Leichter Gehen – ohne Jogginghose

Hofgarte Gehen

 

 

 

 

 

 

Du kennst das vielleicht. Du gehst zum Sport, ins Fitness und machst bewusst Übungen für den Körper.Wie angenehm wäre es, entspannende Bewegungen in den Alltag einfließen zu lassen. Egal was du anhast, ob Businessanzug, Kostüm, lange Hose oder Rock.

Du wartest auf die Bahn und denkst an Verschiedenes. Gib deinem Kopf eine Pause!

  1. Übung

Nehme bewusst deine Füße wahr und spiel mit deinem Körpergewicht. Nach vorne, hinten, seitlich. Ganz klein, fein, sodass du nicht deinem Nachbarn in die Arme fällst. Nehme wahr, was dein restlicher Körper dabei macht. Was verändert sich?

Diese Welle bringt deine Wirbelsäule, die vielleicht den ganzen Tag saß, in Bewegung. Deine Bandscheiben werden gelockert und so kann sich die Pufferwirkung entfalten. Außerdem wird der Spinalkanal gut durchblutet und aktiviert. Mit dem Spinalkanal oder auch Rückenmarkskanal sind alle Organe und Extremitäten verbunden. Wenn die Hände oder die Füße einschlafen, bitte auch daran denken.

  1. Übung

Drücke deine Füße fest in den Boden, bis dein Blick geradeaus geht. Spüre, was das Gewebe in deinem Körper macht. Die Muskeln und Faszien werden gelängt und das ist für deine Gelenke wie ein Gaumenschmaus. Raum, Luft, Weite.
Was passiert mit deiner Aufrichtung? Wie viel Raum bekommen die Verdauungsorgane? Was fällt dir auf?

Dann gehe mit diesen „neuen“ Gefühlen und integriere sie.

Wenn du noch mehr Übungen direkt mit mir und zukünftig auch wirkungsvoll machen möchtest:

kostenfrei am 23.6./20.7./16.08.2016  um 18.30 Uhr im Hofgarten in München.

Treffpunkt: Unter der 2. Laterne

Anmeldung info@jessica-leicher.de

Der Trager Walk – locker-leicht und geschmeidig durchs Leben und, ganz wichtig, jeden Tag ein wenig Spaß und über sich selbst schmunzeln. Das erleichtert vieles und bereichert dein Leben. Noch besser: eine entspannende Session bei mir.

Baum

Schlafstörungen und Kopfschmerzen

Auf der letzten Messe kamen die meisten Kunden wegen Schlafstörungen oder Kopfschmerzen.

MessebildSie fragten ob das Nuad Öl alles wegbringt. Das Öl nicht, aber der Duft des Jasmins bringt Entspannung und wer sich abends im Bett wohlfühlt, schläft leichter ein. Das Öl fördert die Durchblutung, Entgiftung, bringt den Stoffwechsel in Schwung und versorgt die Zellen mit guten Nährstoffen.

 

Was kann bei Einschlafproblemen hilfreich sein?

  • Tagsüber genug Bewegung
  • Ausreichend trinken
  • Ein warmes Fußbad mit Nuad Ö und einem Schuss Sahne (warme Nieren erleichtern das Einschlafen)
  • Eine Lieblingsmusik anhören, sich dazu bewegen oder einfach hinsetzen, das Gewicht des Popo spüren, den Stuhl spüren und den Tönen lauschen. Den Tag ab rieseln lassen. Jeden Ton der Musik in die Zellen lassen und genießen.
  • Sich an etwas Schönes erinnern.
  • In den Sternenhimmel blicken und einige Male gut durchatmen
  • Beine rollen, hin und her als ob sie winken
  • Sich so lange im Bett sanft bewegen, bis das Gewicht der Knochen spürbar ist. Die Sicherheit der Unterlage spüren.

 

Was ist bei Kopfschmerzen?

Ich sage immer wieder, der Kopf kann nicht weh tun, die Ursachen sind woanders.

  • Genug getrunken, was gegessen?
  • Abends Suppen einbauen, damit der Flüssigkeitshaushalt stimmt.
  • Nehmen Sie einen weichen Ball, an die Wand lehnen und sich eine sanfte Massage gönnen, dabei auch die Knie bzw Beine mitbewegen.  Meist sind die Schultern verspannt.
  • Mit den Füßen die Unterlage (Zb. Boden, Teppich, weiches Kissen) spüren und den Untergrund entdecken, ganz fein. So werden alle Reflexpunkte angeregt.
  • Den Nacken, schwerelos wie ein Astronaut nur ein wenig nach links und rechts drehen. Weniger ist mehr!
  • Ein Spaziergang, bringt Sauerstoff in die Zellen
  • Das Nuad Öl auf die Schläfen, den Nacken, Solarplexus und Brustbein geben.

