#10minBlog #6 Wohlhabend sein

Gerade sind mir die Worte reich sein oder wohlhabend sein eingefallen. Was bedeutet das für mich?  Vor kurzem erreichte mich eine Mail mit wohltuenden Worten und ich habe mich so unglaublich reich gefühlt. So glücklich und es ist so schön und füllend ein Feedback zu bekommen. Das wird oft viel zu wenig gegeben.

Es geht doch meist in der Schule (spätestens) los, was alles falsch ist. Für meine Eltern gebe ich immer den Tipp: macht eine Ermutigungswand in der Toilette, schreibt dort Dinge auf, die gut sind, die Spaß machen. Oder auch ein Dankeschön.

Meine Kinder haben dort vermerkt: „danke Mama, dass du uns immer das Mittagessen kochst“ und immer, wenn es mir schwergefallen ist, stellte ich mich einen Moment in die Toilette und las die Worte und dann ging es leichter.

Zur Erklärung, zu der Zeit als meine Kinder im Kindergarten waren, gab es noch kein bzw. wenige lange Kindergartenplätze und in der Schule keine Mittagsbetreuung. Das ist erst alles in den letzten Jahren entstanden. Ich habe mein Leben erst ein wenig pausieren lassen und war voll für meine Kinder da. Ob es gut oder schlecht war, ich kann nur sagen, ich bin glücklich, dass ich viele Situationen miterleben durfte. Die ersten Worte, das erste Laufen, viele Erlebnisse, die nie nachzuholen sind. Jetzt kann ich meine Kinder gut ihre Wege ziehen lassen, denn es passt für mich und ich starte meinen Wg. Erst in kleinen Schritten und dann in größeren.

Was bleibt am Ende, wenn wir am Sterbebett sind? Die Erinnerungen, was wir erlebt haben. Welche Menschen wir getroffen haben, was uns erfüllt hat. Ob ich jetzt wenig oder viel Geld am Konto habe spielt in diesen Momenten eine kleinere Rolle. Natürlich ist die Altersvorsorge wichtig. Daher lasse ich mich von Daniela von Spreckelsen unterstützen, die mich gut berät. Ich blicke alleine nicht durch was es alles für Möglichkeiten gibt und so hole ich mir Fachleute. Jeder hat seinen Bereich.

Glücklich bin ich, wenn ich die Arbeiten, die ich liebe machen kann und viele andere gebe ich ab. Das macht das Leben für mich leichter und vielleicht kommt daher mein Motto „Leichter mit Leicher“.

 

Übrigens, die Leichter lernen Box ist entstanden, als das Leben nicht gerade leicht war, aber ich hatte Zeit und mir hat es riesig Spaß gemacht So können Dinge auch in „schwereren“ Zeiten entstehen.

„Leichter leben mit Kindern“

 

 

Ich bin dankbar für jeden Moment in meinem Leben und freue mich auf noch viele weitere Erlebnisse und Momente. Hauptsache wir bleiben in Bewegung. Geistig oder körperlich.

Wo hast du dich heute bewegt? War es körperlich, oder ein neues Buch, ein neuer Weg, ein neuer Artikel?

Welche Impulse hast du heute bekommen?

Spüre in deinem Körper, was es macht, wenn du etwas Neues entdeckst? Spüre deinen Bauchnabel, wo ist er? Was für Gefühle begegnen dir? Was machen meine Worte mit dir?

#10minBlog #5 Begegnungen

10 Minuten und es geht heute um Begegnungen. Es gibt intensivere Begegnungen und weniger intensive.

An manche erinnere ich mich ganz stark, an manche nicht. Ich erinnere mich an Alexander Zanardi, er hat Spuren hinterlassen. Eine Kraft, eine Energie und die Augen, das war unglaublich.

Es gibt noch viele andere, an die ich mich erinnere. Manchmal bin ich selbst überrascht, welche Spuren ich hinterlasse. Wie viele Menschen mir schon begegnet sind.

 

 

 

Letztens hörte ich von einem Bekannten, den ich vor Jahren getroffen hatte und er meinen Blog Artikel las, „genau so habe ich dich kennengelernt und ich erinnere mich gern  an die Gespräche.“ Dieses Feedback hat mich sehr gefreut. Es ist immer wieder schön positives zu hören.

Auf der Messe passierte es, dass ein Mann wiederkam und meinte „vor 3 Jahren haben sie kurz an meinem Rücken etwas gemacht und ein zwei Tipps und die Schmerzen sind immer noch weg.“ Glück gehabt!

Der 13. Ist auch eine schöne Erinnerung, denn am 13. habe ich geheiratet und bereut habe ich es nicht. Gut manchmal gibt es Momente wo du überlegst, passt das noch? Wie verändern wir uns, aber langweilig wird es sicher nie. Das Wichtigste ist selber auf beiden Beinen zu stehen und den Partner als Geschenk zu sehen.

