gehe sowie auf Moos und rolle geschmeidig deine Knöchel ab
– Gehe so als ob ein Smiley vor deinem Bauch hüpft
– Nehme bewusst die Schultern nach hinten unten.

Wenn dir meine Ideen gefallen oder du Anregungen hast, freue ich mich über Feedback. Schreibe mir deine Erfahrungen. Sind die Ideen hilfreich für dich?
Solltest du Unterstützung für Verhandlungen brauchen, egal ob Gehaltsverhandlungen, Partner, Kinder empfehle ich das neue Buch von Claudia Kimich Verhandlungstango.
Das Wissen trägt auch zu einem „leichteren“ Leben bei.Verhandlungstango

Wasser – Sommer – Seen

Heilsame Bewegungen und Genuss im Wasser

Wasser

Wasser ist die beste Möglichkeit seine Muskeln und alle Gelenke zu sortieren. Vielleicht kennst du das Gefühl wie unbeweglich du dich am ersten Schwimmtag fühlst, als ob die Muskeln nicht im Gleichklang sind. Wie bei einem Orchester, wenn irgendein Instrument verstimmt ist.

 

 

Spüre im Wasser deine Muskulatur und stelle dir beim Brustschwimmen die Wirbelkette vor. Ganz kleine Impulse genügen für eine Bewegung. Sie kann auf und ab schwingen oder hin und her. Spiele mit der Welle, dem Wasser.  Beim Rückenschwimmen nur die Beine paddeln lassen. Es entsteht eine Welle durch den Körper. Alle Muskelketten werden bewegt. Nütze den Gedanken der Schwerelosigkeit. Wie leicht sind die Bewegungen? Wie wenig Kraft braucht es um vorwärts zukommen. Du hast alle Zeit der Welt. Genieße ein Teil des Wassers zu sein. Wie eine Schildkröte oder ein Delfin. Vielleicht fühlst du Geborgenheit und Sicherheit. Spüre wie das Wasser deine Haut streichelt. Es braucht so wenig.

Wasser BuchtWenn du dich auf dein Badehandtuch legst, es geht ein leichter Wind, spüre wie er jede Zelle in deinem Körper berührt. Er nimmt alles mit, was nicht zu dir gehört. Wie eine Reinigung.
Die Zärtlichkeit des Windes. Wo gibt es so leicht Streicheleinheiten? Entdecke die Schönheiten die die Natur für dich bereit hält.

Körperarbeit: Was ist TRAGER Walk?

Hofgarten

Die Bezeichnung verwirrt denn es wird ein langer Spaziergang vermutet. Was ist gemeint beim „Trager Walk“?
Wir treffen uns im Hofgarten und werden direkt bei den Blumenrondells Mentastics kennen lernen. Das heißt: es sind Formen des Gehens, Stehens und wie die Arme bewusster bewegt werden.
Diese Bewegungen werden Sie täglich in der Arbeit oder Freizeit unterstützen können, mit wenig Aufwand werden die Muskeln entspannt bzw. mit Energie gefüllt.Hände
Die Kurse sind individuell und ich stimme jeweils die Übungen und Bewegungen auf die Teilnehmer ab. Je nachdem was gefragt ist.
Grosse Taschen, Büroschuhe, enge Kleidung ist kein Problem. Es ist keine sportliche Aktion und eine klarere Bezeichnung ist „Trager für den Alltag“ Freie, Bewegungen, Weite, Leichtigkeit, Spaß!
Sie bekommen viele Ideen zur Entspannung von Nacken, Schultern und dem Rücken. Keine Schmerzen mehr.
Das Ambiente ist phantastisch und Abendentspannung unter Bayerischen freiem Himmel ist einmalig.
Hier finden Sie eine Beschreibung eines Workshops. Er kann Ihnen Geschmack machen, die Bewegungen auszuprobieren. Gelesen ist nicht gefühlt. Hier finden Sie die nächsten Termine
Sie möchten dabei sein? Über eine kurze Rückmeldung info@jessica-leicher.de oder Telefonisch 089/55050933 oder SMS 0170/5800450 freue ich mich, damit wir uns sicher treffen.

Übrigens Mentastics finden Sie auch bei meinem Twitter Account Jessica Leicher.

Leich(t)er Kochen – Nudeln, Zucchini, Tomaten, Lachs

Sie kennen das sicher, der Hunger kommt und es soll schnell gekocht werden.
Probieren Sie das folgende Rezept aus.

