Mit Leichtigkeit auf der Luftmatratze – Entspannung in allen Zellen und Organen

 Ich liege bequem auf einer Massageliege und nehme meinen Körper wahr. Da berühren mich sanfte Hände. Ich fühle die Form meines Armes. Ich spüre wie sich meine Muskeln entspannen dürfen. Interessanterweise spüre ich die Berührung am Arm auch in meinem Bauch. Meine Hand erfährt durch die sanften Bewegungen Weite und ich habe das Gefühl ich habe Handschuhe mit einer riesen Größe an. So als ob ich locker einen Wasserball in den Händen halten kann.

schwimmende LuftmatrazeDann berühren mich diese Hände an meinem Bauch. Ganz sanft wird meine Bauchdecke durch eine auf und ab Bewegung gelockert. Ich habe das Gefühl ich bin eine Luftmatratze. Kennen Sie das, wenn Sie leicht auf eine Luftmatratze im Wasser drücken. So fühlen sich meine Zellen an. Es ist wie ein Fluss. Mein Bauchraum bekommt mehr Freiheit und ich werde immer entspannter. Ich habe das Gefühl, das auch die Organe mehr Raum bekommen.

Das ist genial. Die Hände sind auf dem Bauch, die Organe werden freier und selbst die Wirbelsäule bekommt mehr Platz. Ich erinnere mich an das Wasser und die Luftmatratze und lasse das Wasser durch den ganzen Körper fließen.

Jetzt fühle ich, wie sich mein Bindegewebe entspannt, die Haut, die Muskeln, einfach alles. Das ist Freiheit und Leichtigkeit. Nach mehreren Sitzungen ist das wieder eine neue Erfahrung. Jedes Mal entdecke ich neue Dinge und mir kommen neue Bilder.

So entspannt möchte ich die nächste Zeit bleiben. Ich werde öfter an die Luftmatratze denken.

Kulturspektakel Gauting 2013

Kult 2013  ProgrammIch muss schon selber über mich lachen, denn wenn es heißt Kulturspektakel in Gauting, nehme ich mir am Wochenende Zeit. Der Kühlschrank bleibt voll, denn gegessen wird dort. Verschiedenen Essensbuden, wie Indisch, Pizza, Grill, Pfannkuchen, Falafel  und Baguette sorgen für das leibliche Wohl. Verhungern ist nicht angesagt .

 

Am Kinderkult, vom Eltern-Kind-Programm aus Stockdorf gibt es viele Möglichkeiten zum Jonglieren, Spielen und einer Hüpfburg. Auch die Kreativen kommen dort zum Zuge.
Kult 2013 Pizzabude Kult 2013 Bühne Kult 2013 Biertisch.

 

 

 

Ansonsten gibt es Musik für jeden Geschmack. Gestern hat mich die Band Naked Superhero am meisten begeistert. Ein Rhythmus und eine Power der jungen Band, die einen mitnimmt. Da ist kein Stillstehen angesagt.

Jedes Jahr bin ich wieder begeistert, von dem Elan, den Ideen und der Organisation des Events. Es macht unendlich viel Spaß so viele aktive junge Menschen zu sehen.  Vor allem das neue Programmheft ist übersichtlich und handlich.

Ich gebe zu, es berührt mich meine eigenen Kinder dort so aktiv zu sehen und zu erleben. Das ist ein Geschenk.

Das Kult ist aber noch viel mehr als Musik und Essen. Es ist ein Treffpunkt für Junge und Ältere. Es hat eine eigene Atmosphäre und bietet die Möglichkeit manche Menschen einmal im Jahr zu treffen. Es sich auf einer Bierbank gemütlich machen, austauschen und das Leben genießen.

Ich freue mich schon auf den Frühschoppen am Sonntag. Dort spielen Lenze & de Buam.  Den Rest des Tages kann man dort bei 40 Grad im Schatten gut verbringen.