 

Oft in meinem Leben war es interessant, das ich genau an Wendepunkten Menschen begegnet bin, die mit an meinem Weg beteiligt sind. Ich denke an Dirk Stegmeyer mit der Quantenheilung, an Christian Krämer mit der Trager Arbeit, an Ursula Bezdek mit  dem Eltern Kind Programm, an Anke Wenk mit der Ballschule, an Maren Martschenko. Ich könnte noch mehr nennen.

Welche Menschen habe bei dir etwas ausgelöst? Welche haben dich vielleicht auch auf eine andere Spur gebracht? Von welchen Menschen hast du neue Impulse bekommen?

Mir fällt dazu Claudia Kimich und die webgrrls Bayern ein. Dieses Frauennetzwerk (nicht gegen Männer) ist absolut lebendig und jedes Mal gehe ich glücklich nach einem Treffen nach Hause. Es sind so viele wunderbare Frauen.

Das ich es mittlerweile leite, habe ich einem Vortrag zu verdanken. Da hieß es, ich verstehe nicht, Frauen wollen keine Vorstandsposten, den sie kündigen können, aber Kinder wollen viele, Diese können nicht gekündigt werden. Das war meine Motivation, einen völlig neuen Posten anzunehmen. Ich bin glücklich darüber, denn ich lernen viel dadurch.

  • Begegnungen, wann bist du dir selbst begegnet?
  • Wann hast du dich das letzte Mal gefühlt?
  • Hast du dich liebevoll berührt?

Oft sind es Erwartungen, dass der Topf von außen gefüllt werden soll, aber das geht nicht. Mache dich auf den Weg dich wahrzunehmen.

Berühre deinen Arm auf liebevolle Art. Wie fühlst du dich an?

Viel Spaß beim Entdecken.

 

 

#10minBlog #4 Veränderungen

 

Heute kam mir das Wort Veränderung. Hier steckt für mich das Wort Ändern drin. Manchmal kommen die Veränderungen ungewollt von außen, manchmal von einem selber.

 

 

 

 

Ihr kennt das bestimmt, ihr tretet in eine neue Art Zeit ein. Es geht los mit der Geburt, dann dem Kleinkind, dann Kindergarten, Schule, ev. Schulwechsel, Berufstart, bei dem ein oder anderen wird eine Familie gegründet. Plötzlich ist hier Verantwortung für ein Kind oder auch mehrere. Dann irgendwann werden die Kinder groß und verlassen den Heimathafen und wieder tritt eine Veränderung ein und du stellst dir, wie so oft die Frage, was kommt jetzt?

Ich hatte ein paar Mal die Phasen, dass ich durch den Wald ging und überlegte und jetzt?

Zumeist kam dann ein Weg, eine Aktion und es ging immer weiter. Zumindest habe ich einen Mosaik Lebenslauf und wenn ich alles zusammenzähle gibt er ein Ganzes und macht mich aus.

Wie gehst du mit Veränderungen um? Siehst du sie als Chance oder würdest du gerne alles beim Alten lassen. Welche Erfolgsgeschichten kennst du, die kamen, weil es von außen Veränderungen gab?

Ich kenne einige Menschen die aus Ihrem Schicksal das beste herausholen. Sei es Birgit Kober, Michael Teuber,  Antje Heimsoeth. Das sind für mich Menschen die motivieren.

Gestern hatte ich eine Begegnung wo mir jemand erzählte, wie schlecht das Jahr bis jetzt war. Ich fragte daraufhin: „gab es auch etwas Gutes?“ Da begannen die Augen zu strahlen und sie erzählte mir einiges.

Also meist gibt es beide Seiten, nur wir sehen oft dann das Negative. Wenn Ihr euer Leben bestimmen wollt, nehmt eure Gedanken, Gefühle wahr und es gibt einen Weg der Veränderung, dass das Leben positiver ist.

Ich habe mich zu einem „schönen“ Leben entschlossen, da ich jetzt hier bin und mein Wunsch ist es viele mitzunehmen. Dann wir das Leben leichter. Und das ist ja auch mein Motto „Leichter mit Leicher“

Noch eine kleine Übung: Spiele damit, dass du sanft deinen Nacken längst, also den Kopf langsam nach oben nehmen und nach untern, was sehen deine Augen bei dieser Bwegung? Wie verändert sich dein Gesichtsfeld? Über Feedback freue ich mich.

Wer noch alles bei der Challenge dabei ist siehst du bei Maren Martschenko

 

#10minBlog #3 Mit Freude älter werden

Gestern hatte ich wieder ein Treffen mit meiner jungen Mentee und merkte dabei, dass es doch viel Qualität hat, etwas älter zu sein und anderen mit den Fähigkeiten, Wissen, Erfahrungen und vielen Fragen Unterstützung zu geben. Ich habe in verschiedenen Bereichen Coaching gegeben. Ob in der Mittelschule Gauting, Eltern-Kind-Programm, bei meinen Klienten, bei Familien oder jungen Menschen oder auch in Gesprächen bei den webgrrls. Eigentlich geben wir doch in jedem Gespräch etwas von unserem Lebensweg mit. Du reflektierst dann selber nochmal, wenn die Fragen kommen: Wo liegen deine Stärken, deine Fähigkeiten, deine Kenntnisse; deine Talente? All diese Dinge sind wie ein Sammelkorb. Sammle die guten Momente.