All dies sind ein paar Ideen auf die Schnelle. Zumeist fällt mir, wenn die Kunden gegenüberstehen noch viel mehr ein.

Eine Klientin meinte letztens: „Seit ich die Bewegungen, die Sie mir vorgeschlagen haben, schlafe ich besser“ Das kann nach einer Trager Session sein.

So wie ein Auto muckt, wenn etwas fehlt, macht es auch der Körper in Form von Schmerzen. Fragen Sie sich: „Was würde mir jetzt guttun?“

Ich helfe gerne beim Nachforschen und verwöhne Sie mit meinen Händen. Sie werden die Entspannung sofort spüren.

Wie beschreibst du deine Arbeit?

BlutenburgLetztens ging ich mit einer Freundin spazieren und sie fragte was ich mache. Ich antwortete, komm vorbei und du kannst es fühlen. Sie sagte nein, erzähle es mir.
Gut, was mache ich?

Bei mir kommen Menschen, die entweder Schmerzen haben oder es ist Ihnen bewusst, wie wichtig eine gute Körperausstrahlung ist und sie haben Fragen dazu. Für das Auftreten einer Bewerbung, eines Vortrags, einer Präsentation oder für ihr tägliches Leben.

Ich erkläre, dass wir zuerst im Gespräch miteinander herausfinden, was Sie genau wollen. Wenn Schmerzen vorhanden sind, ist es mir wichtig, wann, wo, wie sieht der Arbeitsplatz aus. Mich interessiert der ganze Mensch.
Dann finden wir in einer sicheren Umgebung Übungen, die im Alltag ganz leicht umgesetzt werden können.
Jetzt kommt der absolut angenehme Teil. Der Klient oder Klientin letn sich (zumeist in bequemer Kleidung) auf die Massageliege. Der Raum hat eine warme angenehme Temperatur und jetzt ist ein fast „Nichtstun“ angesagt.

Mit sanften Berührungen lernt der KlientIn sich selbst wahrnehmen. Durch leichte Wellen, Gewicht der Knochen fühlen, manchmal leichte Längung oder auch Halt gebenden Griffen, kann das gesamte Körpersystem loslassen. Das heißt, wer will hat die Kontrolle, aber die Zellen, Muskeln, Organe, Nerven sind in einem Zustand des „Nichts“ Es ist wie eine tiefe Meditation. Hier hat der Körper die Möglichkeit seine Selbstheilung anzuregen.

In einem leichten Miteinander, denn ich arbeite mit Rückfragen und Fühlen, dem sogenannten Recall „an was möchtest du dich erinnern, was ist angenehm für dich?“ ist es möglich, dass der KlientIn jederzeit später das Gefühl abrufen kann. So ist jede Sitzung nachhaltig und kann in Erinnerung bleiben.

Zwei Beispiele:
Trager1. Eine Frau steht auf der Messe vor mir mit Rückenschmerzen. Ein paar Ideen meinerseits und dann frage ich, „darf ich Sie am Rücken berühren?“ „Ja“ Ich lege meine Hände neben die Wirbelsäule und bitte Sie sich kurz anzulehnen. Das wiederholen wir. Dabei soll Sie Ihre Füße spüren. Gesagt getan, Entspannung tritt ein. Wir finden das Bild, sich an einen Baum lehnen – oder sich zu Hause an den Türstock lehnen. Stabilität, Sicherheit. Daran kann sie sich erinnern. Im Jahr drauf kommt die Frau und erzählt mir, ich kann mich immer noch erinnern und es funktioniert. Phantastisch! Sie ist glücklich und ich auch.

2. Eine Klientin kommt mit Nackenschmerzen. Schnell finden wir heraus, dass sie so kurze Beine hat und die Zehen beim Arbeiten auf die Spitzen stellt. Darauf sage ich: „wenn ich ihr Nacken wäre würde ich auch schreien!“ Wir entwickeln die Idee, dass Sie einen Hocker unter den Schreibtisch stellt. Eine Sitzung in meinen Händen, nach zwei Wochen ein Anruf, sie braucht keine Krankengymnastik mehr (sie ging seit 2 Jahren jede Woche) bevor sie zu mir kam und hat jetzt viel mehr Zeit für die Familie. Ich habe sie nicht mehr gesehen. Ihr geht es gut. So kann es gehen.

