Weit und doch so nah – Stuttgart

Sie kennen das sicher, es ist immer wieder eine Frage der Wahrnehmung. Stuttgart ist für mich so weit weg, aber ich sitze im Zug und es geht ganz schnell von München nach Stuttgart. Als echte Münchnerin das erste Mal in Stuttgart. Anlass ist ein Familientag der Familie Feuerlein und ein Besuch meiner Nichte.
Ich erreiche Stuttgart und gehe die Königstrasse hinauf. Die Geschäfte unterscheiden sich nicht großartig von München. Es herrscht eine ruhige Stimmung. Liegt es an den Temperaturen oder dass WM ist und alle auf 18.00 Uhr hin fiebern. Noch ein Besuch in der Markthalle und ich komme am alten Schloß vorbei. In der Nähe vom Schloßplatz treffe ich bei Old Bridge, eine super Eisdiele, meine Nichte.Foto 3 Foto 4 Foto 5
Ein Blick auf die Oper und dann geht’s mit der UBahn und zu Fuß zur Karlshöhe. Dort sehen wir mit Blick auf Stuttgart das WM Spiel Deutschland-Frankreich. Natürlich mit Maultaschen und Kartoffelsalat. Ich entdecke Weinanbau und der Platz erinnert mich an Lissabon. Die Aussicht ist klasse und fühlt sich gemütlich an. Ganz anders als München.
Im Ibis Hotel in Bad Cannstatt treffen wir uns am nächsten Tag zum Familientag. Es ist interessant der älteren Generation zu lauschen. Es sind nicht nur Geschichten, sondern ich bin mit diesen verbunden.
Zum Ausklang des Tages gibt es nach vielen Treppenstufen ein Eis am Eugenplatz. Dort steht eine Säule von Loriot mit Mops. Daher gibt’s auch Mopseis. Die Aussicht ist wieder genial und wir sind von dort schnell wieder in der Innenstadt. Wer gut zu Fuß unterwegs ist, kann Stuttgart wunderbar entdecken. Es liegt alles sehr nach beieinander.
Die Stunden verfliegen und doch kommt mir das Wochenende ewig lang vor. Wie ein Urlaub. Ich bin glücklich, dass ich mich auf den Weg gemacht habe. Wieder Neues entdeckt und gemerkt, Stuttgart ist nicht so weit weg.

Es gibt noch so viele Spezialitäten, die ich nicht probiert hab, zB. Linsen und Spätzle, Maultaschen gegrillt ua. Außerdem würde ich gerne eine Tour durch die Weinberge machen. Eine lebendige und freundliche Stadt.

Mein Dank geht an meine Nichte und Ihren Freund für die Gastfreundschaft. Sie haben mir den Besuch sehr leicht gemacht. Die Zugfahrt nach München erscheint mir noch schneller. Alles eine Frage der Wahrnehmung.

Wer bin ich? Wer sind die anderen? Spaß beim Netzwerken!

Immer wieder diskutiere ich über die Themen: Facebook, Netzwerke (Xing, LinkedIn, Twitter), IPhone und die Frage, wie wichtig sind diese Netzwerke im täglichen  Leben. Wie wichtig ist es immer erreichbar zu sein? Geht es wirklich darum? Ich glaube nicht. Mir macht es unglaublich Spaß und jetzt habe ich auch noch seit 4 Wochen einen Twitternamen  @jessicaleicher. Ich gehe nach der Devise, wie Gerald Hüther in seinem Video beschreibt, wer neugierig ist und probiert, entwickelt immer wieder neue Gehirnstrukturen. Da ich ein absolut neugieriger Mensch bin probiere ich vieles aus. Durch Instagram hat sich meine Wahrnehmung zum Thema Bilder verändert. Ich fotografiere sehr gerne und freue mich über die Bilder anderer.

GeburtstagsglückwünscheAm 6. November fand ich es sehr eindrucksvoll. Ich bekam nicht nur einen Geburtstagskuchen von meinen Kindern und Blumen von meinem Mann, sondern viele Nachrichten auf mein IPhone. Das Telefon klingelte und die ersten Gäste kamen zum Frühstück.Ja, es war ein gutes Gefühl und damit es nicht so schnell vorbei geht, habe ich mir den Spaß gemacht, alle, die mir gratuliert haben auf Zettel zu schreiben.

Ich freue mich über die verschiedenen Kanäle mit zu bekommen, was jeder in seinem Leben macht. Es ermutigt mich, gibt Ideen, erweitert meinen Horizont und ich freue mich über die vielen Kontakte.

Gefühlt bin ich nie einsam, was sicher auch an meiner inneren Einstellung liegt. Wie sagte meine Mutter immer: „Pflege deine Freundschaften, Familie hat man“. Ganz einverstanden bin ich da nicht, aber etwas Wahrheit ist dabei. In diesem Sinne, postet weiter und ich freu mich von euch  zu lesen. So erfahren ich mit Leichtigkeit, wo Workshops, Kurse, Parties, Twittagessen oder sonstige Aktivitäten stattfinden und ich hinkommen kann.