Ich persönlich merke, dass Geld wichtig ist um ein beruhigtes Leben führen zu können und es macht so manches leichter, aber das Wichtigste ist gesund zu sein, bzw. zu lernen mit den Zipperlein zu Recht zu kommen. Das ist wieder eine Frage der Haltung, wie ich gestern beschrieben habe.

Ich freue mich auf jedes Alter und bin gespannt was es bringt. Ich möchte auch nicht mehr 20 sein. Diese Spanne habe ich mit Freuden gelebt.

Jessica Leicher GautingWelche Ereignisse fallen dir ein, wenn du an die Zeit zurückdenkst? Hast du ein Erinnerungsbuch an schöne Momente?

Oft bei meinen Klienten kommen dann auch Gerüche, Gefühle, Geschmäcker, an die sie sich gerne erinnern. Bei meiner Seniorengruppe konnten sie plötzlich wieder Ballett, weil sie das Jetzt vergessen hatten und die kurzen kleinen Freuden sind die Rentenversicherung. Nehme dir jeden Tag etwas Neues vor. Bei mir war es heute Wassergymnastik. Ich hatte das immer belächelt, heute merkte ich, dass ist gar nicht so ohne.

 

 

Was für Wünsche hast du noch? Egal ob kleine oder große Träume, lebe sie jetzt, denn du weißt nie was kommt. Das sehe ich am Leben. Gerade zwischen 50 und 60 Jahren ist das Leben lebensgefährlich und wir verabschieden so einige. Dennoch gilt es gerade dann zu verstehen, dass das Leben Jetzt ist. Und nochmal zurück zu den jungen Menschen, auch das ist das Leben jetzt und wir sollten manchmal vielleicht ein bisschen toleranter sein und sie Leben lassen. Eltern macht euch nicht zu viele Sorgen, spornt eure Kinder da an, was sie können, dann werden die anderen Dinge auch besser.

So die Zeit ist um und ich bin gespannt was für Gedanken morgen kommen. Viel Spaß beim Lesen!

#10minBlog #2 Was bedeutet Haltung?

Heute geht es um Haltung. Da ich als Expertin für Haltung gelte, mache ich mir auch meine Gedanken dazu. Es gibt eine innere und eine äußere Haltung.

Erst ein paar Gedanken zur inneren Haltung. Wir sind geprägt von der Gesellschaft, von der Familie und unseren Erfahrungen. Diese Konditionierungen nehmen wir oft gar nicht wahr. Manchmal könnte ich an der Körperhaltung ablesen, was der Mensch erlebt hatte, aber da ist vorgegriffen. Zumeist entdecken wir gemeinsam wo es gerade hakt. Dazu muss ich gar nicht so viel reden. Ich berühre lieber als zu reden, deshalb bin ich glücklich, dass ich die TRAGER Methode® gefunden habe. Wenn die inneren Konditionierungen klar sind, ist es möglich die Wahrnehmung zu ändern und die Lebensrichtung zu ändern oder wenn Situationen gerade nicht zu ändern sind die innere Einstellung verändern. Dann wird das Leben leichter.

Zur Äußeren Haltung:  Der Körper sucht immer die optimale natürliche Körperhaltung. Fehlhaltungen durch verspannte Muskeln, Unfälle oder auch psychischen Geschichten entstehen. Es gilt daher, wie komme ich wieder in die Mitte, wie kann ich mich mühelos aufrichten. Erst heute hatte ich eine Klientin, die sich an die Aufrichtung erinnern möchte. Sie meinte es geht ganz leicht, ohne Anstrengung. Ihr System hat etwas Neues dazugelernt. Es kommt von Innen. Ich bin zumeist diejenige, die die Impulse gibt, die die Körpersprache oft verstehen kann.

In dem Wort Haltung steckt auch HALT drin. Das kann auf der einen Seite die Sicherheit, das Urvertrauen bedeuten, wo fühlst du dich wohl. Auf der anderen Seite ein Stopp. Halte an und betrachte dein Leben, ist die Richtung in Ordnung, was für Menschen umgeben dich, tun sie dir gut? Bist du auf der für dich richtigen Spur? Hörst du auf deine innere Stimme? Gibt es etwas was du ändern möchtest? Sobald Schmerzen entstehen gilt es zu fragen, Was brauche ich?  Hinterfragen?

Manchmal ist es auch besser nicht mehr zu fragen und vorwärts Denken, was ist zu tun. Das kenne ich aus eigener Erfahrung, denn das zurückschauen bringt nicht weiter.

Jetzt fühle noch deine PO Muskeln beim Sitzen und stelle dir vor du sinkt ganz sicher in deine Unterlage und kannst dich anlehnen, probiere es in der Natur mit einem Baumstamm oder im Raum mit einer Wand. Wie ist das Gefühl sich anzulehnen? Dabei die Füße spüren und durchatmen.