Fazit: Beobachten Sie Ihre Bewegungen, prüfen Sie Ihre Sitzhaltung, erforschen Sie sich. Sie möchten noch mehr erfahren, im Sommer gibt es Schnupperstunden im Hofgarten München. Hier finden Sie die Termine. Das Beste ist, die Freundin kommt demnächst zu einer Sitzung. „Vorfreude ist die schönste Freude“

Raus aus der Schwere rein in die Leichtigkeit

Leich(t)er sein – Müheloser – Entspannter – Sich dem Leben anvertrauen

Vielleicht kennt Ihr das, ihr seid gut drauf, schaltet das Radio ein und hört Katastrophennachrichten. An manchen Tagen registriert man es kaum, an anderen, gerade wenn man selbst nicht so stabil ist, ziehen sie einen herunter.
Gehen 17
Was braucht es, damit du schnell wieder ausgeglichen bist?
Ein Spaziergang, deine Lieblingsmusik, Sport, ein Buch, Freunde anrufen? Was machst du?
Ich bin immer für das leich(t)er sitzen, gehen oder stehen. Genauer gesagt, ist es die bewusste Bewegung. Wie kannst du für dich sorgen oder reagieren? Dazu ist es gut, wenn du deinen Körper kennst. Beobachte deine Körperhaltung im Spiegel, im Schaufenster – wohlwollend.
Was kannst du für dich tun?

Zum Beispiel in oder vor einer Besprechung, einer Verhandlung oder einem Gespräch?
Spüre deine Füße und laufe mit guten Bodenkontakt entweder zur Toilette oder nehme statt den Lift das Treppenhaus. Das gibt Energie, fördert die Durchblutung.
Werde dir deiner Füße und deiner Körperhaltung bewusst. Erinnere dich an die letzte gelungene Besprechung oder Verhandlung und gehe gestärkt mit dem Ziel vor Augen in die Konferenz.
Solltest du den Faden verlieren, werde dir deiner Sitzknochen bewusst und spüre die Stabilität des Stuhles. Spüre deine Fußsohlen und deine Kraft. Wenn dein Körpersystem in Sicherheit ist, ist dein Geist klarer.
Lehne dich je nach Situation an der Rückenlehne an und höre genau hin was dein Gegenüber sagt. Bleibe präsent und gebe dir Raum mit deiner Antwort. Spüre dabei die Stabilität deiner Rückenlehne.

Wenn der Tag vorbei ist, erlaube dir auch wenn du müde bist deine
Füße zu spüren und stelle dir vor, dein Gewicht ruht auf den Knochen. Balanciere beim Gehen deinen Körper so aus, dass du in deine Mitte kommst.
Ein paar Ideen dazu:
– Gehe so, als ob deine Füße vor dir gehen
– Stoße dich bewusst bei jedem Schritt vom Boden ab
– -Gehe sowie auf Moos und rolle geschmeidig deine Knöchel ab
– Gehe so als ob ein Smiley vor deinem Bauch hüpft
– Nehme bewusst die Schultern nach hinten unten.

Wenn dir meine Ideen gefallen oder du Anregungen hast, freue ich mich über Feedback. Schreibe mir deine Erfahrungen. Sind die Ideen hilfreich für dich?
Solltest du Unterstützung für Verhandlungen brauchen, egal ob Gehaltsverhandlungen, Partner, Kinder empfehle ich das neue Buch von Claudia Kimich Verhandlungstango.
Das Wissen trägt auch zu einem „leichteren“ Leben bei.Verhandlungstango

Trager Walk – München – Berlin – Hamburg

1Walchensee2 Walchensee

Leich(t)er durchs Leben gehen!

Der TRAGER-Walk – was bedeutet das?