Was hast du durch deine Kontakte gewonnen? Teile deine Erfahrungen mit uns.

Der kluge Bauch – unser zweites Gehirn?

SZ ArtikelDas Titelblatt des Süddeutschen Magazins Ende Februar, sowie der Artikel über Schwangere, gibt mir allen Grund zum Nachdenken. Gerade da ich ein Buch über Entwicklungstraumen in der ersten Lebenszeit  lese.

Wie kommt es, dass selbst Schwangere nicht mehr zu Ihrem Bauch stehen?” Das sogar der Schönheitswahn Schwangere in die Magersucht treibt?” Danke an das Süddeutsche Magazin, die über diese Themen berichten.  Das ist doch Wahnsinn!

 
 
 
 
Jessica
Ich gebe zu, mein Mann musste viele Veränderungen an mir „ertragen“. Erst lernt er mich rank und schlank kennen (siehe das Bild, 19 Jahre). Dann die 1. Schwangerschaft. Bauch dick, Figur verändert. Kaum war ich wieder ansehnlich, 2. Schwangerschaft. Das gleiche Spiel. Es dauerte länger, bis ich fast wieder die alte Figur hatte. Was sicherlich unterstützt, ist Bewegung, gesundes Ernährung und Zufriedenheit. Das Leben lebt von Veränderungen. Jetzt kommen die ersten Falten und wir werden alle nicht jünger. Aber soll ich mich wirklich wegen dem Aussehen verrückt machen? Das Allerwichtigste ist doch, dass wir uns so nehmen wie wir sind. Bestimmte Dinge sind nicht zu verändern. Soweit so gut.

 

Ich habe viele Bäuche in den Händen und so interessiert mich der Beitrag „Der kluge Bauch – unser zweites Gehirn“ in Arte. Der Film zeigt viel über die Forschung. Es ist interessant, wieviel sich Wissenschaftler damit beschäftigen. Leider kam in dem Film für mich zu kurz, dass 80% Prozent des Übergewichts z.B. von verkehrter Ernährung kommt. Gezeigt wurde sehr beeindruckend, wieviel die Psyche mit dem Bauch zu tun hat. So wäre für mich die Folgefrage, sollte nicht jeder Psychotherapeut mit Ernährungsberatern zusammenarbeiten? Die Grundursachen vieler Krankheiten entstehen im Darm. Ab und an klingt es in dem Film als ob das ganz was Neues ist. Wenn wir einen Blick in die Chinesische oder Ayurvedische Medizin werfen, ist das Wissen doch da. Wir brauchen es nicht neu erfinden. Ein Blick über den Tellerrand wäre wünschenswert und es braucht ein wenig Disziplin.

Apropo Disziplin. Der Trend Veganes Essen, alles gut und schön. Aber wie wäre es einen gesunden Mittelweg zu gehen. Wieder lernen, was der Körper wirklich braucht. Ein Heranwachsender braucht ein anderes Essen als ein 50jähriger. Genauso ein Sportler anders als ein Bürositzer. Ein Mädchen etwas anderes als ein Junge. Da wird mir viel zu wenig darauf geachtet. Jeder ist einzigartig und so gibt es für jeden eine eigene Ernährungsstrategie.

Nochmal zurück zu den Schwangeren. Ist den Frauen bewusst, was sie Ihren Kindern antun, wenn sie nicht richtig Essen? Manchmal hört sich Schwangerschaft schon wie eine Krankheit an. Ich glaube die Schwangeren bräuchten schon im Vorfeld eine Begleitung, damit Sie nicht zu viele Ängste entwickeln, oder einfach jemanden haben, der Ihnen Mut zuspricht. Das würde ich gerne mit der Trager Arbeit kombinieren. Wir waren einfach schwanger, haben gegessen was uns Freude machte und waren stolz auf den Zustand. Ob mein Sohn so gerne Apfelstrudel isst, weil ich so Lust auf Apfeltaschen hatte, ich weiß es nicht.

Ich wünsche mir, dass es mehr Menschen gibt, die gerne, mit Freude und in Ruhe Essen. Übrigens hat Jamie Oliver schon festgestellt, dass gemeinsames Essen in einer guten Atmosphäre einer Familie Frieden geben kann. Wer Fragen zu Essen oder Kochen hat, kann sich auch gerne an mich wenden, denn nicht nur Essen, sondern auch das Kochen, Kräuter und Gewürze gehört zu meinem Hobbies und Fachwissen.

Also laßt es euch schmecken!