Sie brauchen für 2 Personen:

Nudeln - Zuccini2 Zucchini
2 Tomaten
1 Stück – Bio Lachs 1 Knoblauchzehe
Olivenöl, Salz, Pfeffer, nach Gusto Gelbwurz, Cayennepfeffer, Rosmarin

Nudeln: Menge nach dem Hunger

Wasser für die Nudeln aufsetzen, Salz zugeben, dann die Nudeln kochen.
In der Zwischenzeit die Zucchini in dünne Scheiben schneiden, die Tomaten halbieren, vierteln und in dünne Scheiben schneiden.
Olivenöl in die Pfanne, dann Zucchini dazu. Kurz anbraten. Dazu geben Sie die Tomaten, Gelbwurz und den kleingeschnittenen Knoblauch. Den Lachs mit anbraten und alles mischen. Mit Rosmarin würzen, mit Pfeffer und Salz abschmecken.
Die Nudeln dazugeben und alles mischen. Mit Parmesan würzen.

Guten Appetit!

Leich(t)er Schneeräumen

Der Winter kommt immer wieder und damit das Schneeräumen.
Ein paar Tipps für diesen Wintersport, damit Sie ohne Rückenschmerzen den Tag verbringen.

  • Kopf einschalten, mit dem Wissen, dass der ganze Körper zusammenhängt.
  • Druck in die Füße und über die Stabilität der Knochen den Schnee heben und wegräumen.
  • Alle Muskeln Ihres Körpers arbeiten mit.
  • Tief einatmen und die frische Luft in die Lunge lassen, dann kommt Energie in die Zellen.
  • sich an jedem Meter erfreuen, dann wird’s leichter.

Danach zur Entspannung für Rücken, Arme und Nacken:

  • Sich bewusst auf beide Beine stellen und Gewichtverlagen.
  • Ein Bein auf die Ferse stellen und hin und her drehen.
  • Arme hängen lassen und kleine Wellenbewegungen machen.
  • Die Augen von links nach rechts bewegen und an der getanen Arbeit erfreuen.
  • Zum Ausgleich einen Spaziergang unternehmenWinterspaziergang klein.

 

 

Gesundes Sitzen ohne Schmerzen

Bank SitzenWir sitzen uns zu Tode! – Was heißt das?
Was können Sie tun, wenn Sie einen ganzen Arbeitstag im Sitzen verbringen. Gesundes Sitzen, was heißt das? Haben Sie dafür schon mal einen Kurs besucht oder es zu Hause gelernt?
Die Folge von zu langem Sitzen ist, dass sich Flüssigkeiten stauen, die Organe gequetscht werden, Verspannungen eintreten, Nackenschmerzen entstehen usw. Ich will mich nicht damit aufhalten, was alles eintreten kann, sondern was Sie täglich für sich tun können dies zu vermeiden. Hier ein paar Tipps von mir:

  • Gehen Sie mit der Wahrnehmung zu Ihren Sitzknochen. Wie fühlen Sie diese?
  • Legen Sie z.B. während eines Telefonats eine Hand unter Ihre Pobacke dann wieder wegnehmen. das entspannt die Rückenmuskulatur. Das gleiche mit der anderen Seite.
  • Kreisen Sie mit Ihren Pobacken über die Sitzfläche – langsam – so als ob jede Zelle Kontakt mit dem Stuhl haben möchte. Wie auf einem Sitzkissen, mal nach links, mal nach rechts. Bis wohin spüren Sie diese Bewegung?
  • Nehmen Sie wahr, ob Sie beim konzentrierten Arbeiten unbewusst die Beine in den Boden drücken. Bei einer Gedankenpause, machen Sie diese Bewegung ganz bewusst. Füße in den Boden drücken Beckenboden mit anspannen und lösen.
  • Ziehen Sie die Fersen hoch, wie auf Zehenspitzen und dabei entsteht Bewegung im Knöchel – gleichzeitig den Kiefer locker lassen
  • Stellen Sie sich ein Glas Wasser neben den Arbeitsplatz
  • Stellen Sie sich einen Wecker für eine Pause – trinken und bewegen.
  • Kleben Sie sich einen Zettel an den Computer – Pause –

PauseDas ist ein kleiner Teil der Ideen, wollen Sie mehr erfahren, dann freue ich mich wenn Sie an einem meiner Impulstage teilnehmen.
Wenn die Schmerzen gar nicht aufhören, würde sicher eine Session mit der Trager® Methode, die eine „psychophysiche Integration“ ist, weiterhelfen.

Lassen Sie mich an Ihren Erfahrungen teilhaben und schreiben Sie mir eine Mail oder Kommentar zu dem Artikel. Ich freue mich wenn Sie leichter arbeiten können.