 

Bayerischer Sportpreis – BMW Welt – München

BMW Welt Sportpreis VIP KarteBirgit Kober Sportler, Musiker und Persönlichkeiten. Es waren viele interessante Menschen bei der Verleihung des bayerischen Sportpreises dabei. Ich durfte als VIP-Betreuerin von Birgit Kober dabei sein. Neben der Begleitung, bekomme ich so den Einblick, wie eine Fernsehsendung entsteht und was an Organisation alles nötig ist. Dazu ein Kompliment an alle Helfer und Organisatoren. Minutiöse Planung und gute Kommunikation.

Erst heißt es, den Gast abholen, dann in die Maske, den Bühnenablauf besprechen und warten bis der offizielle Teil beginnt. Der rote Teppich kommt zur Geltung, wenn der Ministerpräsident da ist und sofort beginnt ein Blitzlichtgewitter. Ich betrachte das aus der Entfernung.

Markus Othmer moderiert mit seiner leichten und lebhaften Art und ich erfahre viel über die ausgezeichneten Sportler. Anschließend noch ein Abendessen und als Highlight geht‘s auf die Dachterrasse der BMW Welt.

Ein unvergessliches Erlebnis und ich wünsche Birgit Kober die Aufmerksamkeit von Sponsoren und Menschen, die Ihr Unterstützung für Ihre sportliche Erfolge geben. Ich habe so viel mit ihr gelacht und bin dankbar für diese Begegnung. Sie ist ein fröhlicher, aufgeschlossener, optimistischer und wie sie selbst sagt „Ich bin gar nicht so behinderter“ Mensch. Es ist ein unvergesslicher Abend und ich freue mich schon auf den Bayerischen Sportpreis 2014

 

 

Der neugierige Nacken

 NackenbildKennen Sie das Gefühl von einem verspannten Nacken? Wie wäre es wenn der Nacken locker und beweglich wäre?

Ich nehme meine Aufmerksamkeit auf meinen Nacken. Eine bequeme Sitzhaltung und schon geht’s los.

Ich wende meinen Nacken wie in Zeitlupe von links nach rechts. Innerlich stelle ich mir die Frage, „geht das noch leichter?“ und zu meiner Überraschung nehme ich wahr, wie sich der Hals noch lockerer drehen lässt. Bitte nur soweit wie es geht. – Es ist kein Sport sondern Entspannung.  Die Frage: „was wäre weniger und noch weniger?“ hilft mir in achtsamer Präsenz zu sein.

Ich nehme zu der Drehung die Augen mit und entdecke wie viel Zeit ich brauche um all die Dinge, die im Raum sind zu erfassen. Weiterhin bleibe ich beim Spüren. Ich nehme die Gegenstände wahr, ohne Wertung, ohne Benennung. Durch die sanfte Bewegung und das Schauen bekomme ich das Gefühl, dass meine Augen den Kopf ausfüllen und bis zum Nacken gehen.

So große Augen – Mit diesem Bewusstsein werde ich jetzt durch die Welt gehen.

Diese Übung ist auch in der Natur wunderschön (Bitte nicht beim Autofahren, das kann lebensgefährlich sein)

Gesunde Medizin – Mühelos und leicht bewegen

Ich höre immer wieder meine Klienten oder Kollegen sagen: „Es ist so schwer zu erklären, was die TRAGER Methode ist“.  Im Dezember blätterte ich das erste Mal in einem Wartezimmer in der Zeitschrift Gesunde Medizin und dachte  bei mir, das wäre schön, wenn dort ein Artikel über TRAGER wäre.

Jetzt ist es wirklich so und es ist in der Juni Ausgabe ein  ganz brandaktueller guter Artikel in der Zeitschrift erschienen.

Entweder online zu bestellen bei Gesunde Medizin oder Dank Herr Knittel ist der Artikel hier  Trager aus GM 06-2013 verfügbar.

Ich bin begeistert von der Beschreibung und könnte es sicher nicht besser schreiben.

Viel Spaß beim Lesen und Weiterempfehlen.