Die TRAGER Arbeit ist nicht begrenzt auf einen Raum mit einer Massageliege, nein, sie kann wunderbar in den Alltag integriert werden und überall angewendet werden. Egal ob am Strand, in der Stadt, im Wald, am Bahnhof oder wo Sie sich befinden.
Vielleicht kennen Sie das, Sie stehen bei einem Empfang und merken wie das Stehen anstrengend wird. Sie betrachten Bilder in einem Museum, bekommen Rückenschmerzen. Sie warten auf Ihren Abflug am Flughafen und haben Zeit.
Genau für diese Alltagssituationen ist der Trager-Walk gedacht. Sie bekommen viele Ideen und Anregungen, damit Sie in Zukunft in vielen Situationen gestärkt sind. Alles was Sie dabei erlebt und gefühlt haben, können Sie in Ihren Alltag einbauen.
Also nehmen Sie sich ca. 1 ½ Stunden Zeit und entdecken Sie was Sie Gutes für sich tun können.

Folgende Termine stehen zur Verfügung:

München Walk
24.06.2015 18.30 – 20.00 Uhr
08.07.2015 18.30 – 20.00 Uhr
23.07.2015 18.30 – 20.00 Uhr Info TRAGER Walk
Treffpunkt: Odeonsplatz, Eingang zum Hofgarten, rechte Seite (Weg zum Herkulessaal)
Netzwerken: Anschließend können wir noch gemeinsam etwas trinken gehen.

Berlin Walk
26.09.2015 16.00 – 17.30 Uhr Info TRAGER Walk
Treffpunkt: Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain
Ein genauer Treffpunkt wird noch bekannt gegeben.
Anmeldung wünschenswert, wegen dem Treffpunkt.
Aktionen: Impulstag 27.09.2015 nur mit Anmeldung! Infos Plakat_Berlin

Hamburg Walk
01.10.2015 18.00 – 19.30 Uhr Info TRAGER Walk
Treffpunkt Bahnhof Dammtor (Parkplatz bei Eingang zu Planten un Blomen Park)
Anmeldung wünschenswert wegen dem Treffpunkt.
Aktionen: Impulstag 3.10.2015 nur mit Anmeldung! Infos Plakat_Hamburg

Wer kommmt, schaut euch kurz mein Bild an, dann weißt du wie ich aussehe. Ich werde ein Schild mitbringen. Gerne kannst du mir vorab Bescheid geben, dass du kommst. Wem es gefallen hat, kann mir als Dankeschön € 5.- geben oder/und weiterempfehlen.

Berge

Leich(t)er den Nacken entspannen

Bank Sta See

Wie bringe ich einen verspannten Nacken wieder locker? Hier bekommst du ein paar Anregungen dazu.

 

 

 

 

Setze dich bequem auf deinen Stuhl und spüre das Po Gewicht. So, dass die Beine keinen Gegendruck geben. Ganz locker.

  • Wende deinen Kopf sanft von links nach rechts.
    Nimm die Augen dazu, bewusst in die gleiche Richtung mit.
    Die gleiche Bewegung, aber die Augen gehen gegengesetzt, diese Bewegung ist viel kleiner.
  • Dann bewege das Kinn langsam auf und ab. Was passiert im Nacken? Probiere große und kleine Bewegungen.

Wieviel Weite darf im Nacken entstehen?

  • Jetzt kippe deinen Kopf nach rechts und dann nach links, als ob du eine Schüssel kippst und das Wasser schwappt hin und her. Langsam. Vielleicht spürst du die Bewegung in der ganzen Wirbelsäule.
  • Dann kneife die Augen 3x bewusst zusammen und wieder öffnen.

Sta See

Spüre was sich verändert hat.
Diese Bewegungen kannst du ohne Aufwand immer und überall machen.
Viel Spaß!

Mehr Ideen um den Rücken und alle Muskeln zu entspannen, findest du unter der Suchfunktion „Mentastic“ (Wendeltreppe)
Bei Verspannungen hilft es Magnesium zu nehmen und sich die Frage stellen:
„Habe ich genug getrunken?“.

Raus aus dem Hamsterrad

Sie kennen sicher das Gefühl, wie ein Hamster im Hamsterrad. Das Rad dreht sich immer schneller. Wie können Sie anhalten und was können Sie für sich tun?
Der erste Schritt ist erst einmal kurz anzuhalten und in den eigenen Körper spüren. Wie geht es mir? Wenn ich mich still hinsetze, wie lange dauert es, bis ich wieder lossausen möchte.
Es ist ganz wichtig immer wieder die Zeit anzuhalten, auch wenn es nur ein kurzer Moment ist. Ähnlich einer Meditation. Dazu braucht es nicht 2 Wochen Urlaub sondern ein paar Sekunden.
Lassen Sie sich von mir mit ein paar Bildern und einer Übung inspirieren und in eine kleine Pause entführen.