Viel Spaß beim Ausprobieren.

 

 

 

Danke Maren für die Idee.. Ihr findet sie unter Espressinar   

Mit dem Thema Word Press ist auch dabei Marjeta Prah Moses.

 

#10minBlog #1 Beweglich bleiben

Ich komme gerade von einem bewegten Wochenende vom Wandern und war dankbar über viele kleine Gedankengänge, die mir geholfen haben, dass ich leichter laufen konnte. Diese teile ich gerne mit anderen, da ich gemerkt habe, dass es Ihnen dann auch besser geht.

Nachdem ich mit einer Gruppe aus Jugendzeiten unterwegs war, kam die Frage was ich mache. Menschen wieder in die Mitte bringen, wieder richtig auf die Füße stellen und mein wichtigstes Anliegen ist, dass sie mit ihrem Leben in Frieden sind.

Einer der Freunde hatte plötzlich vom Bücken beim Abspülen starke Rückenschmerzen, also habe ich ihn im Essraum gleich auf den Tisch gelegt und er bekam kurzerhand eine Session. Am nächsten morgen schaute er mich mit großen Augen an und meinte, meine Schmerzen sind weg, was hast du gemacht? Ich kann es gar nicht wirklich beschreiben. Klar ist, dass die Muskeln besser arbeiten, wenn keine Verklebungen oder Verspannungen vorliegen. So ist es mein Ziel, dass viele Menschen kleine feine Übungen kennen, dass sie sich selber helfen können oder sich auch in meine Hände begeben. Denn das Leben ist zu kurz um verspannt zu sein oder sich mit Medikamenten vollzustopfen. Sie beheben zumeist nicht die Ursache. Der beste Arzt bist du selber und unsere Körper sind auf Bewegung ausgelegt. Egal wie alt du bist.

Wenn ich so am Schreiben sitze, merke ich wie ich unbewusst die Schultern hochziehe. Selbst bei 10 Minuten durchgehend schreiben.

Also erinnere ich mich, dass ich tief einatme, damit sinken die Schultern nach hinten unten und die Arme entspannen wieder. Probiere es doch ab und an dazwischen aus.

Wenn ich fertig geschrieben habe, werde ich garantiert die Wasserwellen Übung mit den Armen machen.

Arme neben den Stuhl hängen und ganz kleine Wellen machen. Damit auch die Handgelenke wieder locker werden. Am besten erst mit dem einen Arm, eine kleine Pause machen und beobachten, wie sich beide Arme anfühlen, gibt es hier einen Unterschied? Dann mit dem anderen Arm. Spiele mit der Bewegung und lasse die Wellen fließen.

 

 

So, 10 Minuten sind um und jetzt wünsche ich einen guten Wochenstart und werde die Herausforderung der 10 Minuten Challenge – #10minBlog von Maren Marschenko annehmen.

Ich freue mich über Feedback oder Kommentare.

 

Flirten-Begegnen-Berühren – wie könnte es leichter sein?

Kennst du, dass es Momente gibt, wo du dir jemanden wünscht, der dich einfach absichtslos berührt? Erinnerst du dich an wohltuende Berührungen? Was war es was gut getan hat? Viele verbinden Berührung mit einer Gegenleistung. Viele kennen kaum noch Berührung.

In Arte kam ein Film über Sex und .Liebe 3.0  Wie verändert sich unsere Welt durch die Technik?Tinder, Dating Portale, Plastikpuppen, Filme etc. Sehr spannend. Der Film zeigt, wie sich schon heute vieles verändert. Allein das Kennenlernen ist bei manchen  nicht mehr so selbstverständlich, oder findet erst in höherem Alter statt und da ist die Leichtigkeit, die Anspruchhaltung, die Entdeckerlaune anders. Was passiert hier? Es gibt Flirtworkshops, Coaching für Sex und Erotik. Das ist alles gut und schön, aber so wie es eine Psychologin gesagt hat, so wie die Beziehungen im Fernsehen sind, sind sie nicht in echt. Im richtigen Leben läuft es anders. Wer eine Fernsehbeziehung erwartet erlebt oft eine  Enttäuschung, Wut, Trauer, Entmutigung usw. Jede Begegnung sollte meiner Meinung nach,  zu einem Abenteur gemacht werden – nicht (immer)  sexuell – sondern in der menschlichen Berührung.

In meinen Trainings stellen wir immer wieder fest, wie wohltuend es ist berührt zu werden bzw zu berühren. Ich bin überzeugt, dass viele Krankheiten nicht entstehen würden, wenn der Topf Berührung gefüllt wäre. Gestern bei einem Workshop haben sich unsere Schultern berührt. Diese Schulter mit der ich ein paar Minuten sein durfte, werde ich nicht vergessen. So angenehm, sich anlehnen, eine warme Schulter spüren, unvergeßlich.

Heute im Altenheim durfte ich jemanden entspannen und es war ein Geschenk für mich, dass die Person dies so gut annehmen konnte. Hier steckt viel Angst im Nacken. Oft sind es Psychosomatische Ursachen und alleine eine liebevolle Berührung ist Gold wert.