Rätselhafte Heilung – Das Wunder der Medizin – Wasser – Wellen – Weite

Elba, eine Insel die mir in einer Woche viel gegeben hat. Auf dem Blog von Julia Leicher kannst du lesen, wie es war. Sie hat die wichtigen Dinge zusammengefasst.

Mich hat das Meer und die Ruhe inspiriert. Diese Gedanken möchte ich mit dir teilen. Hier ein kleiner Auszug aus meinen Gedanken. Vielleicht hast du so ein Gefühl auch schon gehabt und kannst dich auf diesen Augenblick einlassen.

Kieselstrand ElbaSteinzelle Elba

Ich sitze auf einem von der Sonne angewärmten Felsen. Die Wärme kriecht meine Wirbelsäule hinauf und ich habe das Gefühl, dass sich die Wärme in allen Zellen befindet.

 

 

Vor mir rauscht das Meer. Es sucht sich seinen Weg durch die Steine, die vor mir liegen. Große Wellen, kleine Wellen, es ist ein gleichmäßiger Rhythmus.

Mir fällt das Bild einer Sendung „Rätselhafte Heilung – Wunder an den Grenzen der Medizin“ von einem Delphin in einem Fischschwarm ein, den ich kurz vor meiner Reise gesehen habe.

Gedankenverloren schaue ich über das Meer. Das Wasser glitzert und ich habe das Gefühl, dass auch alle Flüssigkeiten in mir glitzern. Ich fühle mich in Frieden, zeitlos, in vollkommener Ruhe und genieße den Augenblick.

Der bewegte Waldspaziergang – Wie kann ich leichter, bewusster Gehen?

Löwenzahn WieseJPGDu kennst das sicher, die innere Frage:  „Gehe ich spazieren,  oder gehe ich nicht?“ Aus der Erinnerung weiß ich, dass ein Spaziergang, in der Natur mir sehr viel gibt. Ich möchte dich heute mit auf meinen persönlichen Spaziergang mitnehmen, da er für mich ein unvergessliches Erlebnis ist.

Rein in die Schuhe. Erst geht es ein Stück über Teer und ich stelle mir die Frage, „Wie würde es sich anfühlen ganz leicht zu gehen?“ Ich merke wie sich meine Muskeln entspannen und das Laufen geschmeidiger wird. Dann geht es auf einen Kiesweg. Hier spüre ich jeden Stein. Je langsamer ich gehe umso mehr Zeit habe ich wirklich zu spüren, wie meine ganzen Fußmuskeln aktiviert werden. Das ist ein wunderbares Gefühl.

Ich bleibe stehen und beginne das Gewicht von links nach rechts zu verlagern. Dabei merke ich wie sich mein Körper immer mehr aufrichtet. Ich nehme die Umgebung wahr. Ich höre das Rauschen der Würm. Die Vögel geben ein Konzert. ich nehme den Löwenzahn am Wegesrand wahr. Die Samen schauen so leicht aus, so fein. Ich bekomme das Gefühl von Leichtigkeit, fast Schwerelos, ein Teil vom Ganzen zu sein.

Löwenzahn FlugMeine Neugier treibt mich in den Wald. Dort ist eine ganz andere Stimmung als auf dem Feldweg. Es ist ein anderes Gefühl. Ich nehme wieder meine Füße wahr und gehe mit Schwung eine leichte Steigung bergauf. Ich stelle mir vor, „dass es mich geht“. Wie von alleine. Ich erinnere mich an ein Känguru das springt. Mühelos, leicht. (Das Video auf meinem Blog Artikel Faszien zeigt es)

Ich erreiche eine Lichtung und mache Pause auf einem Hochsitz. Ich spüre einen Windhauch, sehe die Bäume und Büsche die sich bewegen. Die einen Blätter tanzen schneller, die anderen langsamer. Um mich herum ist wieder ein Vogelkonzert.