Wie Kinder heute wachsen

Da lese ich die Schlagzeile in der Süddeutschen Zeitung, dass Kinder immer dicker werden. Früher waren die Kinder irgendwann schneller beim Laufen als die Eltern. Heute dreht sich das um. Sicher nicht überall, aber wenn ich mich umsehe, frage ich mich sehr oft innerlich:  „Wie kommt es, dass manche Menschen so viel Gewicht mit sich herumschleppen? Gerade junge Mädchen.“
Fehlt die Liebe, die Anerkennung, fehlt die Disziplin? Fehlt der Spaß an der Bewegung? Was ist es. Bei diesen Überlegungen merke ich, dass ich zurzeit eine wunderbare Arbeit in der Ballschule im Gautinger SC habe. Das Konzept der Ballschule kommt aus der Universität Heidelberg und wird dort immer weiterentwickelt. Es ist viel Motorik Training, soziale Kompetenzen, Spaß und natürlich Ballspielen. Meist sind die Kinder 2 Jahre bei mir und da sind Veränderungen sichtbar. Vor allem der Spaß an der Bewegung ist mir wichtig.

Lieber wäre mir natürlich, wenn wir das Ganze in der Natur erleben würden. Leider ist das nicht immer durchführbar.

Wald 3

Zu diesem Thema habe ich ein Buch gefunden, das sehr interessant klingt.

Wie Kinder heute wachsen
Natur als Entwicklungsraum. Ein neuer Blick auf das kindliche Lernen, Denken und Fühlen

 

 

„Herbert Renz-Polster und Gerald Hüther – der eine Kinderarzt, der andere Hirnforscher – führen in diesem faszinierenden Buch zu den Quellen, von denen eine gelungene Entwicklung unserer Kinder abhängt. „

Das Buch ist sicher lesenswert  und interessant. Gehen Sie mutig im Dunklen mit der Taschenlampe in den Wald? Da braucht es keine Filme. Der Nervenkitzel reicht bestimmt. Ein unvergessliches Erlebnis für die Kinder.

Ein Blog- Artikel von Olaf Keser-Wagner hat mich inspiriert, diesen Artikel zu schreiben Wald 1und ich empfehle seine Arbeit.

Jetzt noch einen kleinen Entspannungstipp von mir, gerade gut bei kalten Füßen:

Stellen  Sie sich vor, Sie gehen über einen Feldweg, Sie spüren ganz bewusst Ihre Fußsohlen. Wie würde es sich anfühlen, wenn die Fußsohlen lauter kleine Fühler hätten und wirklich die Steine, die Unebenheiten spüren? Versuchen Sie ganz langsam zu gehen, so als ob Sie den Boden entdecken wollen. Schleichen, Spuren spüren, wie ein Indianer. Wie wäre es wenn die Fußsohlen immer weicher werden? Immer geschmeidiger?

Sie können das auch gerne vor dem Computer ausprobieren. Da ist der Boden meist eher glatt, aber dennoch können die Fußsohlen geschmeidiger werden. Werden Ihre Füße schon wärmer? Was passiert?

Probieren Sie diese Übung auf den unterschiedlichsten Wegen und Sie werden merken, wie Ihre Füße immer präsenter werden. Viel Spaß beim Entdecken. Sie können mir auch gerne Ihre Erfahrungen schreiben.

Wald 2

Bayerischer Sportpreis – BMW Welt – München

BMW Welt Sportpreis VIP KarteBirgit Kober Sportler, Musiker und Persönlichkeiten. Es waren viele interessante Menschen bei der Verleihung des bayerischen Sportpreises dabei. Ich durfte als VIP-Betreuerin von Birgit Kober dabei sein. Neben der Begleitung, bekomme ich so den Einblick, wie eine Fernsehsendung entsteht und was an Organisation alles nötig ist. Dazu ein Kompliment an alle Helfer und Organisatoren. Minutiöse Planung und gute Kommunikation.

Erst heißt es, den Gast abholen, dann in die Maske, den Bühnenablauf besprechen und warten bis der offizielle Teil beginnt. Der rote Teppich kommt zur Geltung, wenn der Ministerpräsident da ist und sofort beginnt ein Blitzlichtgewitter. Ich betrachte das aus der Entfernung.

Markus Othmer moderiert mit seiner leichten und lebhaften Art und ich erfahre viel über die ausgezeichneten Sportler. Anschließend noch ein Abendessen und als Highlight geht‘s auf die Dachterrasse der BMW Welt.

Ein unvergessliches Erlebnis und ich wünsche Birgit Kober die Aufmerksamkeit von Sponsoren und Menschen, die Ihr Unterstützung für Ihre sportliche Erfolge geben. Ich habe so viel mit ihr gelacht und bin dankbar für diese Begegnung. Sie ist ein fröhlicher, aufgeschlossener, optimistischer und wie sie selbst sagt „Ich bin gar nicht so behinderter“ Mensch. Es ist ein unvergesslicher Abend und ich freue mich schon auf den Bayerischen Sportpreis 2014

 

 

Netzgemüse oder die Generation Internet

Immer wieder diskutiere ich mit Eltern über das „schreckliche Internet“  und merke, dass Neues Angst machen kann. Seit einem Jahr bin ich in Facebook und lebe noch.