Foto von Marek&Beier

Ich erlebe es in meinen Trager Sessions, dass viele Klienten die Berührung quasi aufsaugen. Die Berührung aktiviert das Nervensystem, gibt Sicherheit und füllt den Topf Selbstvertrauen. Für den Ein oder Anderen ist es eine neue Erfahrung, sich auf diese Weise zu spüren. Plötzlich fühlen Sie sich und können sich jederzeit an das wohlige Gefühl erinnern.

 

 

In der Ballschule wollen die Kinder immer neben mir sitzen. Nach 10 Jahren Ballschule stelle ich fest, dass mehrere Kinder vermehrt Aufmerksamkeit, Bestätigung und Wertschätzung fordern und Nähe. Mehr als die Jahre zuvor. Das ist interessant zu beobachten und mich bringt dies sehr zum Überlegen, was bzw. wie verändert die Umwelt die Kinderwelt? Wie verändert sich die Kindheit?


Erlaube dir die Frage:

  • Wann wurde ich wohlwollend, absichtslos das letzte Mal berührt?
  • Wie berühre ich mich?
  • Wie berühre ich andere?
  • Was denke ich bei der Berührung?
  • Wie nehme ich meinen Körper wahr?
  • Welche Haltung habe ich zu mir?
  • Gab es einen Augenkontakt – absichtslos

Wenn ich Menschen berühre, heißt es oft,

  • “Ich schmelze dahin”
  • “Wow an dieser Stelle darf mich sonst keiner Berühren”
  • “Plötzlich sind die Schmerzen weg”

Was mache ich? Es ist wohl eine Besondere Berührungsqualität. Diese kannst du auch lernen und dein Leben wird leichter, reicher und erfüllter. In meiner Session bekommst du eine neue Erfahrung und HIlfe zur Selbsthilfe. Ich hatte die letzten Tage mehrere Personen, die meinten, das ist toll, da kann ich mir selber helfen und die Augen glänzten. Auch das ist Berührung, denn dieses Glück speichere ich tief in meinem Herzen.


Eine kurze Geschichte von mir über die ich noch schmunzeln muss:

Foto von Marek&Beier

“ Heute erst lächelte mich ein Mann in der S-Bahn an und ich zurück, ohne etwas zu wollen, nur eine kurze Begegnung und sie hinterläßt Spuren. Anscheinend war ich noch so erfüllt, dass mich ein Mann im Ort ansprach: „suchen Sie noch einen netten Mann?“. Ich meinte: „nein, ich habe einen und zwei würden mich überfordern“  dann gingen wir weiter, getrennte Wege.

 


Jetzt interessieren mich deine Begegnungen. schreibe sie mir, dann kann ich mich mit dir freuen und geteilte Freude wird immer mehr. Beobachte wo du einen „Samen“ setzen kannst, um die Welt ein wenig freundlicher zu machen. Lasst und im Kleinen beginnen.

 

5 Tipps zu 30 Jahre verheiratet sein

Ich werde immer wieder gefragt, wie das geht 30 Jahre verheiratet zu sein.

 

Ehrlich gesagt, kann ich diese Frage gar nicht beantworten. Ich weiß es nicht. Ich bin dankbar und glücklich, wenn sich mein Mann jeden Tag wieder entscheidet zu mir zu kommen und gesund zu Hause ankommt.

 

 

Die ersten Jahre waren geprägt von sportlichen Aktivitäten. Dann kamen die Kinder. Was schon einmal eine gute Voraussetzung ist, wenn sich beide Partner über die Erziehungsstile einig sind bzw. klar definiert haben was sie möchten.

Dazu fragte mich meine Tochter während ihrer Ausbildung: „Mama hattest du ein Ziel bei unserer Erziehung?“  Ich sagte: „Ja, ich will selbstständige, lebensfähige und neugierige Kinder bzw. junge Erwachsene haben, die lernen Dinge zu hinterfragen, nicht jeder Mode hinterherlaufen und das Wichtigste, meine Kinder sollen lernen im Jetzt zu leben.“

Für mich waren Bücher und die Weiterbildung des Eltern Kind Programms hilfreich. Mein Job wurde Mutter. Aus diesem Fundus kann ich jederzeit schöpfen. Wer Kinder versteht, entwickelt auch viel Menschenkenntnis, denn in jedem Menschen steckt ein Kind.

 

 

Vielleicht hat mir das auch in Phasen weitergeholfen, wenn mein Mann und ich uns nicht einig waren. Es gab Differenzen und wir haben sie angesprochen. Gut ich gebe zu, ich habe auch eine ganze Zeit funktioniert, denn sonst hätte mich der Alltag zerrissen. Meine Gedanken waren aber immer wieder „Meine Zeit wird kommen.“  Jetzt ist sie da.

Je älter wir werden, um so mehr genieße ich jeden Tag, denn leider begleite ich Freundinnen bei der Trennung, bei Todesfällen und auch Krankheiten und so verändert sich die Sichtweise auf das Leben.