Stille, Frieden und doch Bewegung, Lebendigkeit um mich herum. Purer Genuss. Energiegeladen trete ich meinen Rückweg an. Ich erinnere mich an das Bild, „mit den Knien gehen“ und versuche es. So kann mein Fuß leichter aus der Hüfte fallen und es ist fast, als ob ich nach Hause tanze. Glücklich und in Frieden mit mir genieße ich zu Hause einen Tee.

Ich bin gespannt, was du alles auf deinem nächsten Spaziergang entdeckst, wenn du alles deine Sinne einsetzt.

Triathlon München – Wie kann es leichter gehen?

Du kennst das bestimmt. Es steht ein Wettkampf an und da heißt es sich vorzubereiten.

Morgen startet der München Triathlon im Olympiapark mit den Disziplinen Schwimmen, Laufen, Radeln.Mit Leichtigkeit Radeln

Milton Trager würde bei den Trainingseinheiten sicher die Frage stellen: „Wie könnte ich leichter laufen, leichter Radeln und lockerer Schwimmen?“ Das Leichter bezieht sich nicht darauf mit weniger Kraft, sondern wie kann ich meine Kraft effizient nutzen.

Bei der Begleitung einer Klientin habe ich gemerkt, wie nützlich es ist die Anatomie zu kennen und welche Muskeln wirklich unterstützend sind. Sowohl die Lockerung  der Muskeln, als auch die Körperwahrnehmung trägt zu einem guten Ergebnis bei. Dazu kann eine TRAGER Session eine gute Vorbereitung sein. Bei mir erfährst du  nicht nur Leichtigkeit, sondern auch, wie hilfreich es ist, wenn mit Bildern und Vorstellungen gespielt wird.

  • Beim Laufen kann zum Beispiel das Bild eines Tigers Energie geben. So kraftvoll und geschmeidig!
  • Beim Schwimmen, die Vorstellung, dass du dich zum Beispiel wie ein Delphin durchs Wasser bewegst.
  • Beim Radfahren, dass dir bewusst ist,  kraftvoll und doch leicht nach unten zu treten. Das Pedal kommt von alleine wieder nach oben. Außerdem wirklich das Gewicht auf dem Sattel zu haben.

Oftmals, wenn die Muskeln müde werden, hilft die Frage: „Wie könnte es leichter sein?“

Du hast noch nie von der TRAGER Methode gehört? Dann besuche unsere Verbandsseite oder melde dich bei mir. Ich beantworte gerne alles Fragen rund ums Tragern oder auch die Ernährung.

Ach ja und den Teilnehmern ganz viel Spaß und persönlichen Erfolg!

Netzgemüse oder die Generation Internet

Immer wieder diskutiere ich mit Eltern über das „schreckliche Internet“  und merke, dass Neues Angst machen kann. Seit einem Jahr bin ich in Facebook und lebe noch.

Hier möchte ich allen Eltern das Buch von Tanja & Johnny Haeusler „Das Netzgemüse“ ans Herz legen. Sie haben wertvolle Tipps, wie man als Eltern  der Generation, die gerade im Heranwachsen ist, mit dem Internet umgehen kann. Gerade wenn man sich selbst in diesem Medium nicht so gut auskennt. Anstatt schimpfen ist es sinnvoll gemeinsam zu entdecken, was es alles für Möglichkeiten gibt und wo man aufpassen muss. Seit 2007 gehört das Paar zum Gründungs- und Veranstaltungsteam der „re:publica“, die jetzt im Mai 2013 in Berlin stattfindet.

Aus Sicht eines 19 jährigen empfehle ich das Buch „Wer wir sind und was wir wollen“ von Philipp Riederle. Er bringt gute Beispiele und es macht Spaß das Buch zu lesen.

Ansonsten ist es wichtig immer wieder in guter Kommunikation zu sein, was wir Familienrat-Trainer vermitteln. Aus eigener Erfahrung mit unseren Kindern, sorry jungen Erwachsenen ist eine gute Kommunikation sehr fruchtbar. Hier danke ich Julia und Daniel für Ihre Geduld mir die „neuen“ Medien und den Umgang zu erklären.