Hier möchte ich allen Eltern das Buch von Tanja & Johnny Haeusler „Das Netzgemüse“ ans Herz legen. Sie haben wertvolle Tipps, wie man als Eltern  der Generation, die gerade im Heranwachsen ist, mit dem Internet umgehen kann. Gerade wenn man sich selbst in diesem Medium nicht so gut auskennt. Anstatt schimpfen ist es sinnvoll gemeinsam zu entdecken, was es alles für Möglichkeiten gibt und wo man aufpassen muss. Seit 2007 gehört das Paar zum Gründungs- und Veranstaltungsteam der „re:publica“, die jetzt im Mai 2013 in Berlin stattfindet.

Aus Sicht eines 19 jährigen empfehle ich das Buch “Wer wir sind und was wir wollen” von Philipp Riederle. Er bringt gute Beispiele und es macht Spaß das Buch zu lesen.

Ansonsten ist es wichtig immer wieder in guter Kommunikation zu sein, was wir Familienrat-Trainer vermitteln. Aus eigener Erfahrung mit unseren Kindern, sorry jungen Erwachsenen ist eine gute Kommunikation sehr fruchtbar. Hier danke ich Julia und Daniel für Ihre Geduld mir die „neuen“ Medien und den Umgang zu erklären.

Die Frage nach Leichtigkeit – Quantenheilung?

Quantenheilung – Verbundenheit – Hook upRügen 2011 6

Sie kennen das bestimmt, Sie lesen ein Buch und denken, das kommt mir bekannt vor.  So erging es mir bei dem Buch „Quantenheilung für Körper und Seele“

Ich entdecke die Worte  Leichtigkeit, Entspannung, reines Bewusstsein, Hände, Ruhe.

Johanna Hetzner beschreibt in klaren Worten und guten Erklärungen die Quantenheilung und ich merke wie ich seit Jahren diese Gedanken und Gefühle in der Trager Sitzung integriere. Die TRAGER Methode beinhaltet vieles was in dem Buch beschrieben ist. Bei Trager heißt es nicht “reines Bewusstsein” sondern Hook up.

In dem Interview in dem Buch mit Dr. Gerhad W. Hacker wird die Quantenwelt mit Wellen oder Teilchen verglichen. In der Trager Methode ist eine Qualität die Wellenbewegung, die Schwingungen. Viele Klienten sind überrascht, wenn ich sie an den Füßen in Schwingung bringe, dass sie die Welle im Kopf spüren.

Eine Klientin war sehr erstaunt, dass sich der Kopf entspannt, wenn ich sie am Bauch berühre und bewege. Es war für sie eine neue Erfahrung. An diese Erfahrung wird sie sich jederzeit erinnern.

Unterstützend für eine Veränderung ist die sanfte Berührung. Viele Menschen können sich selbst nicht berühren. Wie wäre es seine Hände bewusst zu spüren? Sich mit den  Händen bewusst morgens das Gesicht waschen? TRAGER ist eine fühlende Erfahrung. Wenn Sie es einmal gefühlt haben, werden Sie es nicht vergessen.

Bei einer TRAGER Session erfahren Sie

– sanfte achtsame Bewegungen
– das sich Schmerzen auflösen
– neue Erfahrungen integriert werden
– Sie Ihren Körper friedlich und kraftvoll spüren

Bei Johanna Hetzner  höre ich immer wieder die Worte von tiefer Ruhe und innerem Frieden. Ich bin dankbar, dass Sie dieses Buch geschrieben hat. Für mich bedeutet die Trager Methode „Friedensarbeit“.

Möchten Sie die Erfahrung:  Was wäre leichter? – und leichter noch als das?

Dann schauen Sie, welcher Trager Praktiker in Ihrer Nähe ist oder Sie können mich auch jederzeit anschreiben oder anrufen. Ich freue mich auf Sie.

Lernen mit Begeisterung und Gelassenheit

Gerald Hüther spricht mir in seinem Vortag aus der Seele. „Gelassenheit hilft – Anregungen für Gehirnbenutzer“.

Er erklärt anschaulich als Hirnforscher, wie das Gehirn funktioniert, so dass es wirklich jeder verstehen kann. Hintergründe warum wir so ticken, wie wir ticken.  Er erklärt außerdem warum der Geist nur mit der Verbindung zum Körper bzw. Emotionen lernen kann. Es braucht, wie er an der amerikanischen Küchenschabe erklärt, nicht einmal den Kopf. Weiterlesen