Nachdem ich schon mit 14 in den Kontakt mit Tod kam, habe ich früh verstanden, dass das Leben endlich ist und es genießen darf. Ich empfinde es als Glück, dass ich relativ früh meinen Mann kennengelernt habe und wir 2 gesunde Kinder haben.

Die ganzen Erlebnisse verbinden uns, alle Vergangenen und alle, die gerade sind. Ganz ehrlich, manchmal wünschte ich mir Dinge von meinem Mann, die er mir nie erfüllen kann. Ich habe beschlossen, dass ich nicht in dieser Gedankenschleife hängenbleibe, sondern mich frage, wie kann ich mir diesen oder jenen Wunsch erfüllen?  Manchmal treten Menschen ins Leben, die dann genau am richtige Ort, an der Stelle sind, wo ich sie brauche. So empfinde ich mich als Glückskind.

5 Tipps für eine lebendige Ehe:

  • Redet miteinander, wenn ihr merkt es geht gegeneinander, holt Unterstützung, manchmal ist man blind in der Beziehung.
  • Füttert die Beziehung mit Kleinigkeiten, so als ob ihr frisch verliebt seid, Blumen gehen auch ein, wenn sie nicht gegossen werden oder ertrinken wenn es zu viel ist.
  • Lasst euch Freiräume
  • Schaut am Ende des Jahres – wie in einer Firma – ob eure persönlichen Ziele erreicht wurden oder viele Wünsche offen sind
  • Nehmt viele Situationen mit Humor. Durchhaltevermögen, Neugier, Lust, spielerisch

Ich habe mir vorgenommen, dass ich niemals meinen Mann sagen muss: „Wegen dir habe ich das und jenes nicht getan.“ Das soll nie vorkommen.  Wie heißt es so schön: „Du wirst zu zweit Probleme haben, die du alleine nie gehabt hättest“

In diesem Sinne wünsche ich gutes Gelingen und hört nie auf zu hinterfragen und euch weiterzuentwickeln. Manchmal geht der eine ein paar Schritte vorwärts und dann der Andere. Manchmal ist es wie beim Wandern, du durchquerst ein Tal und dann kommst du auf den Gipfel und entdeckst wieder Neues.

Viel Glück und holt rechtzeitig Hilfe – durch die Täler muß keiner alleine wandern.

Danke an Marek&Beier für die Fotos. Es war ein gemeinsames Shooting mit viel Spaß.

Körperhaltungen – 4 Bereiche

Manche Menschen gehen wie Gnome, in Schräglage, wie verängstigte Tiere, Gehetzte, Gejagte,  um nur ein paar Bilder zu nennen. Mein Blogartikel  geht um Körperhaltungen und Fehlhaltungen. Wie eng ist die Psyche mit dem Körper verbunden? Was kannst du tun, auf was ist zu achten? 4 Bereiche liest du heute:

  1. Fehlhaltungen – woher kommen sie
  2. Wirkung – was machen sie, körperlich, psychisch
  3. Erfahrung – aus meinem Leben
  4. Bewegungstipp

Fehlhaltungen – woher kommen sie

Vielleicht kennst du das, Fehlhaltungen oder Schonhaltungen nach Stürzen oder Verletzungen. Du hattest eine OP und musstest auf Krücken gehen. Dieses Muster haben viele Menschen gespeichert. Oder du hast irgendwann Schmerzen gehabt und gehst weiter in der Schonhaltung. Ich sehe bei so vielen Menschen eine schlechte Körperhaltung, verzögertes Gehen, schiefe Schultern, geneigte Kopfhaltung. Ein paar Beispiele woher etwas kommen kann:

  • Gipsbein oder Orthesen, du musstest an Krücken gehen
  • Schmerzen – Schonhaltung
  • Treppensturz – Überlegung wie gehe ich hinunter?
  • Operationen – Schulter – Hüfte

Beobachte Menschen und du wirst viele Dinge sehen. Körperhaltungen erzählen Geschichten, wichtig dabei nichts hineinzuinterpretieren. Der Kopf, das Unterbewusstsein steuert sehr viel. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen und es braucht ehrliche Menschen die sagen, wie du gehst und stehst. Nichts ist falsch, aber jede Schonhaltung, wenn der Körper nicht im Lot ist kostet den Körper unnötige Energie. Wie bei einem Auto, wenn ein Kabel undicht ist und es immer hinaustropft. Dann braucht es mehr Sprit.


Wirkung – was machen Fehlhaltungen, körperlich und psychisch

Meine Überlegung ist immer, wie bringe ich diesen Menschen, der vor mir steht in seine Energie? Fehlhaltungen kommen unbewusst aus der Kindheit, den Lebensumständen oder woher auch immer. Dann kommt das Mentale dazu, was macht die Körperhaltung mit der Psyche? Versuche mal mit eingezogener Körperhaltung zu lachen oder wenn du dich frei fühlst traurig zu sein. Beobachte die Menschen, wie sie laufen. Wer lächelt, schaut zufrieden, grummelt? Die Unzufriedenheit macht mir manchmal etwas Angst. Am liebesten würde ich vielen Menschen sagen: „Es ist gut, das du da bist, hab dich lieb so wie du bist“

Welche Gefühle stecken in Körperhaltungen?