Frühlingserwachen – Trager Deutschland

Trager BuchTRAGER, wie unterschiedlich jeder der TRAGER Praktiker arbeitet und doch gleich“

Avi Bahat aus Israel zeigte uns drei Tage wie locker er einen Körper auf einer Massageliege bewegen kann. Es sah so leicht aus und nach einigem Üben gelingt es auch. Für den einen kommt diese Art entgegen. Andere bevorzugen kleinere Bewegungen, welche wir am dritten Tag erfahren durften.  Einem Körper mehr Struktur geben und Energien zusammenhalten. Das sind kleine feine Bewegungen bzw. Berührungen. Die totale Entspannung und dann doch das Kraftvolle waren deutlich in den Gesichtern zu sehen.   Eigentlich nichts Neues, aber mit dem Fokus „Coming from the Core“ mit einem anderen Bewusstsein.

So zeigt es sich, wie wichtig es ist, sich in Klienten einzufühlen, kommunizieren, was jeder Einzelne JETZT braucht. Auch wenn eine Methode geschult wird, trotzdem gibt es unendliche Varianten und so arbeitet jeder Trager Praktiker mit seiner HAND-schrift.

38 Kollegen und Kolleginnen und jeder hat eine andere Berührungsqualität. Das ist das faszinierende. Neben  MENTASTIC Übungen wie der nachfolgenden, erfahren die Mitglieder in der Mitgliederversammlung, was der Vorstand und der internationale Korpus des TRAGER® Verbandes macht. Diese Treffen sind nicht nur eine Weiterbildung sondern auch immer wieder ein „Freudenfest“, denn es ist die Möglichkeit viele Begegnungen zu haben und zu fühlen. Studenten, Praktiker, Instruktoren und Organisatoren.  Das Ambiente bildet Schloß Bettenburg in Manau.

KirschbaumZur Entspannung für dich jetzt hier eine MENTASTIC Übung(mental gymnastic), ich nenne sie „Frühlingserwachen“

Heute Morgen bei einem Spaziergang, entdeckte ich viele kleine Pflanzen, die ihre Köpfe durch das Herbstlaub strecken.  Das inspirierte mich zu nachfolgender Übung.

Stell dir einmal vor, wie sich eine Pflanze anfühlt, die so langsam durch die alten Herbstblätter spitzt und neugierig immer länger wird. Spüre deine Füße, die fest mit dem Boden verbunden sind. Fühle deinen Körper und stelle dir vor, dass die ca. 80% Wasser, die in unserem Körper sind zum Fließen kommen. Es fließt jetzt wie ein klarer sauberer Gebirgsbach durch deinen ganzen Körper. In jede Zelle, jedes Organ. Alle Zellen werden wie in einer Waschanlage mit frischem klarem Wasser umspült. All die Wintermüdigkeit wird ausgeschwemmt. Sie kann durch die Füße hinausgleiten.

Beginne dabei deinen Körper ein wenig zu schwingen. Hin und her, vor oder zurück, in Kreisen? Das bleibt dir überlassen. Folge dem Impuls, den du wahrnehmen kannst. Spürst du wie dein Körper geschmeidiger wird, die Organe weicher? Was wäre noch geschmeidiger?

Dann fühle nochmal bewusst deine Füße und halte inne. Beobachte bzw. fühle, was in deinem Körper passiert. Vielleicht wird dir wärmer, oder du hast das Gefühl du bekommst mehr Raum? Vielleicht entdeckst du, dass du mehr Aufrichtung bekommst? Sei neugierig.

Diese Übung kannst du auch wunderbar im Sitzen auf dem Stuhl, gerade jetzt vor dem Computer machen und du wirst merken, wie frisch sich danach dein Geist fühlt.

Danke an Petra Feldbinder die uns mit MENTASTIC durch den Tag geführt hat.