  •  Setzen Sie sich bequem auf Ihren Stuhl
  •  Spüren Sie die Verbindung von Po und Stuhl
  •  Lassen Sie wirklich Ihr Gewicht auf den Stuhl sinken
  •  Beobachten Sie ob Ihre Beine entspannt sind
  •  Lassen Sie die Schultern hängen
  •  Die Arme neben dem Körper dürfen einfach hängen
  •  Beginnen Sie ganz kleine Wellen mit Ihren hängenden Armen zu machen
  •  Als ob Sie kleine Wellen im Wasser machen
  •  Dann legen Sie Ihre Arme wieder auf Ihre Beine und genießen die Stille
  •  Luft holen, tief durchatmen und weiter geht’s

Walchensee Berge Bank

 

 

 

Überprüfen Sie innerlich ob alle Termine wirklich sein müssen. Weniger ist mehr. Sehr viel Stress ist hausgemacht. Bleiben Sie ihr Pilot und steuern Sie Ihr Leben. Wie Claudia Kimich sagt: „Nein ist ein ganzer Satz“

 

Heim&Handwerk – Messe München – Leich(t)er stehen – Trager Methode

Vielleicht kennen Sie das, stehen, wehe Füße, müde Beine. 5 Tage Messe stehen mir bevor. Damit dies alles nicht passiert, teile ich mit Ihnen meine liebsten Mentastic Übungen, die mir immer helfen.

Als „Hardware“ unterstützen:

  •  Sich um gute Ernährung kümmern, sprich ev. etwas zu Essen mitnehmen.
  •  Ausreichend trinken – ev. Tee (Ingwer – kann immer nachgefüllt werden)
  •  Bei Bedarf Magnesium, da das Stehen für den Körper wie Sport ist.
  •  2 Paar Schuhe um den Füßen eine Chance der Veränderung zu geben.
  •  Ganz wichtig die mentale Einstellung.
  •  Pausen, kurz aus der Halle gehen und Licht tanken.

So jetzt ein paar Mentastic Übungen für den Alltag bzw. die Messe:

  • Gewichtverlagern
  • Fuß auf die Ferse und die Zehen nach links und rechts schwingen.
  • Fuß auf die Zehen und die Ferse drehen.
  • Sich vorstellen, ich stehe oder gehe wie auf Moos.
  • Füße ab und an in den Boden drücken, damit die Faszien gestreckt werden.
  • Zehen bewegen, als ob die Füße nach vorne krabbeln.
  • Das Knie bewegen, als ob ein Pinsel waagrecht dran ist und Sie ein Bild malen.
  • Sich vorstellen, der Fuß ist wie ein Kreis und rundherum kreisen.
  • Arme mit leichten Bewegungen wie eine Welle hängen lassen.
  • Ab und zu die Schultern Richtung Ohren ziehen uns sanft sinken lassen.
  • Tief einatmen, Schultern nach hinten und sich die Frage erlauben, wieviel Raum ist in der Lunge.
  • Sich eine Wendeltreppe vorstellen und um die Wirbelsäule kreisen (gedanklich-klein).
  • Sich vorstellen, der Kopf ist wie eine Lotusblüte oder Seerose und darf sich sanft auf der Wirbelsäule bewegen.
  • Ganz sanft Raum in den Hals-Nacken Bereich bringen.
  • Kopf wie eine Schildkröte nach vorne recken – längen und zurück und dann die Mitte finden.

Sie finden mich auf der Heim& Handwerk, Messe München in Halle A1, Stand A1.626 bei Nuad Öl.

Mentastics in München und Weltweit – was ist das?

KartenIch bin beim Verteilen meiner wunderbaren Postkarten, danke an Carsten Schmitz, gefragt worden, was „Mentastic“ ist. Diese Wortfindung ist vielen unbekannt.