  • traurig
  • glücklich
  • depressiv

Es ist mir nicht unbedingt wichtig woher diese Gefühle kommen, sondern wie bekommst du deine innere und äußere Aufrichtung, damit du stark und leichter, mit mehr Freude, erfüllter dein Leben leben kannst. Hier nenne ich ein paar Beispiele für Körperhaltungen:

  • ich trage viel auf den Schultern
  • Ich musste meine Position verteidigen
  • Ich mache mich unsichtbar

Vielleicht kommen dir gleich Bilder zu den Sätzen oder dir fällt jemand dazu ein. Diese Fehlhaltungen können minimal sein. Der Körper gleicht viel aus, meist bis zur Lebensmitte, dann können plötzlich unerklärliche Schmerzen oder Verspannungen auftreten. Jede Zelle im Körper verzieht sich quasi. Das kann sich körperlich oder psychisch auswirken.

Muskeln, Organe, Sehnen alles was in unserem Körper ist kommt aus dem Gleichgewicht. Selbst die Wahrnehmung. Durch eine schiefe Kopfhaltung und mag sie noch so wenig sein, ändert sich die gesamte Muskulatur auch am Kopf, bei den Augen.Ich empfehle jedem sich immer wieder ins Lot bringen zu lassen.

Dazu ist es gut wenn dies ein Außenstehender macht. Ein Osteopath, TRAGER Praktiker, Alexander Technik, egal wer auch immer, gönne dir eine Session bei dem Menschen oder der Art, die dir entspricht, wo du dich geborgen fühlst. Achte auf eine Ausgleich von Bewegung und Sitzen und der Ernährung.


Erfahrung – aus meinem Leben

Aus eigener Erfahrung nach meinen diversen Stürzen ist das ratsam sich zu informieren, Wissen aneigenen, helfen lassen. Ich selbst weiß nach einer Borreliose, meinem gelähmten Arm und nach dem Radsturz mit zwei angebrochenen Armen was die Psyche ausmacht. Der ganze Stoffwechsel wird gefordert und es dauert bis wieder alles im Lot ist. Das Wichtigste ist für mich die Psyche, die gute Laune behalten, vorwärtsschauen und das beste aus der Situation machen. Die letzten 5 Jahre waren für mich wie ein Medizinstudium.

Eine Arzthelferin meinte: „Machen Sie gute Laune Seminare für Verletzte? Sie sind immer fröhlich“

An der Situation kann ich nichts ändern, aber meiner inneren Haltung. Das ist meine Gesundwerdepille. Diese liegt in mir und die kann ich mir jede Sekunde einwerfen.

Um dich zu unterstützen gibt es meine Übungen und meine Hände. Eine Session ist wie eine Reise. Es löst sich immer etwas bzw dein Körpersystem aktiviert die Selbstheilung. Überraschungen sind vorprogrammiert.

Meine Klienten sagen mir wie sie sich nach einer Session fühlen:

  • „Jetzt fühle ich mich wieder im Lot“
  • „Ich habe das Gefühl ich bin wieder sortiert“
  • „Ich fühle mich wieder klarer“
  • „Ich stehe wieder auf beiden Beinen“

Es ist wie bei einem Pendel das sich immer bewegt und seine Mitte sucht. Jeder Klient ist individuell. Es ist sehr unterschiedlich, was jedem Einzelnen hilft. Der eine hat Bilder, ein anderen Gefühle. Die Kreativität lässt grüßen.


Bewegungstipp

Vogelfrei:

 Stehe bewusst auf deinen Füßen und fühle die Fußsohlen, die Arme hängen lassen und drehe dich kreisend von links nach rechts. Als ob die Wirbelsäule wie ein Baum steht und ein Vogel im Kreis drumherum fliegt.

Lass deine Arme immer höher fliegen

 

 

 

Diese Übung funktioniert auch im Sitzen, dann wird der Bewegungsumfang kleiner. Sie lockert die kleine Muskulatur an der Wirbelsäule.


Meine Tipps und Übungen findest du auf Instagram oder Twitter bei „leichtermitleicher“

Jetzt viel Spaß beim Spielen mit den verschiedenen Körperbewegungen und eine gesunde Zeit wünsche ich.

 

 

Nachlese zum Bleib Gesund Camp in Esslingen

Über Twitter erfahre ich, dass am 9.-10.3. 2018 das Bleib Gesund Camp in der VHS in Esslingen stattfindet. Da ich von Natur aus neugierig bin, melde ich mich an und machte mich am Freitagvormittag auf den Weg nach Esslingen. Sobald es die Zeit erlaubt und ich eine neue Stadt entdecken kann, wird das umgesetzt.

 

Ich bin begeistert, was Esslingen für eine schöne Stadt ist. Die Fachwerkhäuser geben der Stadt viel Charme.

