- Gewichtverlagern – drücke dich quasi vom Boden ab und wechsle das Gewicht auf das andere Bein.
- Fuß auf die Ferse stellen und die Zehen nach links und rechts schwingen.
- Fuß auf die Zehen stellen und die Ferse drehen, so daß die Wadensäckchen, wenn vorhanden ;-) hin und her schwingen.
- Füße ab und an in den Boden drücken, damit die Faszien länger werden, , also wie ein Gummianzug, der immer länger wird.
- Sich vorstellen, der Fuß ist wie ein Kreis und rundherum kreisen. So werden viele Reflexzonen am Fuß aktiviert.
- Sich vorstellen, ich stehe auf Moos oder einem weichen Teppich, wie in der Chefetage und sinke ganz sanft ein.
- Die Zehen bewegen, als ob die Füße nach vorne krabbeln.
- Arme hängen lassen und mit leichten Bewegungen wie eine Welle bewegen.
- Ab und zu die Schultern Richtung Ohren ziehen uns sanft sinken lassen.
- Tief einatmen, Schulterblätter nach hinten ziehen und sich die Frage erlauben, wieviel Raum ist in der Lunge und wieviel Weite im Brustkorb?
- Sich vorstellen, der Kopf ist wie eine Lotusblüte oder Seerose und darf sich sanft auf der Wirbelsäule bewegen. Ganz sanft Raum in den Hals-Nacken Bereich bringen.
- Kopf wie eine Schildkröte nach vorne recken – längen und zurück und dann die Mitte finden
Effektiver werden die Übungen, wenn du die Anatomie kennst und deinen Geist mit einschaltest.
Über ein Feedback, ob die Übungen verständlich sind, freue ich mich oder ob ich sie anders beschreiben soll.
Wer sie live erleben will, hat im Hofgarten im Juli/August die Chance.
Weitere Übungen zum Leichter Sitzen findest du hier