Das Wort setzt sich aus Mens dem Geist und tastic aus Gymnastik zusammen. Ich formuliere es bayerisch – „Gymnastik mit Hirn“
Es gibt allgemeine Mentastic oder was ich effektiver finde, spezielle Mentastic für Sie persönlich. Während einer Session finde ich für Sie die Bewegungen, die Sie wirklich im Alltag unterstützen und ohne viel Mühe und Aufwand hilfreich sind. Auf der trager.de Seite wird Mentasic so beschrieben:

Bei MENTASTICS („MENTal gymnASTICS“) erspüren die Klienten auf mentaler Ebene bewusste und mühelose Bewegungen, indem sie sich innerlich fragen: „Was wäre freier? Welche Bewegung wäre leichter?“ MENTASTICS unterstützen einerseits die Tischarbeit, andererseits helfen sie, das neu gewonnene, freiere Körpergefühl in den Alltag zu integrieren.
Lassen Sie sich auf eine kurze spielerische Körperreise mitnehmen, um zu erleben und zu fühlen, was damit gemeint ist. Nehmen wir uns als MENTASTICS Beispiel für den Kopf und die Wirbelsäule das Bild einer Seerose
„Wie würde es sich anfühlen, wenn mein Kopf wie eine Seerosenblüte vom Wasser getragen wäre?”
Ich nehme mir etwas Zeit mit dieser Frage. Ich fühle im Sitzen das Gewicht meines Kopfes auf meiner freien, bequem aufrechten Wirbelsäule balancieren. Meine Arme liegen nah am Körper entspannt auf. Mein Oberkörper ruht beweglich auf dem Becken mit seinen Sitzhöckern. Ich fühle mein Gewicht in die Sitzunterlage einsinken und komme mit meiner Aufmerksamkeit zurück zum Kopf.
„Wie würde es sich anfühlen, wenn mein Kopf wie eine Seerosenblüte vom Wasser getragen wäre?”
Ich denke die Frage und fühle in die sanften Wellenbewegungen meines Kopfes.
Ich stelle mir vor, wie mein Kopf unter dem Kinn und rund um den Haaransatz von der tragenden Kraft des Wassers unterstützt wird. Er dümpelt mit der imaginären Bewegung meines Seerosenteiches. Wie ein sanfter Tanz – leicht, frei und angeschlossen an den vereinenden Rhythmus.
Ich denke die Frage und tauche tiefer ein in mein Fühlen.
„Wie würde es sich anfühlen…?”

Jeder Mensch fühlt anders und so ist es die Kunst, das ich für Sie die effektivste Bewegung finde. Sie gibt Ihnen im Alltag eine gute Unterstützung und schenkt Ihnen Kraft ,Energie und Freude. In meinen Blogartikeln finden Sie noch mehr Beispiele.
Wenn Sie Ihre persönliche Mentastic erfahren wollen, gibt es mehrere Möglichkeiten: einen Termin vereinbaren, einen der nächsten Workshops besuchen, oder mich für einen Vortrag buchen. Ich freue mich auf ein Kennenlernen.
Jetzt erst einmal viel Spaß beim Probieren und Fragen sind immer erlaubt.

Schreibtischübungen – Trager für den Alltag

Sie kennen das sicher, der Nacken zieht, der Rücken schmerzt, aber keine Zeit für große Pausen.
Bei „Trager für den Alltag“ benötigen Sie keine Sportklamotten oder Isomatten.
Von mir bekommen Sie 7 Übungssequenzen für den Schreibtisch – ganz leicht!

Legen wir los:

1.Sie sitzen auf Ihrem Stuhl und drücken 3x die Füße in den Boden
Spüren Sie wie sich der Druck der Füße in die Oberschenkel fortsetzt und den unteren Rücken erreicht?
2. Sitzen Sie bewusst mit dem Gewicht Ihres Pos auf dem Stuhl
Spüren Sie die Entlastung der Füße und Schultern?
3. 3x das Becken kreisen
4. 3x die rechte Schulter sanft nach oben ziehen und wieder sinken lassen – langsam, sanft
5. 3x die linke Schulter sanft nach oben ziehen und wieder sinken lassen – langsam, sanft
Spüren Sie wie der Nacken freier werden darf?
6. Sie lassen die Arme hängen und machen mit diesen sanfte Wellenbewegungen
Pause – nochmal das Gewicht Ihres Pos spüren
7. Wiegen Sie den Kopf wie eine Seerose auf dem Wasser sanft hin und her
Pause – Aufstehen, Wasser trinken und weiter geht’s

Ich wünsche noch ein entspanntes Arbeiten!
Ich freue mich über Feedback ob Sie mit der Beschreibung zurecht kommen und Sie dürfen diesen Beitrag natürlich teilen. Je mehr Menschen ab und an Entspannung spüren, umso leichter und freier wird das Arbeiten und macht mehr Spaß. „Wie könnte es leichter gehen?“