Als erstes mache ich mir ein Bild von oben. Mit den Tipps meines Zimmervermieters erklimme ich erst die lange Treppe hinauf und stehe auf der Burg mit einer weiten Aussicht auf die Stadt. So kann ich mir schon ein erstes Bild von Esslingen einprägen. Dann geht es leichten Schrittes durch die Weinberge zurück in die Altstadt.

 

 

Hohe Schuhe sind bei dem Kopfsteinpflaster in der Altstadt nicht zu empfehlen.
Ich entdecke nette Geschäfte und Lokalitäten und genieße einen guten Cappuccino. Am Abend gibt es ein erstes Treffen im Weinkeller Einhorn. Einen Dank an Erik, er hat uns im Gewölbekeller einen Tisch reserviert. Das Essen und die Gesellschaft u.a.Erik, Mike von TOPWASSER ist angenehm und lustig.

Am Samstagmorgen startet das Gesundheitscamp 2018 in der Vhs Esslingen. Wir werden dort nicht nur herzlich empfangen, sondern werden mit einem reichhaltigen Frühstücksangebot verwöhnt.

 

Als Bar Camp-Neuling lasse ich alles auf mich zukommen. Erst startet eine Vorstellungsrunde, dann das Session Angebot.

 

 

 

 

 

Ich bin dabei, mit
„Beschwingt durch den Alltag”
leich(t)er Gehen, leich(t)er Stehen, leich(t)er Sitzen.

Mein Ziel ist es, den Teilnehmern viele Ideen auf Ihren Weg zu geben, damit sie ein entspannteres, erfolgreiches Leben leben und beweglich bleiben. Es sind Bewegungen, die wunderbar in den Alltag integriert werden können. Den TRAGER Tisch hatte ich nicht dabei, aber das kann bei mir getestet werden.

 

 

Hier nachfolgend findest du ein paar Übungen, die wir in dem schönen Raum ausprobiert haben:

Spaghetti Topf:   von den Füßen umrühren

Königstraße: erinnere dich an das Gehen auf Moos, oder Beton, was machen die Muskeln

Bahnhof:  wenn du dich an deine Füße erinnerst, kannst du leichter ausweichen und die Stimmung verändert sich sicht- und fühlbar

Kopfhaltung: Blick nach unten, geradeaus. Was passiert hier bei dir?

Gewichtverlagern Wippe: Von einem Fuß auf den anderen.

Supermarktkasse: Beine drehen, Waden tanzen

Wendeltreppe: die Wirbelsäule gedanklich nach oben wandern – Aufrichten

Melkschemel: gehe so als ob du ein drittes Bein hast

Gehen wie Könige bzw. Königinnen – schreiten


Am nächsten Tag erreichte mich gleich eine Mail von Ralf:

„Liebe Jessica,
vielen Dank für all die kleinen körperlichen Ideen-Helferlein für den Alltag. Armschütteln und Füßchendrehen habe ich jetzt noch nicht ausprobiert, aber die Wirbelsäule beim Aufrichten hochzulaufen – das finde ich sehr patent! Und natürlich Erdung. Und natürlich „leicht“ – einfach, entspannt und leicht – das gefällt mir!“                                                   Ralf Kaudel, FinanzKultur, Stuttgart, Barcamp 2018


Ein wunderbarer Moment, als mich eine Teilnehmerin umarmt und sich bei mir für die Session bedankt, oder eine TN mir beim Frühstück erzählt: „du im Bett habe ich an dich gedacht und Hallo Bein gemacht.“
Das sind Momente die mich glücklich machen.


Ich darf sogar Hand anlegen und die Beweglichkeit wird bei einem Teilnehmer besser, was mich sehr gefreut hat. Also arbeiten kann ich überall.


Die kurzen Gespräche beim Essen oder auf dem Gang sind spannend. So viele interessante Menschen und die Zeit ist voll mit viele unterschiedliche Sessions, über Wasser, Plastikfreies Leben, Patientenverfügung, EM, LomiLomi, Sexualität-Grenzen setzen, Depressionen bzw. der Weg, Autismus und noch viele mehr, die ich gar nicht alle wahrgenommen habe und danach dachte, das wäre noch spannend gewesen, das und das. Hier findet ihr die Themen.

Den Samstagabend waren wir im Wichtel und am Sonntag löste sich das Bar Camp nach dem gemeinsamen Aufräumen schnell auf.

Es sind inspirierende Stunden und ich habe erfahren, dass es sehr viele Themenbereiche gibt, die die Menschen berühren und ein Austauschangebot gefragt ist. Ich habe auch einen Twitterer kennengelernt, dem ich schon länger folge. Das hat mich sehr gefreut.

Ich danke den drei Hauptorganisationen Gabi, Martin und Erik, ohne Sie hätte das Barcamp so nicht stattgefunden und ein Dank an alle Sponsoren.

Das nächste Bleib Gesund Camp findet am 16./17.3.2019 in der VHS in Esslingen statt.

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